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Werde feel – werde good.
Da hab ich einfach aufgelegt
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von mavchen
In so einer Situation war es echt erschreckend zu sehen, wie arrogant HR + Bereichsleitung einem Bewerber gegenübertreten, der zu 90% ins Stellenprofil passt.
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Wer war in dieser Situation arrogant?
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Naja wenn du jemandem aus einem Job heraus abwerben willst sollte doch irgendwie klar sein dass du dem was bieten solltest oder?
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F-lexibilität
E-mpathie
E-hrlichkeit
L-oyalität
G-erechte Bezahlung
O-ffene Ohren
O-rientierung
D-irekte Kommunikation
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Was macht ein Feelgood-Manager?
Die angeforderte Seite existiert leider nicht.
gg no re.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Aspe
| | Zitat von mavchen
In so einer Situation war es echt erschreckend zu sehen, wie arrogant HR + Bereichsleitung einem Bewerber gegenübertreten, der zu 90% ins Stellenprofil passt.
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Wer war in dieser Situation arrogant?
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Naja wenn du jemandem aus einem Job heraus abwerben willst sollte doch irgendwie klar sein dass du dem was bieten solltest oder?
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Wenn man halt die entsprechenden Kenntnisse hat müssen die Firmen um einen werben und nicht umgekehrt, sehe ich absolut auch so. Diese deutsche Mentalität dass man alles für die Arbeit tun muss, diese aber nichts für einen ist so doof.
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Big 4? Deshalb hasse ich diesen Bereich mittlerweile so. Versprechungen, mehr gibt's da nicht mehr, solange man nicht für die lebt und es denen auch zeigt
Ne danke
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Wenn es so wäre, hätte ich es ja verstanden. Ist ein großer IT-Dienstleister für Versorger.
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| | Zitat von statixx
Was macht ein Feelgood-Manager?
Die angeforderte Seite existiert leider nicht.
gg no re.
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Deutsche AG sind es halt gewohnt, dass ihnen die AN in den Arsch kriechen, um einen Job zu bekommen. Das wird auch noch sehr lange dauern, bis da mal ein Umdenken stattfindet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 17.10.2017 9:53]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Deutsche AG sind es halt gewohnt, dass ihnen die AN in den Arsch kriechen, um einen Job zu bekommen. Das wird auch noch sehr lange dauern, bis da mal ein Umdenken stattfindet.
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Ja, aber leider können sie es sich wohl leisten?
Sobald man händeringend neue Angestellte sucht, denkt man wahrscheinlich schnell anders.
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| | Zitat von Hana-Günther
Wenn man halt die entsprechenden Kenntnisse hat müssen die Firmen um einen werben und nicht umgekehrt, sehe ich absolut auch so. Diese deutsche Mentalität dass man alles für die Arbeit tun muss, diese aber nichts für einen ist so doof. | |
Is das wirklich soo deutsch? Oder ist das zunehmend rüberschwappende Arbeitsideologie der Amis? "Be happy you have a job and shut up"
Von dem was ich von Expats, amerikanischen Foren etc höre ist die Deutsche Mentalität die Lochkarte zeitig einzustecken und am Wochenende das Arbeitshandy auszumachen. Bzw war das ein Alleinstellungsmerkmal, welches man sich in zB oben erwähntem Amiland nicht mal vorstellen konnte.
Is natürlich eh nicht so homogen, dass man da mit Verallgemeinerung eh zwangsläufig daneben liegt, aber ich glaube einen Trend auszumachen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theSeraph am 17.10.2017 11:13]
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Kommt mir so bekannt vor, ich diskutiere grade darüber, dass 10 Jahre erfolgreiche und nachweisbare Praxiserfahrung mit Personal- und Budgetverantwortung wichtiger sein sollten als ein random Bachelor-Abschluss, um eine Position erreichen zu können 
Ich schreib Konzepte, die sind doppelt so lang und komplex wie die meisten Bachelor-Arbeiten, aber das zählt anscheinend nix... verrückte Welt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaMasta am 17.10.2017 11:11]
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| | Zitat von theSeraph
| | Zitat von Hana-Günther
Wenn man halt die entsprechenden Kenntnisse hat müssen die Firmen um einen werben und nicht umgekehrt, sehe ich absolut auch so. Diese deutsche Mentalität dass man alles für die Arbeit tun muss, diese aber nichts für einen ist so doof. | |
Is das wirklich soo deutsch? Oder ist das zunehmend rüberschwappende Arbeitsideologie der Amis? "Be happy you have a job and shut up"
Von dem was ich von Expats, amerikanischen Foren etc höre ist die Deutsche Mentalität die Lochkarte zeitig einzustecken und am Wochenende das Arbeitshandy auszumachen. Bzw war das ein Alleinstellungsmerkmal, welches man sich in zB oben erwähntem Amiland nicht mal vorstellen konnte.
Is natürlich eh nicht so homogen, dass man da mit Verallgemeinerung eh zwangsläufig daneben liegt, aber ich glaube einen Trend auszumachen.
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Ist natürlich nicht nur exklusiv deutsch, ich kenne nur sehr viele Leute in Deutschland die so denken und diese Wörk, Wörk über alles Mentalität haben.
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Lieber Wörk als Deutschland.
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| | Zitat von theSeraph
Von dem was ich von Expats, amerikanischen Foren etc höre ist die Deutsche Mentalität die Lochkarte zeitig einzustecken und am Wochenende das Arbeitshandy auszumachen. Bzw war das ein Alleinstellungsmerkmal, welches man sich in zB oben erwähntem Amiland nicht mal vorstellen konnte.
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Das scheint doch hier auch immer mehr eher Ausnahme als Regel zu sein. Ich merk ja schon dass ich hier teilweise komisch angeschaut werd weil ich mir seit einigen Monaten vorgenommen hab keine Überstunden zu machen, wenn sie schon nicht abgegolten werden, und deshalb pünktlich Schluss mache.
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| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von theSeraph
Von dem was ich von Expats, amerikanischen Foren etc höre ist die Deutsche Mentalität die Lochkarte zeitig einzustecken und am Wochenende das Arbeitshandy auszumachen. Bzw war das ein Alleinstellungsmerkmal, welches man sich in zB oben erwähntem Amiland nicht mal vorstellen konnte.
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Das scheint doch hier auch immer mehr eher Ausnahme als Regel zu sein. Ich merk ja schon dass ich hier teilweise komisch angeschaut werd weil ich mir seit einigen Monaten vorgenommen hab keine Überstunden zu machen, wenn sie schon nicht abgegolten werden, und deshalb pünktlich Schluss mache.
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Auch ein Grund warum ich bei meinem letzten ag weg bin : 10 Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten. Und wehe du machst die nicht und schenkst deinem AG dadurch einige hundert Euro!
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Ich bekomme auch eigentlich nur komische Reaktionen wenn ich erzähle das ich insgesamt drei Monate Elternzeit mache (anstatt der üblichen zwei) und dann auch noch meine Arbeitszeit für ca. ein Jahr auf dreißig reduziere (auch in Elternzeit) um mich um den kleinen zu kümmern und meiner Partnerin es zu ermöglichen wieder 25 h zu arbeiten.
Sehr viele haben halt diese Wörk > all Mentalität
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Effizienz sollte bezahlt werden und nicht diese bescheuerte Stundenscheisse.
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Leider bekommt man diese deutsche Arbeitsmentalität nicht so leicht rausgeprügelt.
Meine Firma hat nun strukturelle Änderungen vor sich, dabei wurde mein Chef zum Vorstand angehoben und wird in Zukunft auch dort für das Finanzielle zuständig werden.
Der Firmeninhaber erklärte seine Entscheidung damit, dass unser Chef besonders gute Fähigkeiten der finanziellen Planung hätte.
besonders gute Fähigkeiten heißt hierbei:
- Kein zweiter Monitor für Entwickler.
- PC gilt erst dann ab unwirtschaftlich, wenn es einen Blackscreen hat, ansonsten ist es voll funktionsfähig.
- Azubis werden im untersten Bereich der branchenüblichen Vergütung bezahlt aber sollen volle Verantwortung für Kundenprojekte tragen.
uvvm
Gute Nacht dann mal... <.<
Naja, nach meiner Ausbildung such ich eh die Ferne.
Es muss leider auch in der Politik Signale gesetzt werden, dass Wörk > all auf Dauer für Familie, Selbstverwirklichung und Kultur eher schaden als helfen wird.
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| | Zitat von Slutti
Effizienz sollte bezahlt werden und nicht diese bescheuerte Stundenscheisse.
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Das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Slutti
Effizienz sollte bezahlt werden und nicht diese bescheuerte Stundenscheisse.
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Das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.
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und sollte auch nicht
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Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber wichtiger ist es, dass man weg von diesem sekundengenauen Arbeitsnachweis geht und auf die Minute genau stempeln muss, sondern dass Arbeit auf Vertrauensarbeitszeit hinauslaufen soll.
Klar, Arbeit muss gemacht und erledigt werden, aber solange Projekte zufriedenstellend abgeschlossen werden sollte man auch 5 gerade sein lassen können.
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| | Zitat von Atello
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Slutti
Effizienz sollte bezahlt werden und nicht diese bescheuerte Stundenscheisse.
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Das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.
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und sollte auch nicht
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Warum denkst du so, wenn ich fragen darf? Natürlich kommt das auf den Beruf an, jedoch korrelieren Stunden auf der Atbeit nicht im geringsten mit der Qualität des geleisteten, wenn es um Arbeiten geht bei denen man nicht stumpf shit macht, der in 10 Jahren eh wegautomatisiert werden kann.
Darwin was a slacker and you should be too
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| | Zitat von Lightspeed
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber wichtiger ist es, dass man weg von diesem sekundengenauen Arbeitsnachweis geht und auf die Minute genau stempeln muss, sondern dass Arbeit auf Vertrauensarbeitszeit hinauslaufen soll.
Klar, Arbeit muss gemacht und erledigt werden, aber solange Projekte zufriedenstellend abgeschlossen werden sollte man auch 5 gerade sein lassen können.
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Das wird aufgrund der ungleichen Machtverhältnisse aber im Zweifel gegen dich ausgelegt. Wie willst du ohne genaue Abrechnung deine Überstunden überhaupt nachweisen? Ich habe noch nie gehört dass Vertrauensarbeitszeit darauf hinaus läuft dass der Mitarbeiter dadurch weniger arbeiten muss oder es am Ende besser hat.
@über mir: Weil so ein Konzept nur zu Arbeitsverdichtung führt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 17.10.2017 15:31]
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| | Zitat von Lightspeed
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber wichtiger ist es, dass man weg von diesem sekundengenauen Arbeitsnachweis geht und auf die Minute genau stempeln muss, sondern dass Arbeit auf Vertrauensarbeitszeit hinauslaufen soll.
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Echt? Wenn ich mich so umhör scheint mir "Vertrauensarbeitszeit" eher etwas zu sein was ich als Mitarbeiter gar nicht will. Jeder den ich kenne, der so ein Modell hat schildert mir das so, dass er grundsätzlich unbezahlt Stunden drauflegt weil sich net traut dank Firmenmentalität und "NAAAH MÜLLER HEUTE MAL WIEDER FRÜHER FEIERABEND???" seine Stunden so zu machen wie sie im Arbeitsvertrag stehen.
Hinzu kommt die Tendenz der Führungsebene, sich dann nicht mehr so richtig dafür zuständig zu fühlen, ob Arbeitsbelastung und Manpower noch in nem vernünftigen Verhältnis stehen. "dann müssen Sie sich halt besser organisieren wenn sie nicht fertig werden!" -> Uuuund alles ist damit dein Problem, tschau kakao.
Ich hab ne Stechuhr und ich liebe sie.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.10.2017 15:36]
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| | Zitat von Hana-Günther
| | Zitat von Atello
| | Zitat von Mobius
| | Zitat von Slutti
Effizienz sollte bezahlt werden und nicht diese bescheuerte Stundenscheisse.
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Das wird auf absehbare Zeit nicht passieren.
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und sollte auch nicht
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Warum denkst du so, wenn ich fragen darf? Natürlich kommt das auf den Beruf an, jedoch korrelieren Stunden auf der Atbeit nicht im geringsten mit der Qualität des geleisteten, wenn es um Arbeiten geht bei denen man nicht stumpf shit macht, der in 10 Jahren eh wegautomatisiert werden kann. | |
Stichwort Akkordlohn in der Fertigung.
Nicht messbare Effizienz.
Arbeit wird auf kurzfristige Erfolge ausgelegt.
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ein Hoch auf die Gamification des Arbeitslebens
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| Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |
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