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Senior ist man in meinen Gefilden halt auch nur mit x Jahren Berufserfahrung. Egal, ob man mit nem B.sc. oder Dr. einsteigt.
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| | Zitat von Netforce
| | Zitat von MCignaz
Warum sollte man mit nem Master automatisch ueber dem Junior-Level einsteigen? Hab ich keine Erfahrung und einfach schnurstracks bis zum Master durchstudiert, bin ich eben Junior.
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Jau, dann gibt's aber auch kein Master-Gehalt und die Katze beißt sich in den Schwanz...
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Bist du nicht auch im Consulting? Da geht's doch nur hauptsächlich um Anciennität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 03.11.2017 14:41]
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von K4ll1mer0
Kommt immer auf die Möglichkeiten an.
Meine Freundin hat zum Einstieg 45k und würde in drei Jahren 60k bekommen. Dauert ihr aber zu lange also sucht sie schon die nächste Stelle.
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Wow, was erwartet sie in zehn Jahren an Gehalt? 150k? Muß ja ein toller Beruf sein, alle 3 Jahre 30% mehr.
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das das nicht ewig so läuft sollte klar sein, aber das ist meiner Meinung nach keine schlechte Strategie:
- hoch einsteigen da Gehaltserhöhungen in der gleichen Organisation immer prozentual sind und alle 2-3 Jahre seinen Marktwert in Bewerbungsgesprächen prüfen.
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Wie viel kann ich nur verlangen?
Wi.-Ing. (KIT), Ausrichtung Datenanalyse/Data Science  , Berufseinsteiger, darauf spezialisierte Unternehmen.
Ist 50k ne gute Hausnummer mit allem inklusive? Eher mehr? Sogenannte Gehaltschecks gehen leider ziemlich auseinander.
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(KIT), ist das sowas wie (FH)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von grufti am 03.11.2017 14:51]
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Die Uni Karlsruhe ist jetzt MIT-Abklatsch
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+- 50k direkt nach dem Studium als Naturwissenschaftler oder Ing sollte eigentlich so irgendwo im Rahmen sein. Genaueres hängt halt von der Stelle ab.
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| | Zitat von Irdorath
Du meinst jetzt, für diese Juniorstelle braucht man keinen Master, oder? Was ich so mit als geeignete Stellenanzeigen zum Berufseinstieg betrachte (Master Mathematik), ist größtenteils mit Junior betitelt. 
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Master Mathematik? Hat ein bekannter von mir auch, mit sehr guten Noten. Hat selbst in Bayern /Bawü keinen passenden Job gefunden. Weil die Firmen gern Leute mit Dr. Titel haben wollen. Darauf hat er aber kein Bock mehr. Jetzt ist er notgedrungen Mathe Lehrer an einer evangelischen Privatschule.
Vielleicht hast du ja mehr Glück.
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| | Zitat von Hana-Günther
+- 50k direkt nach dem Studium als Naturwissenschaftler oder Ing sollte eigentlich so irgendwo im Rahmen sein. Genaueres hängt halt von der Stelle ab.
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Wie ist das als Geiseswissenschaftler so?
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| | Zitat von Arkhobal
Senior ist man in meinen Gefilden halt auch nur mit x Jahren Berufserfahrung. Egal, ob man mit nem B.sc. oder Dr. einsteigt.
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Jo, so kenne ich das auch.
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| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von K4ll1mer0
Kommt immer auf die Möglichkeiten an.
Meine Freundin hat zum Einstieg 45k und würde in drei Jahren 60k bekommen. Dauert ihr aber zu lange also sucht sie schon die nächste Stelle.
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Wow, was erwartet sie in zehn Jahren an Gehalt? 150k? Muß ja ein toller Beruf sein, alle 3 Jahre 30% mehr.
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Schön den deutschen Traum leben. Sich unter Wert verkaufen, unzufrieden sein und bloß nichts von der Firma erwarten.
Es geht so verdammt viel, wenn man sich von den Arbeitgebern nicht unter Druck setzen lässt. Kommst du aus einer festen Anstellung wollen die dich im Zweifel nämlich auch.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Hana-Günther
+- 50k direkt nach dem Studium als Naturwissenschaftler oder Ing sollte eigentlich so irgendwo im Rahmen sein. Genaueres hängt halt von der Stelle ab.
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Wie ist das als Geiseswissenschaftler so?
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1600 pro Monat plus Umsatzbeteiligung.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
| | Zitat von Hana-Günther
+- 50k direkt nach dem Studium als Naturwissenschaftler oder Ing sollte eigentlich so irgendwo im Rahmen sein. Genaueres hängt halt von der Stelle ab.
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Wie ist das als Geiseswissenschaftler so?
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Trotz troll eine ernsthafte Antwort: Keine Ahnung, hätte ich da Ahnung von könnte ich dir helfen. Meine Erfahrungswerte beschränken sich auf den oben genannten Bereich.
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Bin doch selber lopo-Geisteswissenschaftler. Aber immerhin mehr als 1600. Dafür keine Umsatzbeteiligung.
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| | Zitat von homer is alive
Die Uni Karlsruhe ist jetzt MIT-Abklatsch
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Wow, das ist mir noch nie aufgefallen. Wie peinlich.
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So, die Ehefrau hat eine Stelle im akademischen Feld mit (in der Branche) sehr gutem Gehalt und (in der Branche) extrem guter Laufzeit (potentiell: lebenslang) ergattert. Nice.
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Deprimierend mal wieder der Umkehrschluss: Vor Beginn des Ausschreibungsverfahrens war schon klar, dass sie die Stelle kriegen soll. Die Stelle war zudem fünf Jahre zuvor für den damaligen Stelleninhaber extra geschaffen worden, da der aufgrund Restrukturierungen etc. versorgt werden musste. Fazit: Es gibt einfach in meinem Bereich keine Stellen, die wirklich über offene Ausschreibungen besetzt werden. Bei 3/4 derjenigen zehn oder fünfzehn Stellen, wo ich mich in den letzten Jahren beworben habe, konnte ich hinterher auch als externer leicht nachvollziehen, warum X, Y, oder Z die Stelle bekamen: Insider irgendeiner Art, per Parteibuch, Quote oder vorheriger Berufsbeziehung zur auswählenden Person. Qualifizierung ist bestenfalls drittwichtig. Ich glaub ich bewerb mich einfach nicht mehr, es erscheint mir inzwischen komplett sinnlos.
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das ist wie wohnungssuche, weiter immer weiter! natürlich nur bis 40, danach bist du dreck.
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| | Zitat von MCignaz
Warum sollte man mit nem Master automatisch ueber dem Junior-Level einsteigen? Hab ich keine Erfahrung und einfach schnurstracks bis zum Master durchstudiert, bin ich eben Junior.
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Jo. ich hab einen master und krieg nach 15 monaten traineezeit eine junior stelle. Hat mit dem Gehalt aber wenig zu tun.
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| | Zitat von mavchen
| | Zitat von [GHF]Cop
| | Zitat von K4ll1mer0
Kommt immer auf die Möglichkeiten an.
Meine Freundin hat zum Einstieg 45k und würde in drei Jahren 60k bekommen. Dauert ihr aber zu lange also sucht sie schon die nächste Stelle.
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Wow, was erwartet sie in zehn Jahren an Gehalt? 150k? Muß ja ein toller Beruf sein, alle 3 Jahre 30% mehr.
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Schön den deutschen Traum leben. Sich unter Wert verkaufen, unzufrieden sein und bloß nichts von der Firma erwarten.
Es geht so verdammt viel, wenn man sich von den Arbeitgebern nicht unter Druck setzen lässt. Kommst du aus einer festen Anstellung wollen die dich im Zweifel nämlich auch.
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Fühle mich von meinem Arbeitgeber auch immer wieder unter Druck gesetzt, wenn er mal wieder nur 30% Lohnplus anbietet.
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| | Zitat von RushHour
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Deprimierend mal wieder der Umkehrschluss: Vor Beginn des Ausschreibungsverfahrens war schon klar, dass sie die Stelle kriegen soll. Die Stelle war zudem fünf Jahre zuvor für den damaligen Stelleninhaber extra geschaffen worden, da der aufgrund Restrukturierungen etc. versorgt werden musste. Fazit: Es gibt einfach in meinem Bereich keine Stellen, die wirklich über offene Ausschreibungen besetzt werden. Bei 3/4 derjenigen zehn oder fünfzehn Stellen, wo ich mich in den letzten Jahren beworben habe, konnte ich hinterher auch als externer leicht nachvollziehen, warum X, Y, oder Z die Stelle bekamen: Insider irgendeiner Art, per Parteibuch, Quote oder vorheriger Berufsbeziehung zur auswählenden Person. Qualifizierung ist bestenfalls drittwichtig. Ich glaub ich bewerb mich einfach nicht mehr, es erscheint mir inzwischen komplett sinnlos.
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Jonge, das läuft doch in zig Bereichen so. Was meinst du, wie viele Ausschreibungsverzichte es gibt mit Begründung im Sinne von "Der Kandidat ist so toll, da brauchen wir nicht ausschreiben, weil es auf der ganzen Welt keinen besseren für diese Stelle geben wird". Im Lebenslauf der Personen sieht man dann oftmals lediglich Durchschnittsnoten, aber dafür eine schöne Berufskarriere in der Partei, die gerade am Steuer sitzt.
Wenn du an schöne Posten im ÖD kommen willst, musst du in eine Partei eintreten und deine Freizeit damit verbringen, auf Parteiabenden den richtigen Leuten in den Arsch zu kriechen. So läuft das halt. Relativ neu ist allerdings, dass Parteizugehörigkeit nicht nur für die Posten mit B-Besoldung hilfreich ist, sondern immer häufiger auch für Posten der A-Besoldung. Obendrein beschränkt sich das dann nicht einmal nur auf den höheren Dienst.
Ich könnte mittlerweile ein Buch darüber schreiben, was bei "normalen" Bediensteten nicht geht im Hinblick auf Beförderung, bessere Bezahlung etc., aber bei Parteifreunden auf einmal kein Problem mehr darstellt. Oder es werden ohne Aufgabenkritik immer mehr Stellen nicht nachbesetzt, weil kein Geld da ist und die Kollegen dürfen zusehen, wie sie die eingesparten Stellen nebenbei auffangen. Aber eingespart wird eigentlich nicht wirklich, weil auf einmal eine neue B3+/A15/A16-Stelle für Parteikollegen XY geschaffen wird für irgendein tolles Projekt, das nach zwei Jahren in die Hose geht. Dann muss der Stelleninhaber natürlich irgendwo geparkt werden, auch wenn man ihn nicht mehr braucht, weil der natürlich auf Lebenszeit verbeamtet wurde. Denn außerhalb von Partei und Verwaltung findet der so hochqualifizierte Parteikollege irgendwie dann doch keinen guten Job.
So bläht sich die Verwaltung immer mehr auf mit hochdotierten Stellen und der Bürger wundert sich über immer dickere Wasserköpfe, während die Verantwortlichen von Einsparungen schwafeln und über die allgemeine Verwaltung herziehen, die ja so viel unnütze Stellen vorhält. Eigentlich braucht man ja eh nur Polizisten und Lehrer im ÖD...
Aber da darf man sich nicht drüber aufregen. Dafür geht man selber ja nach Hause, wenn die Arbeit vorrüber ist und vergeudet seine Freizeit nicht mit "Parteiarbeit" und "netzwerken".
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[Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 03.11.2017 23:00]
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Hat hier jemand irgendein Merkblatt/Tut/whatever für saubere tabellarische Lebensläufe für Ing.-Stellen?
Was muss rein, worauf ist zu achten etc.
Ich hab immer das Gefühl meins sieht aus wie Kraut und Rüben.
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Ach, vergiss es.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 06.11.2017 19:59]
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von Arkhobal
Senior ist man in meinen Gefilden halt auch nur mit x Jahren Berufserfahrung. Egal, ob man mit nem B.sc. oder Dr. einsteigt.
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Jo, so kenne ich das auch.
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Alternativ den richtigen Bart haben...
Senor!
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So, neue Stelle ab 1. Dezember.
Wieder einen Sprung von ~15k¤ brutto bei der Kohle gemacht, zukünftig 37h statt 40h, Arbeitsweg halbiert (von 68km auf 34km), nur noch Auslandsreisen in Europa und die maximal 3 Tage, zunächst als QPM/APQP Lead und ab 01.01.2019 je nach Leistung mit Option auf Leitungsstelle.
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Dementsprechend habe ich auch alle anderen Läden angerufen und kurz durchgegeben das sie mich nicht mehr berücksichtigen müssen und mich für die Zusammenarbeit bis zu diesem Punkt bedankt. Alle hochprofessionell und freundlich, zwei Läden wo ich in der engeren Auswahl war auch hörbar enttäuscht das sie zu langsam waren.
Und dann kam Hays. Die gute Frau hat mir am Telefon eine Irrsinnsszene gemacht, wie ich es denn wagen könnte jetzt abzusagen und das ich ja keine Ahnung hätte was für Aufwand dahintersteckt und welchen Eindruck das hinterlässt, wenn die Leute abspringen... kurzfristig hat sie sich dann gefangen und gefragt, wie meinen Konditionen der neuen Stelle aussehen und man ggf. nochmal ins Gespräch kommen könnte. Hab ihr dann alles relevante genannt, kurze Pause, gefolgt von "Ja, in dem Fall hab ich auch keinen Bock mit ihnen beim Kunden vorstellig zu werden, das können wir sowieso nicht bieten!".
Die albernen PDFs, die Telefon-Coachings, der Befehlston in den E-Mails und jetzt das.
Alles in allem: Such Dienstleister, many Spezialist für Fach- und Führungskräfte, wow.
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Gratuliere erstmal, hört sich sehr gut an.
Was mit Hays los ich weiss ich auch nicht. Die waren angeblich mal gut und haben halt ein riesiges Netzwerk. Ich hatte nur gute Erfahrungen mit denen vor ein paar Jahren. Diese komischen Folien und Befehlston habe ich so nie erlebt.
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| | Zitat von Expressreiskocher
Wieder einen Sprung von ~15k¤ brutto bei der Kohle gemacht, zukünftig 37h statt 40h, Arbeitsweg halbiert (von 68km auf 34km), nur noch Auslandsreisen in Europa und die maximal 3 Tage,
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Entweder du hast bisher zu wenig oder jetzt zu viel bekommen.
Trotzdem glückwunsch, hört sich super an!
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Zu wenig. Als Qualitäter bekommt man immer zu wenig.
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Ich tippe mal auf irgendwas wie Hella, Mahle oder so.
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| | Zitat von grufti
Ich tippe mal auf irgendwas wie Hella, Mahle oder so.
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Ding, ding, ding.
Hella.
| | Zitat von Nikkl
Zu wenig. Als Qualitäter bekommt man immer zu wenig.
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Geht so - ich hab die 7 Jahre vorher nicht am Hungertuch genagt, aber prinzipiell war schon am unteren Ende der Skala. Das habe ich innerhalb eines Vierteljahres jetzt aufgeholt und konnte zusätzlich mit Erfahrung und Kompetenzen punkten... und das der Markt überschaubar ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Expressreiskocher am 07.11.2017 11:09]
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| Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |
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