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Drive ist so fucking awsome!
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Vor allem der Soundtrack ist toll.
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Die Verfilmung des Jo Nesbo Romans "Schneemann" von Tomas Alfredson ("Dame, König, As, Spion", "Let The Right One In") bekommt bei Rotten Tomatoes (24%) und imdb (5,5) gerade ordentlich einen auf die Nuss. Dabei sahen die Trailer mit Michael Fassbender und Co. so gut aus.
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Der Film soll wirklich ein ziemliches Desaster sein. Und sowas ausgerechnet von Tomas Alfredson.
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Aber why? Der Trailer sah echt ganz gut aus.
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| Zitat von CowSlayer "Dame, König, As, Spion" | |
7,1 auf IMDB
7,9 auf IMDB
Der Einstieg bei der IMDB ist nach meiner freien Meinung direkt abhängig vom Werbebudget und sagt gar nichts über die Qualität des Films aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 15.10.2017 15:07]
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| Zitat von Damocles
Ich hab mir zur Vorbereitung mal wieder den alten Blade Runner angeschaut, und ich gestehe: ich werde mit diesem Film einfach nicht warm.
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Geht mir auch so.
Der Bildschirm ist mir einfach zu voll. Echt, fast jedes Bild hat eine extrem penetrante Textur - manchmal nur durch Licht und Schatten. Die Story, das Konzept, die Figuren, alles tiptop aber die Ästhetik gefällt mir überhaupt nicht - die ist einfach zu vollgestopft.
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Schonmal in einer Großstadt gewesen?
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Was? Die Ästhetik einer dystopischen Großstadt hat kein Film besser getroffen. So hätte Coruscant in Star Wars aussehen müssen!
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Ich sage ja nicht, dass das nicht gut ist. Ich sage, dass mir das nicht gefällt.
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Slightly related:
Wie die Planung für Jodorowskys Dune Alien und Blade Runner geprägt haben
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| Zitat von eXc3ption
Geht mir auch so.
Der Bildschirm ist mir einfach zu voll. Echt, fast jedes Bild hat eine extrem penetrante Textur - manchmal nur durch Licht und Schatten. Die Story, das Konzept, die Figuren, alles tiptop aber die Ästhetik gefällt mir überhaupt nicht - die ist einfach zu vollgestopft.
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Die Optik ist mega. Mir gefällt an dem Film eher nicht, dass er extrem langgezogen ist und einfach kaum spannende Szenen drin sind. Dasselbe bei Apocalypse Now Redux. Einer der schnarchigsten Filme überhaupt.
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| Zitat von [ACPS]Turrican
| Zitat von eXc3ption
Geht mir auch so.
Der Bildschirm ist mir einfach zu voll. Echt, fast jedes Bild hat eine extrem penetrante Textur - manchmal nur durch Licht und Schatten. Die Story, das Konzept, die Figuren, alles tiptop aber die Ästhetik gefällt mir überhaupt nicht - die ist einfach zu vollgestopft.
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Die Optik ist mega. Mir gefällt an dem Film eher nicht, dass er extrem langgezogen ist und einfach kaum spannende Szenen drin sind. Dasselbe bei Apocalypse Now Redux. Einer der schnarchigsten Filme überhaupt.
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Getout.gif
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die Geschichtsstunde bei den Franzosen hätte man sich wirklich sparen können.
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Ich fand blade runner von der Optik her mega und von der Story her eher meh. Passiert da im neuen Film mehr?
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| Zitat von eXc3ption
| Zitat von Damocles
Ich hab mir zur Vorbereitung mal wieder den alten Blade Runner angeschaut, und ich gestehe: ich werde mit diesem Film einfach nicht warm.
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Geht mir auch so.
Der Bildschirm ist mir einfach zu voll. Echt, fast jedes Bild hat eine extrem penetrante Textur - manchmal nur durch Licht und Schatten. Die Story, das Konzept, die Figuren, alles tiptop aber die Ästhetik gefällt mir überhaupt nicht - die ist einfach zu vollgestopft.
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Geht mir genau andersrum Optik geilo, Rest zum Kotzen langweilig
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Ahaha
Übrigens: The Florida Project ist für mich der beste Film des bisherigen Jahres! Einfach wunderbar!
Good Time und Three Billboards Outside Ebbing Missouri sind beide auch sehr toll!
Und mit The Killing Of A Sacred Deer ist Yorgos Lanthimos wieder in Topform!
/Wonderstruck konnte mich leider nicht ganz überzeugen aber Todd Haynes scheint ein Superkerl zu sein
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 15.10.2017 21:45]
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| Zitat von M@buse
Ich fand blade runner von der Optik her mega und von der Story her eher meh. Passiert da im neuen Film mehr?
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Ich fand ihn spannend. Und meine Aufmerksamkeitsspanne ist sehr kurz.
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| Zitat von eXc3ption
Ahaha
Übrigens: The Florida Project ist für mich der beste Film des bisherigen Jahres! Einfach wunderbar!
Good Time und Three Billboards Outside Ebbing Missouri sind beide auch sehr toll!
Und mit The Killing Of A Sacred Deer ist Yorgos Lanthimos wieder in Topform!
/Wonderstruck konnte mich leider nicht ganz überzeugen aber Todd Haynes scheint ein Superkerl zu sein
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The Florida Project und Three Billboards reizen mich von deinen aufgezählten am meisten. Die laufen hier in der Deutschschweiz aber erst ab Februar...
Heute hab ich noch "Happy End" von Haneke gesehen und fand ihn sehr gut. Diese immer leicht unangenehmen Szenen (fast ausschliesslich ohne Musik ) beherrscht Haneke einfach. Zudem sind die verschiedenen Blickwinkel der Protagnoisten auch sehr visuell erkennbar, was gerade zu Beginn ein wenig unerwartet kommt. In der OV/d-Version werden die Untertitel übrigens sehr clever und der Handlung angepasst eingeblendet.
8/10
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| Zitat von CowSlayer
Die Verfilmung des Jo Nesbo Romans "Schneemann" von Tomas Alfredson ("Dame, König, As, Spion", "Let The Right One In") bekommt bei Rotten Tomatoes (24%) und imdb (5,5) gerade ordentlich einen auf die Nuss. Dabei sahen die Trailer mit Michael Fassbender und Co. so gut aus.
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Meh, da wollte ich eigentlich zum Ende der Woche auch rein. Ich schaue mir gerade im Herbst eigentlich recht gerne solche Thriller an.
Irgendwann im Spätprogramm lief im Montagskino vor einiger Zeit mal "Headhunters" (ebenfalls nach der Vorlage von Nesbø) und der hat mir wirklich extrem gut gefallen.
Alfredson ≠ Tyldum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neaera am 16.10.2017 10:00]
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| Zitat von just 4 fun
Heute hab ich noch "Happy End" von Haneke gesehen und fand ihn sehr gut. Diese immer leicht unangenehmen Szenen (fast ausschliesslich ohne Musik ) beherrscht Haneke einfach. Zudem sind die verschiedenen Blickwinkel der Protagnoisten auch sehr visuell erkennbar, was gerade zu Beginn ein wenig unerwartet kommt. In der OV/d-Version werden die Untertitel übrigens sehr clever und der Handlung angepasst eingeblendet.
8/10
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Den habe ich auch gesehen und für mich war er die grosse Enttäuschung des Festivals - weder feurig noch eiskalt sondern einfach lauwarm und fast schon langweilig.
Mir scheint es als ob Haneke hier zu viele Themen anschneiden wollte und seinen Fokus verlor.
Im Gegensatz zu seinen anderen Filmen scheint dieser auch extrem harmlos: fast alles Schlimme passiert ausserhalb der Erzählung.
Zu guter letzt fühlt sich dieser Film auch ein wenig wie ein Aufguss von seinen früheren Werken an, nur halt ohne deren Biss.
Sehr schade
4/10
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Heute mal "Deepwater Horizon" nachgeholt. Ich hab jetzt noch nicht so viele Katastrophenfilme gesehen, die auf wahren Begebenheiten beruhen, fand den aber sehr eindrücklich und fesselnd.
Natürlich muss man im Blick haben, dass da viel dramatisiert wird.
Kurt Russel hab ich ums Verrecken nicht erkannt.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von DeathCobra
Und es ist halt von King, da kann der beste Produzent nicht alles retten.
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Friendship over.
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| Zitat von eXc3ption
| Zitat von just 4 fun
Heute hab ich noch "Happy End" von Haneke gesehen und fand ihn sehr gut. Diese immer leicht unangenehmen Szenen (fast ausschliesslich ohne Musik ) beherrscht Haneke einfach. Zudem sind die verschiedenen Blickwinkel der Protagnoisten auch sehr visuell erkennbar, was gerade zu Beginn ein wenig unerwartet kommt. In der OV/d-Version werden die Untertitel übrigens sehr clever und der Handlung angepasst eingeblendet.
8/10
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Den habe ich auch gesehen und für mich war er die grosse Enttäuschung des Festivals - weder feurig noch eiskalt sondern einfach lauwarm und fast schon langweilig.
Mir scheint es als ob Haneke hier zu viele Themen anschneiden wollte und seinen Fokus verlor.
Im Gegensatz zu seinen anderen Filmen scheint dieser auch extrem harmlos: fast alles Schlimme passiert ausserhalb der Erzählung.
Zu guter letzt fühlt sich dieser Film auch ein wenig wie ein Aufguss von seinen früheren Werken an, nur halt ohne deren Biss.
Sehr schade
4/10
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Ich habe zu wenig seiner Filme gesehen, um das wirklich beurteilen zu können. Von unterschiedlichen Kritikern wurde aber vermerkt, dass der Film eher altersmilde und als eine Art Melange seines Gesamtwerks daherkommt. Evtl. würde ich den Film auch anders bewerten, wenn ich mehr von ihm gesehen hätte. Aber ich mochte es, dass alles entscheidende nicht gezeigt wird. Evtl. ein Problem meinerseits, da mir aktuell (zumindest gefühlt) in vielen Filmen/Serien zuviel plakativ erklärt wird.
Soeben C'eravamo Tanto Amati von Scola (I 1974) in einer Reprise im Kino gesehen. Ein schöner Film über die Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft nach dem 2. Weltkrieg anhand dreier Freunde.
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Der neue "Leatherface" scheint mal wieder Käse zu sein:
| Incomprehensibly, the movie is now operating on the key imperative that you must guess which kid is the younger version of Leatherface. I wish I was kidding. The movie becomes a farcical “Where’s Waldo” of misdirected mystery, one that ultimately undermines itself through mere process of elimination. | |
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Ich hab grade mal "The last Witchhunter" angefangen.
Der hat ja nen überraschend geilen Cast. Vin Diesel, Frodo, Ygritte, der alte aus Batman...
Da sind echt alle dabei.
E-Street... No retreat, no surrender
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| Zitat von just 4 fun
| Zitat von eXc3ption
| Zitat von just 4 fun
Heute hab ich noch "Happy End" von Haneke gesehen und fand ihn sehr gut. Diese immer leicht unangenehmen Szenen (fast ausschliesslich ohne Musik ) beherrscht Haneke einfach. Zudem sind die verschiedenen Blickwinkel der Protagnoisten auch sehr visuell erkennbar, was gerade zu Beginn ein wenig unerwartet kommt. In der OV/d-Version werden die Untertitel übrigens sehr clever und der Handlung angepasst eingeblendet.
8/10
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Den habe ich auch gesehen und für mich war er die grosse Enttäuschung des Festivals - weder feurig noch eiskalt sondern einfach lauwarm und fast schon langweilig.
Mir scheint es als ob Haneke hier zu viele Themen anschneiden wollte und seinen Fokus verlor.
Im Gegensatz zu seinen anderen Filmen scheint dieser auch extrem harmlos: fast alles Schlimme passiert ausserhalb der Erzählung.
Zu guter letzt fühlt sich dieser Film auch ein wenig wie ein Aufguss von seinen früheren Werken an, nur halt ohne deren Biss.
Sehr schade
4/10
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Ich habe zu wenig seiner Filme gesehen, um das wirklich beurteilen zu können. Von unterschiedlichen Kritikern wurde aber vermerkt, dass der Film eher altersmilde und als eine Art Melange seines Gesamtwerks daherkommt. Evtl. würde ich den Film auch anders bewerten, wenn ich mehr von ihm gesehen hätte. Aber ich mochte es, dass alles entscheidende nicht gezeigt wird. Evtl. ein Problem meinerseits, da mir aktuell (zumindest gefühlt) in vielen Filmen/Serien zuviel plakativ erklärt wird.
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Ich verstehe was du meinst und stimme mit dir, zu einem gewissen Grad, überein. Allerdings ist Gewalt in Haneke's Filmen immer eine spezielle Sache: ich finde, dass Haneke in all seinen Filmen die Gewalt (ob verbal oder körperlich) wirklich unangenehm macht - man fühlt sich schlecht, ein untätiger Zeuge der von ihm gezeigten Ereignisse zu sein und das macht für mich einen grossen Teil der Kraft seiner Filme aus. Deswegen fehlt mir dies auch im neuen Film.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eXc3ption am 17.10.2017 20:28]
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| Zitat von E-Street
Vin Diesel, Frodo, Ygritte, der alte aus Batman...
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HAt Vin Diesel noch keine ausreichend definierende Rolle gehabt, daß man ihn immer noch beim Namen nennen muß?
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So fangen schlechte Witze an.
"Riddick, Frodo, Ygritte und der alte aus Batman kommen in eine Bar..."
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Thema: Kino Thread ( Bladerunner Edition ) |