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Das Video hier auf dem Handy abspielen:
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So einfach ist das nicht
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| Zitat von ChevChelios
Wie bereitet sich der p0tler von Welt auf ein internes Gespräch mit einer deutlich höheren Position incl. der Gehaltsverhandlung vor?
Der Nebenaspekt ist, das es keinen anderen Bewerber gibt, der diese Position besetzen kann.
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Warum kann kein anderer Bewerber diese Stelle besetzen?
Was kannst du was sonst niemand kann?
Hast du handfeste Qualifikationen für die höhere Stelle?
Interne Referenzen?
Wie war deine letzte Mitarbeiterbeurteilung und hast du an den negativen Punkten dort sichtbar(!) gearbeitet?
Warum ist/wird die Stelle überhaupt frei?
Was möchtest du persönlich mit dieser Stelle erreichen?
Und was für die Firma bzw. wie kannst du für die Firma dort einen Mehrwert schaffen?
Was für Risiken musstest du bisher auf der alten Stelle handhaben und sind die vergleichbar mit der neuen Stelle?
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Was man für die Firma an dieser Stelle tun kann? Nunja, man besetzt ne vakante Stelle.
Was ist denn das für ein komischer fragenkatalog
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| Zitat von dblmg
Was man für die Firma an dieser Stelle tun kann? Nunja, man besetzt ne vakante Stelle.
Was ist denn das für ein komischer fragenkatalog
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Der ganze normale für Stellen in höheren Bereichen...
Meine 2cent:
Höhere Positionen mit Personalführung und vorher ohne? Dann ergänze Netforce Liste um Lektüre und deine Gedanken zum Thema Menschen führen.
Ansonsten schon echt alles interessante genannt worden. Man merkt das Jobcenter hat Dir gut getan Net!
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Das Jobcenter hat mir da genau gar nix getan.
Die Agentur auch (erst recht) nicht.
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| Zitat von Netforce
Das Jobcenter hat mir da genau gar nix getan.
Die Agentur auch (erst recht) nicht.
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Was Du nicht sagts Du Heinz. <3
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| Zitat von Netforce
Das Jobcenter hat mir da genau gar nix getan.
Die Agentur auch (erst recht) nicht.
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Ich habe dir mal ne PN geschrieben
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Jemand nen Rat zum Thema Firmenwagen?
Hab bei der neuen Stelle angefangen und werde ca. 20% Außendienstanteil haben. Arbeitsvertrag sieht zwar nicht zwingenderweise nen Firmenwagen vor, aber wie ich es nun mitbekommen hab, wird es gerne gesehen, wenn einer genommen wird (um nicht immer nen Pool bzw. Mietwagen nehmen zu müssen).
Im VG war nichts von einer Abnahmepflicht die Rede, aber jeder im Team hat wohl einen.
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel . Gehaltsmäßig ließe sich es wohl verkraften (1%-Regelung, kurzer Weg zur Firma).
Es ist noch nicht abschließend geklärt ob ich die Karre nehme, habe aber generelles Interesse signalisiert (allen voran mit der Begründung wenn es der Job erfordert).
Würdet ihr da die eigenen Wünsche (im Sinne von Contra Wagen) zurückstellen und das Ding nehmen? (Bei ca 250 Euro netto weniger) Hab die Befürchtung dass ich mir damit Minuspunkte machen könnte. Hab erst angefangen
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Ich würde den Wagen nehmen. Wie ein Freund von mir einst sagte: Nicht aus Gruppenzwang, sondern weil es alle machen.
Bei 20% als einziger auf den Pool zu pochen ist halt uncool, weil der Pool kaum darauf ausgelegt sein wird. Wenn du weniger konfliktscheu bist, kannst du's auch drauf ankommen lassen. Gefeuert wirst du dafür wohl kaum.
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Was Geld angeht: Du kannst dann für die Steuererklärung auch auf die Fahrtenbuchregelung zurückgreifen. Wenn du den Wagen kaum privat nutzt, dann zahlst du auch entsprechend weniger (bzw. bekommst eine Steuererstattung).
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Sprich das Thema doch einfach offen an. Gerade für solche Fälle sollten ja Poolautos eigentlich da sein und je nachdem könnten die auch den Pool möglicherweise erweitern. Firmenwagen ist ja für die Firma auch nicht kostenlos. Wenn du dann das Gefühl hast, dass es ihnen viel lieber wäre, du würdest ihn einfach nehmen, dann kannst du ihn ja immer noch nehmen um den Hausfrieden zu wahren.
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| Zitat von Netforce
| Zitat von ChevChelios
Wie bereitet sich der p0tler von Welt auf ein internes Gespräch mit einer deutlich höheren Position incl. der Gehaltsverhandlung vor?
Der Nebenaspekt ist, das es keinen anderen Bewerber gibt, der diese Position besetzen kann.
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Warum kann kein anderer Bewerber diese Stelle besetzen?
Was kannst du was sonst niemand kann?
Hast du handfeste Qualifikationen für die höhere Stelle?
Interne Referenzen?
Wie war deine letzte Mitarbeiterbeurteilung und hast du an den negativen Punkten dort sichtbar(!) gearbeitet?
Warum ist/wird die Stelle überhaupt frei?
Was möchtest du persönlich mit dieser Stelle erreichen?
Und was für die Firma bzw. wie kannst du für die Firma dort einen Mehrwert schaffen?
Was für Risiken musstest du bisher auf der alten Stelle handhaben und sind die vergleichbar mit der neuen Stelle?
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das sind doch Bullshit Bingo Fragen für externe greenhorns.
wenn intern ist und er gefragt wurde einfach labern. wenn es eine Bewerbung auf eine interne Stellenausschreibung war, dann sagen, dass man sich weiterentwickeln möchte...
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| Zitat von B.A. Wayne
Jemand nen Rat zum Thema Firmenwagen?
Hab bei der neuen Stelle angefangen und werde ca. 20% Außendienstanteil haben. Arbeitsvertrag sieht zwar nicht zwingenderweise nen Firmenwagen vor, aber wie ich es nun mitbekommen hab, wird es gerne gesehen, wenn einer genommen wird (um nicht immer nen Pool bzw. Mietwagen nehmen zu müssen).
Im VG war nichts von einer Abnahmepflicht die Rede, aber jeder im Team hat wohl einen.
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel :o. Gehaltsmäßig ließe sich es wohl verkraften (1%-Regelung, kurzer Weg zur Firma).
Es ist noch nicht abschließend geklärt ob ich die Karre nehme, habe aber generelles Interesse signalisiert (allen voran mit der Begründung wenn es der Job erfordert).
Würdet ihr da die eigenen Wünsche (im Sinne von Contra Wagen) zurückstellen und das Ding nehmen? (Bei ca 250 Euro netto weniger) Hab die Befürchtung dass ich mir damit Minuspunkte machen könnte. Hab erst angefangen :o
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Wtf is this shit, hol' dir gefälligst das Auto! Andere Leute machen Luftsprünge, wenn sie einen Firmenwagen bekommen. Wenn die Wege zu kurz fürs Auto sind, zieh' einfach weiter weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 03.10.2017 11:03]
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| Zitat von B.A. Wayne
Jemand nen Rat zum Thema Firmenwagen?
Hab bei der neuen Stelle angefangen und werde ca. 20% Außendienstanteil haben. Arbeitsvertrag sieht zwar nicht zwingenderweise nen Firmenwagen vor, aber wie ich es nun mitbekommen hab, wird es gerne gesehen, wenn einer genommen wird (um nicht immer nen Pool bzw. Mietwagen nehmen zu müssen).
Im VG war nichts von einer Abnahmepflicht die Rede, aber jeder im Team hat wohl einen.
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel . Gehaltsmäßig ließe sich es wohl verkraften (1%-Regelung, kurzer Weg zur Firma).
Es ist noch nicht abschließend geklärt ob ich die Karre nehme, habe aber generelles Interesse signalisiert (allen voran mit der Begründung wenn es der Job erfordert).
Würdet ihr da die eigenen Wünsche (im Sinne von Contra Wagen) zurückstellen und das Ding nehmen? (Bei ca 250 Euro netto weniger) Hab die Befürchtung dass ich mir damit Minuspunkte machen könnte. Hab erst angefangen
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Wird dir die Leasingrate"geschenkt", so dass du wirklich nur die Versteuerung zahlst oder geht die Leasingrate vom Bruttogehalt ab?
Wie schon gesagt kannst du die Versteuerung durch akribisches führen von Fahrtenbuch noch etwas optimieren, falls deine Fahrsituation das erlaubt.
Der große Vorteil gegenüber eines Poolfahrzeugs ist halt die Logistik. Du musst ihn nicht ständig holen und abgeben und darfst mit den Firmenwagen nach einem Termin auch Mal privat zum Supermarkt fahren.
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Je nachdem wo du wohnst (Großstadt) kann ein Auto auch nur Stress sein, findest keinen Parkplatz, brauchst ne halbe Stunde für ne Strecke die mit dem Fahrrad in 10 Minuten geht und so. Und wenn man dann mal eins braucht ist das nächste Car-Sharing Auto meist näher als das eigene, das man nach längerer Suche sonst wo geparkt hat. Ich würde auch kein Auto haben wollen. Früher hatte ich mal eins als ich auch schon mal im innenstädtischen Bereich gewohnt habe. Bin dann nur noch sehr ungern überhaupt damit weggefahren weil ich wusste, dass der Parkplatz weg ist sobald ich losfahre. War dann oft so, dass ich mich beim Zurückkommen ins Halteverbot gestellt habe und 1x alle 2 Stunden wieder runter bin um ne Runde zu fahren und zu schauen ob ich irgendwo was finde, oft mehrmals bis spät in die Nacht. Als ich dann mal etwas außerhalb geparkt habe, wurde mir Nachts die Scheibe eingeschlagen und das Radio geklaut. Nein Danke
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| Zitat von Don_Wursto
Ist eigentlich jemandem auch nur ein einziger Fall bekannt wo eine BU mal im Ernstfall was genützt hätte? Ich frag jetzt seit Jahren immer Mal wieder wenn das Thema aufkommt Leute nach persönlichen Erfahrungen. Bislang nur Horrorgeschichten drüber gehört. Irgendwie mit halbseidenen Tricks rausgewunden, einfach so nicht gezahlt, jahrelang vor Gericht gestritten usw. usf.
Der wirklich beste Fall den ich bisher gehört hab war nach 5 Jahren Gerichtsstreitigkeiten dann ein Vergleich in höhe der bisher gezahlten Beiträge. Das hat sich dann echt tierisch gelohnt.
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Kommt drauf bei welchem Versicherer und vor allem was in den Vertragsbedingungen steht.
In der Luftfahrt ist die BU als Loss of License konstruiert und da wird regelmäßig bezahlt.
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| Zitat von shekk
| Zitat von B.A. Wayne
Jemand nen Rat zum Thema Firmenwagen?
Hab bei der neuen Stelle angefangen und werde ca. 20% Außendienstanteil haben. Arbeitsvertrag sieht zwar nicht zwingenderweise nen Firmenwagen vor, aber wie ich es nun mitbekommen hab, wird es gerne gesehen, wenn einer genommen wird (um nicht immer nen Pool bzw. Mietwagen nehmen zu müssen).
Im VG war nichts von einer Abnahmepflicht die Rede, aber jeder im Team hat wohl einen.
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel . Gehaltsmäßig ließe sich es wohl verkraften (1%-Regelung, kurzer Weg zur Firma).
Es ist noch nicht abschließend geklärt ob ich die Karre nehme, habe aber generelles Interesse signalisiert (allen voran mit der Begründung wenn es der Job erfordert).
Würdet ihr da die eigenen Wünsche (im Sinne von Contra Wagen) zurückstellen und das Ding nehmen? (Bei ca 250 Euro netto weniger) Hab die Befürchtung dass ich mir damit Minuspunkte machen könnte. Hab erst angefangen
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Wtf is this shit, hol' dir gefälligst das Auto! Andere Leute machen Luftsprünge, wenn sie einen Firmenwagen bekommen. Wenn die Wege zu kurz fürs Auto sind, zieh' einfach weiter weg.
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Hast du Sauerstoffmangel?
1) Je länger der Arbeitsweg, desto höher der zu versteuernde Betrag nach 1-%-Regel.
2) Kriegt er den Wagen on top, oder ist die Alternative 400-500 ¤ mehr Gehalt?
3) Bringt ihm ein Auto ansonsten überhaupt etwas? Bisher hat er ja keins gebraucht.
4) Ist die Logistik/Pool-Nutzung wirklich ein Problem?
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Punkt 1) muss die 0,03 bzw 0,002% Regel lauten.
Die 1% Regel betrifft nur die private Nutzung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.10.2017 11:45]
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| Zitat von Multi
Ich kenne einen Fall bei dem die BU gezahlt hat. Ich glaube zu den zahlungsquoten gibt es auch Statistiken.
Wenn man die letzten Jahre nicht bu versichert spart man übrigens auch eine Menge. Mit 60 kann man seine Schäfchen ja auch schon im trockenen haben
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Wenn du vorher berufsunfähig wirst, wird das wohl eher schwer.
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| Zitat von Absonoob
Hast du Sauerstoffmangel?
1) Je länger der Arbeitsweg, desto höher der zu versteuernde Betrag nach 1-%-Regel.
2) Kriegt er den Wagen on top, oder ist die Alternative 400-500 ¤ mehr Gehalt?
3) Bringt ihm ein Auto ansonsten überhaupt etwas? Bisher hat er ja keins gebraucht.
4) Ist die Logistik/Pool-Nutzung wirklich ein Problem?
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Ist Sauerstoffmangel ein Indiz für die Erbringung einer logischen Schlussfolgerung?
1) Dafür gibt es halt ein cooles, neues Auto und man kann jeden Tag etwas länger fahren. Außerdem wohnt man dann in einer günstigeren Gegend irgendwo im Grünen, hat einen Garten - das Leben wird schöner und insgesamt nicht teurer - Profit
2) Unwahrscheinlich. So oder so ergibt sich bei privat nutzbaren Firmenwagen gegenüber der gleichwertigen, privaten Beschaffung fast immer ein finanzieller Vorteil
3) Schon wieder diese Frage. Das Leben ohne Auto ist scheisse. Ich kenne mich da aus.
4) Spielt keine Rolle, siehe oben. Zumal man dann ein eigenes Auto braucht, weil man weiter weg gezogen ist.
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#justautothreadthings
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| Zitat von shekk
3) Schon wieder diese Frage. Das Leben ohne Auto ist scheisse. Ich kenne mich da aus.
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| Zitat von B.A. Wayne
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel .
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Wenn man auf den Land/im Grünen lebt, ist kein Auto haben meistens ein Problem, ja. Aber wenn er günstig wohnt (kurzer Arbeitsweg, Geschäfte des täglichen Bedarfs in unmittelbarer Nähe, eventuell schwierige Parkplatzsituation) ist es ohne Auto auch ok. Ich fahre auch gern Auto, aber es soll auch Leute geben, die das eben nicht unbedingt müssen.
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Für einen Firmenwagen spricht für mich einfach das "all-in-Paket". Ich muss mich um nichts kümmern, alles wird bezahlt. Das wäre mir immer ein paar Euro im Monat wert.
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| Zitat von Aspe
| Zitat von B.A. Wayne
Jemand nen Rat zum Thema Firmenwagen?
Hab bei der neuen Stelle angefangen und werde ca. 20% Außendienstanteil haben. Arbeitsvertrag sieht zwar nicht zwingenderweise nen Firmenwagen vor, aber wie ich es nun mitbekommen hab, wird es gerne gesehen, wenn einer genommen wird (um nicht immer nen Pool bzw. Mietwagen nehmen zu müssen).
Im VG war nichts von einer Abnahmepflicht die Rede, aber jeder im Team hat wohl einen.
Ich selbst hab jahrelang kein eigenes Auto mehr gehabt und vermisse auch nicht viel . Gehaltsmäßig ließe sich es wohl verkraften (1%-Regelung, kurzer Weg zur Firma).
Es ist noch nicht abschließend geklärt ob ich die Karre nehme, habe aber generelles Interesse signalisiert (allen voran mit der Begründung wenn es der Job erfordert).
Würdet ihr da die eigenen Wünsche (im Sinne von Contra Wagen) zurückstellen und das Ding nehmen? (Bei ca 250 Euro netto weniger) Hab die Befürchtung dass ich mir damit Minuspunkte machen könnte. Hab erst angefangen
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Wird dir die Leasingrate"geschenkt", so dass du wirklich nur die Versteuerung zahlst oder geht die Leasingrate vom Bruttogehalt ab?
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Das ist die :gewöhnliche" 1% Regelung, also Bruttoneulistenpreis plus der Weg Zuhause <-> Arbeit.
Fahrtenbuchregelung ist ausgeschlossen, nur 1 Prozent.
Es ist mireben wichtig nicht wie ein Sonderling dazustehen. Der Job erfordert ab und zu ein Auto.
Natürlich ist auch privat nen Auto praktisch, aber ich kam jahrelang ohne aus und muss nicht zwingend ne 40k-Kiste vor der Tür stehen haben.
Naja, Chef hat schon vor meinem Start nen Golf bestellt, der in der Garage auf mich wartet. Ist erstmal nur für 4 Wochen danach müsste ich eh n neues Auto bestellen.
I sehe schon wie die Entscheidung ausfallen wird
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| Zitat von B.A. Wayne
Fahrtenbuchregelung ist ausgeschlossen, nur 1 Prozent.
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Blödsinn.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von B.A. Wayne
Fahrtenbuchregelung ist ausgeschlossen, nur 1 Prozent.
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Blödsinn.
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Fahrtenbuch ist ja auch erstmal nur die die Versteuerung des Arbeitsweges notwendig. Bei weniger als 180 Tagen pro Jahr im Büro lohnt sich die Versteuerung nach 0,002 Methode. Bei mehr Tagen im Büro besser pauschal mit 0,03.
Sollte das Fahrtenbuch ergeben, dass der private Anteil absolut minimal ist, kann man das Fahrtenbuch noch nutzen um versuchen die 1% Versteuerung für die private Nutzung zu drucken.
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Ich weiß jetzt aber immernoch nicht wer die Leasingraten zahlt?
Wenn Wayne wirklich nur das Steuer Thema hat: machen. Wie geschrieben fährt man sonst für 200-300¤ im Monat kein Neuwagen Flatrate.
Edit: schon bei einem Mietwagen im Monat fürs Wochenende plus Sprit hast du schon fast das gleiche ausgegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.10.2017 16:39]
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| Zitat von Aspe
| Zitat von Absonoob
| Zitat von B.A. Wayne
Fahrtenbuchregelung ist ausgeschlossen, nur 1 Prozent.
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Blödsinn.
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Fahrtenbuch ist ja auch erstmal nur die die Versteuerung des Arbeitsweges notwendig. Bei weniger als 180 Tagen pro Jahr im Büro lohnt sich die Versteuerung nach 0,002 Methode. Bei mehr Tagen im Büro besser pauschal mit 0,03.
Sollte das Fahrtenbuch ergeben, dass der private Anteil absolut minimal ist, kann man das Fahrtenbuch noch nutzen um versuchen die 1% Versteuerung für die private Nutzung zu drucken.
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Ich weiß jetzt aber immernoch nicht wer die Leasingraten zahlt?
Wenn Wayne wirklich nur das Steuer Thema hat: machen. Wie geschrieben fährt man sonst für 200-300¤ im Monat kein Neuwagen Flatrate.
Edit: schon bei einem Mietwagen im Monat fürs Wochenende plus Sprit hast du schon fast das gleiche ausgegeben.
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Also die 1% decken Leasing, Versicherung, Steuer, Sprit und den Rest ab.
Kann ich also trotz 1 Prozent Regelung Vorgabe durch die firma in der Steuererklärung fahrtenbuch führen und mir so Geld zurückholen?
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Also unter "1% Regelung" versteht man die Versteuerung von 1% des Bruttolistenpreis monatlich mit Lohnsteuer.
Als Gegenleistung darfst du das Auto privat nutzen.
Das hat nichts mit Leasing, Service oder Tankkarte und co zu tun!
Ich empfehle das Thema Geldwerter Vorteil, Fahrtenbuch und Firmenagenleasing Mal in Ruhe durch zu lesen und dann hier nochmal zu fragen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 03.10.2017 17:03]
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Mangels eines Threads für Selbstständigkeit (zumindest nach meiner Suche), Frage ich mal hier:
Hat jemand hier den Fall gehabt, wie das mit der Sozialversicherungspflicht gehandhabt wird für Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH.
Ich finde viele Quellen im Internet die alle im Grunde darauf hinauslaufen dass das möglich ist solange die betroffenen Personen mindestens eine Sperrminorität halten. Allerdings wären mir Infos aus erster Hand natürlich lieber.
Konkret geht es um die Situation wenn eine GmbH 3 Gesellschafter-Geschäftsführer hat, die jeweils 33% der Anteile halten und im Gesellschaftervertrag festgelegt ist, dass 75% der Stimmen für eine Entscheidung benötigt werden.
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Thema: Vorstellungsgespräche EG 10 ( IGM Version ) |