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Das mit den Quereinsteigern hilft zwar der Statistik (weniger Ausfall), ist aber regelmäßig problematisch für die Qualität.
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| | Zitat von Feuerlöscher
Lass mich raten: Es gibt mehr als genug (angehende) Lehrer, werden aber nicht oder nur zeitweise eingestellt. Buhhhuuu Fachkräftemangel.
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Das Streitgespräch durfte ich letztens bei der Frau meines Bruders anhören - Problem ist wohl das für Grundschule zu wenige lernen/studieren, dafür in Richtung Gymnasium viel zu viele potentiell verfügbare Lehrkräfte vorhanden sind. Diese (sagt sie so selber) haben aber keinen Bock dann so einen Job bei Grundschule zu machen und die Politik hätte das alles mit der Vorplanung verschuldet.
Ich selber hab mich in das Gespräch nicht eingemischt weil mir der Sod irgendwann hochkam.
Jeder ist sich arrogant selbst der nächste. Vielleicht sollte es zusätzlich zu Ärzte ohne Grenzen demnächst noch Lehrkräfte ohne Grenzen geben - im eigenen Land.
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Machst du gerade Leuten einen Vorwurf, die nicht zum Wohl des Volkes Grundschullehrer werden wollen? 
Ich bin bei Lehramt Bashing ja immer gerne dabei und hab kein Mitleid mit Leuten, die am Markt vorbei studieren. Aber so rum hab ich das noch nie gehört.
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Sie hat ja nicht unrecht. Grubdschullehramt ist nicht sexy genug. Man verdient deutlich weniger und ist neben Lehrperson auch noch Erzieher und Seelsorger. Bei dem Studiengang für Haupt- und Realschulen wird es auf lange Frist auch zu wenig Lehrer ausgebildet geben. Da haben die Hochschulen aus Profitgier einfach versagt und der Staat schafft keine Anreize.
Und sorry, am Markt vorbei studiert... Welche 20jährige Person kann denn sowas einordnen? Als ob es nicht auch zu viele BWLer und Juristen gäbe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=[R]o$a|PuD3[L]^ am 14.10.2017 13:41]
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Ich meine das sich zu viele inzwischen wie ne Geldgeile Einschienenbahn benehmen. Klar plant man im Leben und klar hat man Ziele, aber ich in meinem damaligen Job (bevor ich vollständig arbeitsunfähig wurde) hab meinen Job einfach um des Jobs willen gut gefunden und Geld bzw. wechselnde Unterabteilung war Nebensache.
Das ist natürlich nur eine persönliche Einstellung zum Leben, aber wenn wenn ich die Einstellung für mich transportiere und ich hätte Lehrer werden wollen würde es mir prinzipiell darum gehen jungen Menschen was beizubringen und dann käme erst Bereich und Kohle.
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Naja, aber dann muss man das doch nicht zwangsläufig in einer Grundschule machen.
Viele Bereiche kannst du in einer GS auch nicht als Lehrer unterrichten. Chemie oder Philosophie z.B. Fremdsprachen auch nur in Nuancen.
Was auch problematisch ist,ist die hohe Zahl an weiblichen, verbeamteten Grundschullehrern. Die werden nämlich Schwanger und gehen Erwerbspausen ein. Während dieser Zeit ist deren Anstellung an der Schule weiterhin aufrecht und kann nur durch eine Vertretungsstelle ersetzt werden. Da können bei 20 Lehrern an einer GS schon mal sechs ausfallen. Das ist nicht wenig.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Das ist natürlich nur eine persönliche Einstellung zum Leben, aber wenn wenn ich die Einstellung für mich transportiere und ich hätte Lehrer werden wollen würde es mir prinzipiell darum gehen jungen Menschen was beizubringen und dann käme erst Bereich und Kohle.
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Na viel Spaß dabei, die Einstellung 40 Jahre ohne ordentlichen Lohn und ohne die Aussicht auf irgendein Upgrade im Rest deines Berufslebens beizubehalten.
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| | Zitat von elkawe
Na viel Spaß dabei, die Einstellung 40 Jahre ohne ordentlichen Lohn und ohne die Aussicht auf irgendein Upgrade im Rest deines Berufslebens beizubehalten.
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Das mußte ich bereits weil ich inzwischen wie gesagt dauerhaft Arbeitsunfähig bin und die Rente vielleicht noch 40% (wenn überhaupt) meines ehemaligen Gehalts ausmacht. Aber auch das ist ein Zustand auf den ich mich einfach einrichten werde weil es so ist wie es ist. Tut mir leid, ich seh das alles nicht so verbissen wie andere hier sonst würd ich mich ja noch kaputter machen als ich bin, mal mehr Lachs für alle bitte 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 14.10.2017 13:54]
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In Bayern wird diskutiert, das bei den verbeamteten Lehrkräften zu machen (also alle A13), um mehr Leute zu GS und vor allem Mittel(Haupt)schule zu locken.
Mir solls recht sein wenn es tatsächlich so kommt, aber ich fürchte das wird nicht besonders viel ausmachen. Die Leute wollen einfach aufs Gymnasium und haben entweder keinen Bock auf kleine Kinder oder das Klientel der Hauptschulen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.10.2017 13:56]
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| | Zitat von Xerxes-3.0
Du hast schon gelesen, was dafür der Grund ist, ja?
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Ich habe. Weisst du warum die telekom das ganze so lange aussitzen wollte bis es eben zu genau diesem Szenario kommt? Genau, Faulheit und Geiz beim Netzausbau, und die Gier andere Netzbetreiber aus einem kompletten Anschlussgebiet auszuschliessen in dem sie selbst ebenfalls nur "durchschnittliches" zu mondpreisen liefern können, nur um dann in 2-3 jahren trotzdem gezwungener Maßen buddeln zu müssen weil dann auch 50mbit eben nur kinderkacke sind oder das Anschlussgebiet einfach verwaisen lassen, ohne das ander Anbieter es erschliessen könnten.
Entweder muss dann das Land, der Landeskreis den anschlussbereich wieder freikaufen (Telekom hat es ja zu ihrer Geißel gemacht hier investiert, wäre unfair crycrycry) oder die Kommune fängt an lokal selbst auszubauen und wie durch ein wunder machts die telekom dann wieder aus irgend welchen hanebüchernen gründen parallel selbst ohne dabei gegen einst zugesicherte Garantien es nicht zu tun zu verstossen.
Daher weiterhin:
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 14.10.2017 14:03]
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| | Zitat von Poliadversum
In Bayern wird diskutiert, das bei den verbeamteten Lehrkräften zu machen (also alle A13), um mehr Leute zu GS und vor allem Mittel(Haupt)schule zu locken.
Mir solls recht sein wenn es tatsächlich so kommt, aber ich fürchte das wird nicht besonders viel ausmachen. Die Leute wollen einfach aufs Gymnasium und haben entweder keinen Bock auf kleine oder das Klientel der Hauptschulen.
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Naja, viele 20 jährige wissen nichts mit einer Idee sich um kleinere Kinder zu kümmern anzufangen weil sie selber noch keine haben. Ich kann den Punkt schon nachvollziehen das man dann eher zu einer Berufswahl neigt wo man dann die....lol....sagen wir vorverzogenen Kinder schon auf ner mehr oder weniger brauchbaren entwicklungstechnischen Stufe hat (oder auch nicht) und sich nicht so um das Seelwohl und Benehmen kümmern muß.
Hauptschulen sind da schon eine ganz andere Hausnummer, die Phase wo man noch groß hätte was formen können ist dort meistens bereits vorbei oder nur sehr schwierig durchführbar, die Leute die dort unterrichten müssen wirklich Sozial sehr kompetent und Frustresistent sein.
Es kann auf der anderen Seite allerdings mit den ganzen Gymnasiallehrer auch nicht sein das man sich ausschließlich mit seinem Studium brüstet nur weil man keine Lust hat sich in irgendeiner Weise mal tiefgreifender Sozial im Job zu verantworten. Sonst guck ich gleich aus Frust Fack you Goethe...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 14.10.2017 14:01]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
| | Zitat von Poliadversum
In Bayern wird diskutiert, das bei den verbeamteten Lehrkräften zu machen (also alle A13), um mehr Leute zu GS und vor allem Mittel(Haupt)schule zu locken.
Mir solls recht sein wenn es tatsächlich so kommt, aber ich fürchte das wird nicht besonders viel ausmachen. Die Leute wollen einfach aufs Gymnasium und haben entweder keinen Bock auf kleine oder das Klientel der Hauptschulen.
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Naja, viele 20 jährige wissen nichts mit einer Idee sich um kleinere Kinder zu kümmern anzufangen weil sie selber noch keine haben. Ich kann den Punkt schon nachvollziehen das man dann eher zu einer Berufswahl neigt wo man dann die....lol....sagen wir vorverzogenen Kinder schon auf ner mehr oder weniger brauchbaren entwicklungstechnischen Stufe hat (oder auch nicht) und sich nicht so um das Seelwohl und Benehmen kümmern muß.
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Hab ja nicht behauptet, dass das unbegründet ist. Nur dass diese Sichtweise bei Lehramtsstudenten relativ prävalent ist und eine Besoldungsstufe höher da wenig Unterschied machen wird.
Mangel an GS ist hier aber afaik auch generell weniger ausgeprägt. Das Problem an der GS ist imho, dass das viel zu viele viel zu "weiche" Frauen studieren, die sich bis zur 4. Klasse duzen lassen und die Kinder machen lassen,w as sie wollen, weil pädagogisch und so. Ne Männerquote würde da Sinn machen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 14.10.2017 14:01]
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| | Zitat von elkawe
Ich bin bei Lehramt Bashing ja immer gerne dabei
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Dabei machst du BWL an ner FH im Osten.
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Naja, dutzen finde ich teilweise nichtmal schlecht damit sie lernen das jeder die Wahl hat mit dem Namen oder "Sie" angeredet zu werden. Das können die Kleinen eigentlich schon ganz gut unterscheiden in dem Alter.
Mein größerer Sohn ist aktuell 4te Klasse Grundschule.
Was mir mehr auf die Nerven geht ist die immer noch etwas antiquierte Einstellung zu modernen Medien, die Tatsache das ich Misstände im Schultagebuch erst ne Woche später reingeschrieben bekomme wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und das die Grundschulen in der Umgebung weiterhin an der Methode "Schreiben nach Gehör" festhalten obwohl die Kinder durch die Bank weg für die 4te Klasse eine absolut perverse gruselige Rechtschreibung dadurch entwickelt haben. Ich habe als Elternteil enorme Probleme meinem Kind jetzt irgendwie Deutsch vernünftig beizubringen weil es von der Schule aus untersagt wurde mit der Begründung das "Schreiben nach Gehör" sonst nicht funktionieren würde und die Kinder nur verwirrt wenn die Methoden gemischt werden.
Das ist jetzt aber eher ne persönliche Randbemerkung die eher darauf abzielt das die Grundschulen in ihren Methoden und besetzungen auch flexibler werden müssen.
Allerdings hast du jetzt die Frage bei mir angeregt warum es eigentlich so wenig Männer an den Grundschulen gibt, liegt das an den studierten Männern selber die keine Lust haben oder an den Grundschulen die - aus welchen Gründen auch immer - angst haben Männer einzustellen. Sind Männer für Kinder nicht einfühlsam genug oder haben die GS Angst nen Pädophilen zu erwischen?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 14.10.2017 14:16]
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Bezahlung und weniger Interesse an pädagogischer Arbeit.
/e seitens der Arbeitgeber gibt es meist keine Vorbehalte gegenüber Männern, im Gegenteil.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeeJay am 14.10.2017 14:20]
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Naja, dutzen finde ich teilweise nichtmal schlecht damit sie lernen das jeder die Wahl hat mit dem Namen oder "Sie" angeredet zu werden. Das können die Kleinen eigentlich schon ganz gut unterscheiden in dem Alter.
Mein größerer Sohn ist aktuell 4te Klasse Grundschule.
Was mir mehr auf die Nerven geht ist die immer noch etwas antiquierte Einstellung zu modernen Medien, die Tatsache das ich Misstände im Schultagebuch erst ne Woche später reingeschrieben bekomme wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist und das die Grundschulen in der Umgebung weiterhin an der Methode "Schreiben nach Gehör" festhalten obwohl die Kinder durch die Bank weg für die 4te Klasse eine absolut perverse gruselige Rechtschreibung dadurch entwickelt haben. Ich habe als Elternteil enorme Probleme meinem Kind jetzt irgendwie Deutsch vernünftig beizubringen weil es von der Schule aus untersagt wurde mit der Begründung das "Schreiben nach Gehör" sonst nicht funktionieren würde und die Kinder nur verwirrt wenn die Methoden gemischt werden.
Das ist jetzt aber eher ne persönliche Randbemerkung die eher darauf abzielt das die Grundschulen in ihren Methoden und besetzungen auch flexibler werden müssen.
Allerdings hast du jetzt die Frage bei mir angeregt warum es eigentlich so wenig Männer an den Grundschulen gibt, liegt das an den studierten Männern selber die keine Lust haben oder an den Grundschulen die - aus welchen Gründen auch immer - angst haben Männer einzustellen. Sind Männer für Kinder nicht einfühlsam genug oder haben die GS Angst nen Pädophilen zu erwischen?
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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, sich gegen solche Sachen rechtlich zu wehren? Ich meine, irgendwer muss doch die Verantwortung übernehmen, wenn zweifellhafte Methoden angewandt und den Eltern eigenständige Nachhilfe "verboten" werden.
p.s. Zeichensetzung überlässt du aber der Schule, oder?
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Elon Musk greift durch: Tesla wirft Hunderte Mitarbeiter raus | Automobilwoche
| | Einem Insider zufolge soll der Elektroautobauer in dieser Woche nach einer jährlichen Leistungsüberprüfung 400 bis 700 Mitarbeiter entlassen haben. [...] Es sind demzufolge unter anderem Führungskräfte, Team-Leiter, Vorarbeiter und auch Fabrikarbeiter betroffen.
Tesla selbst bestätigte, dass es Entlassungen gab, nannte aber keine Zahl. Als Begründung verwies Tesla auf mangelnde Leistungen.
Tesla betonte, bei den Entlassungen handle es sich nicht um Stellenabbau. Das Unternehmen wachse und werde auch weiter einstellen. | |
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Vielleicht werden ja jetzt die Spaltmasse besser.
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| | Zitat von kommo1
| | Zitat von Xerxes-3.0
Du hast schon gelesen, was dafür der Grund ist, ja?
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Rat mal, wessen Idee das war. Hinweis | |
| | Zitat von Abtei*
Ich habe. | |
Oh. Naja, war ja eigentlich klar. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 14.10.2017 14:47]
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Ich würde sofort an Grundschulen unterrichten, wäre ich Lehrer 
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Was auch problematisch ist,ist die hohe Zahl an weiblichen, verbeamteten Grundschullehrern. Die werden nämlich Schwanger und gehen Erwerbspausen ein. Während dieser Zeit ist deren Anstellung an der Schule weiterhin aufrecht und kann nur durch eine Vertretungsstelle ersetzt werden. Da können bei 20 Lehrern an einer GS schon mal sechs ausfallen. Das ist nicht wenig.
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Das ist doch nicht nur bei Grundschulen so.
Für Frauen (mit Kinderwunsch) ist das halt perfekt (wenn verbeamtet):
- einfache Regelung bei Schwangerschaft
- relativ einfach die Stundenzahl zu reduzieren
- kinderfreundliche Arbeitszeiten, bei denen man sich 1/3 selbst einteilen kann
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| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Was auch problematisch ist,ist die hohe Zahl an weiblichen, verbeamteten Grundschullehrern. Die werden nämlich Schwanger und gehen Erwerbspausen ein. | |
Das "Problem" istaber nicht ihres, sondern das des Landes, das die Stellenzahl plant.
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| | Zitat von Schweppes
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, sich gegen solche Sachen rechtlich zu wehren? Ich meine, irgendwer muss doch die Verantwortung übernehmen, wenn zweifellhafte Methoden angewandt und den Eltern eigenständige Nachhilfe "verboten" werden.
p.s. Zeichensetzung überlässt du aber der Schule, oder?
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Nein, letztendlich bleibt es am Ende am Kind kleben welches dadurch am meisten Probleme im späteren Leben bekommt. Ich hab diese Methode sowieso nie verstanden denn wer nach Gehör schreiben lehrt braucht sich nicht wundern wenn da Worte wie Farao oder Fert bei rauskommen. Aktuell scheint es fast unmöglich meinem Sohn da irgendwie zu helfen, aber wir sind uns noch am schlaumachen.
Und die Interpunktion...tjo...früher hatte ich ne 2+ in Deutsch aber ständiges Forenposten und das SMS Schreiben hat das irgendwie in meinem Gehirn über die Jahre teilweise aufgelöst
| | Zitat von Xerxes-3.0
Das "Problem" ist aber nicht ihres, sondern das des Landes, das die Stellenzahl plant.
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Das ist korrekt, wenn man ausreichend besetzt, und vielleicht immer nur 1-2 junge Nachwuchslehrer nachholt kann man im Schwangerschaftsfall immer noch sauber überbrücken.
Wenn man es natürlich unterbesetzt und verkompliziert hat man dann demnächst wieder Nachwuchsmangel aus studierten Familien und jammert in der Richtung wieder rum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 14.10.2017 14:58]
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Ist immer ne gute Sache, wenn Eltern sich schlau machen und den Lehrern Tipps zum Unterricht geben.
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| | Zitat von pucky1986
| | Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Was auch problematisch ist,ist die hohe Zahl an weiblichen, verbeamteten Grundschullehrern. Die werden nämlich Schwanger und gehen Erwerbspausen ein. Während dieser Zeit ist deren Anstellung an der Schule weiterhin aufrecht und kann nur durch eine Vertretungsstelle ersetzt werden. Da können bei 20 Lehrern an einer GS schon mal sechs ausfallen. Das ist nicht wenig.
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Das ist doch nicht nur bei Grundschulen so.
Für Frauen (mit Kinderwunsch) ist das halt perfekt (wenn verbeamtet):
- einfache Regelung bei Schwangerschaft
- relativ einfach die Stundenzahl zu reduzieren
- kinderfreundliche Arbeitszeiten, bei denen man sich 1/3 selbst einteilen kann
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Was davon hat jetzt genau mit dem Beamtenstatus zu tun? 
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Lesen durch Schreiben als "umstritten" zu bezeichnen ist auch ein kurioses Understatement
// Die Diskussion erinnert mich ein bisschen an die eine Ausgangsschrift-Lernmethode, wo Buchstaben komplett ohne Kontext geübt werden sollen. Das Ergebnis ist erwartungsgemäß, dass niemand richtig schreiben kann, weil man die ganze Zeit geübt hat, wie einzelne Buchstaben gezeichnet werden, nicht wie man ganze Wörter schreibt......
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 14.10.2017 15:11]
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| | Zitat von Atani
Wieso wurde das Schreiben nach Gehör überhaupt eingeführt?
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Was zum Teufel soll das eigentlich?
Fogel statt Vogel oder was?
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| | Zitat von Atani
Wieso wurde das Schreiben nach Gehör überhaupt eingeführt?
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Müssen die Lehrer weniger korregationieren.
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| Thema: pOT-News ( Lejeunigkeiten ) |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
