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Traverse klingt doch vernünftig. Schön leicht dank Alu. Teurer als Massivholz vom Schreiner ist es auf garkeinen fall. Im Datenblatt kannste die Belastungen rauslesen. Vielleicht reicht ja schon eine 1-Punkt Traverse von Eurolite. Loch haste auch.
Fürs Jeföhl machste an den Enden halt noch einen Holzring dran.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 17.12.2017 21:32]
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Es ist ausschließlich für die Füße und ich will nur sichergehen, dass das Teil prinzipiell stabil genug dafür wäre; konkret geplant hab ich das nicht, nein.
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| | Zitat von LoneLobo
Aight, dann halt nicht.
Übergebe wieder zurück an den thread, viel spaß <o
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Kannst nicht lesen oder googeln aber gleich wieder beleidigt. Ein klassischer lobo
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Brofist geht an Oblomov. 
/e:
Vergiss das mit dem Holz, wenn ich mir vorstelle was du vermutlich vor hast, ist das eine ganz, ganz schlechte Idee. mfm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 18.12.2017 17:58]
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Merkwürdig, das Getriebe fühlte sich so trocken an
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Apropos VFD...
Ich möchte mir einen Bandschleifer bauen. Eigentlich wollte ich dafür einen günstigen China-Frequenzumrichter verwenden. In den USA wird häufig der KB NEMA 4x (Bild) verwendet. Die Vorteile sind das Staubdichte Gehäuse (IP65) und das reduzierte Bedienfeld (mehr braucht man für einen Bandschleifer nicht). Kennt jemand etwas ähnliches, das auch in Deutschland zu bekommen ist? Ansonsten müsste ich den China-VFD extra in einen Schaltkasten einbauen und ein Bedienpanel basteln.
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Hunde in der Nachbarschaft einfangen?
klick
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 20.12.2017 10:03]
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Danfoss und KEB-Kästen tauchen öfter in IP55 und höher auf.
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Gibt es einen logischen Grund warum ein Bosch Multidetektor der sonst funktioniert an einer einzigen Rigipswand ständig Stromkabel/Stromfluss angibt was allerdings nur falsch sein kann?
Die andere Seite der Wand ist das geflieste Badezimmer, ich hab hier bereits mehrere Montagelöcher die definitiv sauber und Kabelfrei sind, trotzdem schlägt der Sensor ständig an dieser Wand (und direkt auch an den Löchern die Sichtbar sauber sind) aus als wenn dort Strom fließen würde....bin grad überfragt und fühle mich von dem Gerät etwas verarscht.
An anderen Wänden deren Innenleben ich bereits kenne arbeitet er absolut normal und Fehlerfrei...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 21.12.2017 17:07]
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Vielleicht hat die Unterkonstruktion der Rigipswand irgendwo eine Verbindung mit einem stromführenden Kabel.
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| | Zitat von D@emon
Vielleicht hat die Unterkonstruktion der Rigipswand irgendwo eine Verbindung mit einem stromführenden Kabel.
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Das ließe mich erschaudern, an der/den Stelle(n) ist aber auch kein Träger in Sicht....Die Löcher sind für Rigipsanker, also groß genug so das ich mit dem Finger reinfassen und wenn ich die Wolle etwas beiseite schiebe auch bis zur gegenüberliegenden Wandseite gucken kann. Prinzipiell ist dort nichts außer Hohlraum mit Wolle...dennoch schlägt der Sensor an.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 21.12.2017 17:31]
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Lügenstift und mal wild mit Gefühl in die Montagelöcher und gucken ob du was siehst? 
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Es gibt Dämmwolle, die einseitig mit Alufolie beklebt ist (Dampfbremse), vielleicht ist die bei dir verbaut?
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Wie ich bereits schrub, ich hab die Dämmung schon mit nem langen Schraubendreher an die Seiten geschoben und sehe nur die gegenüberliegende Wand. Etwas mutiger danach mit nem Imbusschlüssel nochmal ne größere Runde im Loch gedreht - kein Hinderniss, gar nix. Da ist so wenig Dämmwolle drin das ich fast ne kleine Bar in die Wand montieren könnte.
Da ist nen Lichtschalter knapp 50 Zentimeter rechts von der Stelle entfernt, ich wundere mich ob das Gerät den erfasst, aber warum dann nur in dem Raum (stelle ich die Sicherung für den Raum aus erkennt der Sensor auch nix mehr)?
edit: kein Alu an der Dämmwolle erkennbar, ich kann das lockere gefussel da einfach mit ner Spitzzange rauszuppeln und hab dann nen schönen Hohlraum.
edit2: Ich glaub das Ding mag einfach nur diese eine Wand nicht. Eines der Löcher wo er ständig ausgeschlagen hat eben zu-ge-molto-filled, jetzt schlägt er selbst im kleineren Umkreis an der Stelle nicht mehr aus....
edit3: Ich lese gerade das gerade die Bosch Detektoren - egal ob günstig oder teuer - sehr sensibel bei der Elektrodetektierung sein. Die Geräte laden sich wohl gerne selbst leicht statisch auf wenn man sie über die Wand schiebt und deshalb sollte man sie ohne isolierende Schuhe und mit beiden Händen langsam führen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 21.12.2017 18:06]
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Deshalb sind die Amazon Bewertungen zu solchen Geräten auch Krebs.
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| | Zitat von Lord Nighthawk
Gibt es einen logischen Grund warum ein Bosch Multidetektor der sonst funktioniert an einer einzigen Rigipswand ständig Stromkabel/Stromfluss angibt was allerdings nur falsch sein kann?
Die andere Seite der Wand ist das geflieste Badezimmer, ich hab hier bereits mehrere Montagelöcher die definitiv sauber und Kabelfrei sind, trotzdem schlägt der Sensor ständig an dieser Wand (und direkt auch an den Löchern die Sichtbar sauber sind) aus als wenn dort Strom fließen würde....bin grad überfragt und fühle mich von dem Gerät etwas verarscht.
An anderen Wänden deren Innenleben ich bereits kenne arbeitet er absolut normal und Fehlerfrei...
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Legst du deine zweite Hand neben das Gerät auf die Wand bei der Messung? Das soll helfen evtl. vorhandene statische Elektrizität zu reduzieren.
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| | Zitat von mc.smurf
| | Zitat von Lord Nighthawk
Gibt es einen logischen Grund warum ein Bosch Multidetektor der sonst funktioniert an einer einzigen Rigipswand ständig Stromkabel/Stromfluss angibt was allerdings nur falsch sein kann?
Die andere Seite der Wand ist das geflieste Badezimmer, ich hab hier bereits mehrere Montagelöcher die definitiv sauber und Kabelfrei sind, trotzdem schlägt der Sensor ständig an dieser Wand (und direkt auch an den Löchern die Sichtbar sauber sind) aus als wenn dort Strom fließen würde....bin grad überfragt und fühle mich von dem Gerät etwas verarscht.
An anderen Wänden deren Innenleben ich bereits kenne arbeitet er absolut normal und Fehlerfrei...
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Legst du deine zweite Hand neben das Gerät auf die Wand bei der Messung? Das soll helfen evtl. vorhandene statische Elektrizität zu reduzieren.
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Leitungen finden durch Hand auflegen.. Steht bestimmt auch in einer der Amazon Bewertungen.
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Nene, er hat schon recht, ich hab das dann mit Hand gemacht und die Messung wurde tatsächlich präziser.
Allerdings haben wir hier jetzt eh die Kacke am Dampfen - allerdings hab ich null Schuld daran. Meine Mutter kam heut morgen hoch und sagte ihre Decke und Wand sei nass - die ist genau unter der Wand wo ich gestern gebohrt habe. Ich hab schnell ne Kontrollkreisbohrung an der Stelle gemacht, ist aber nix.
Allerdings hörte man nach weiteren Untersuchungen nen leises Geräusch 1,5 meter davon in Bodenhöhe - Probebohrung gemacht, Rigips war dort bereits komplett nass, Zulaufrohr für Kaltwasser vom Wandgegenüberliegenden Waschbecken hat nen Leck....ich könnte brechen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 22.12.2017 9:38]
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Bin mir nicht sicher ob der Thread der Richtige ist, aber hilfe? Unsere Waschmaschine funktioniert nicht mehr :S
Jemand ne Ahnung?
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Was ist auf diesem professionellem Video nun zu sehen?
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| | Zitat von Klabusterbeere
Was ist auf diesem professionellem Video nun zu sehen?
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Hören. Nicht sehen.
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Was versucht die da zu machen? Wenn das Brummen die Pumpe sein soll, klingt die schonmal ungesund (Pumpenrad blockiert?).
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| | Zitat von Interruptor
| | Zitat von mc.smurf
| | Zitat von Lord Nighthawk
Gibt es einen logischen Grund warum ein Bosch Multidetektor der sonst funktioniert an einer einzigen Rigipswand ständig Stromkabel/Stromfluss angibt was allerdings nur falsch sein kann?
Die andere Seite der Wand ist das geflieste Badezimmer, ich hab hier bereits mehrere Montagelöcher die definitiv sauber und Kabelfrei sind, trotzdem schlägt der Sensor ständig an dieser Wand (und direkt auch an den Löchern die Sichtbar sauber sind) aus als wenn dort Strom fließen würde....bin grad überfragt und fühle mich von dem Gerät etwas verarscht.
An anderen Wänden deren Innenleben ich bereits kenne arbeitet er absolut normal und Fehlerfrei...
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Legst du deine zweite Hand neben das Gerät auf die Wand bei der Messung? Das soll helfen evtl. vorhandene statische Elektrizität zu reduzieren.
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Leitungen finden durch Hand auflegen.. Steht bestimmt auch in einer der Amazon Bewertungen.
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Aus dem Handbuch eines entsprechenden Detektors von Bosch:
"Statische Elektrizität kann dazu führen, dass Ihnen Leitungen unpräzise, z.B. über einen großen Bereich, angezeigt werden. Um die Anzeige zu verbessern, legen Sie Ihre freie Hand neben dem Messwerkzeug flach auf die Wand, um die statische Elektrizität abzubauen."
@Lord Nighthawk: autsch, was ne Scheiße..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 22.12.2017 13:12]
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Ich hätte (mal wieder) ein Problem, schätze dass es um Elektronik geht.
Ausgangssituation in Stichpunkten:
- Vor Jahren n Schweißgerät gekauft, Güde Migstar 195 (Produktbeschreibung, Bedienungsanleitung)
- Bilder: https://imgur.com/a/5xrrq
- Gerät ist nicht mehr erhältlich, Ersatzteile find ich in den Güde listen auch keine mehr.
- Gerät funktioniert -grundsätzlich-, hatte aber seit ichs hab (gebraucht gekauft) schon immer Probleme mitm Drahtvorschub.
- Etwas Hintergrund zum Drahtvorschub:
Mit Verstellung der Schweißstufe (=~ Spannung) wird automatisch die Geschwindigkeit der Drahtzuführung (=~ Stromstärke) verstellt. Fürs Feintuning kann man den Drahtvorschub auch noch zusätzlich verstellen, also z.B. etwas runterdrehen (= weniger Stromstärke) um dünne Bleche schweissen zu können ohne diese durchzubrennen oder einfach langsamer/feiner schweissen zu können. Der Drahtvorschub wird durch einen Elektromotor realisiert, der Draht wird dabei zwischen 2 Rollen geklemmt (1x gelagert, 1x angetrieben), demnach hängt die Drahtgeschwindigkeit direkt von der Rotationsgeschwindigkeit des Motors zusammen.
Diese Geschwindigkeit stellt man mit einem Poti ein.
- Fehlerbild:
+ Motor dreht -garnicht- wenn das Einstellpoti unterhalb der Mittelstellung steht
+ Zwischen Mitte und Max dreht der Motor, aber ungleichmäßig (merkt man beim Schweissen).
+ Startet man zwischen Mitte und Max und dreht dann das Poti langsam nach unten, kommt man etwas weiter runter als wenn man direkt mit niedriger Einstellung starten will
+ Manchmal fliegt einfach die Sicherung beim Einschalten des Vorschubs (Automat in der Haussicherung, NICHT die integrierte Schmelzsicherung)
+ Bei Drahtvorschub max fliegt die Sicherung immer
Bisher getan:
- Gedanke: Hohe Reibung im Getriebe/Schlauch, Überlast im Motor -> Minimalkonfig ausprobiert, Motor ausgebaut. Fehlerbild bleibt bestehen, kann demnach nicht an mechanischer Reibung liegen.
- Gedanke: Motor mechanisch kaputt, Kontrolle ob Spannung korrekt ist -> Mit angeschlossenem Motor (Poti zwischen Mitte und Max): ~10 V messbar, Widerstand des Motors an sich sind ~3 Ohm. Motor entfernt liefert eine Spannung von 35V. Interessant hier: Trotz eingehaltener Anschlussrichtung (schwarz auf schwarz, rot auf rot) werden minus 35 V angezeigt.
- Gedanke: Poti hat vielleicht was -> Platine ausgebaut, anscheinend wurde an den Potis schon mal gelötet. Überall um deren Anschlüssen sieht man Flussmittelrückstände, aufm Rest der Platine nix. Dennoch, Poti rausgenommen, durchgemessen (passt, 50 kOhm linear bei Angabe 47 k A auf dem Gehäuse). Neu eingelötet, durchgemessen (Durchgang über Lötstellen usw), alles super.
Wieder angeschlossen, Sicherung fliegt.
- Gedanke: irgendwelche anderen Bauteile ham was -> Platine inspiziert, nichts gefunden. Alles sauber, keine aufgeblähten Elkos, Relais sehen fast neu aus. Platine ist von 2007, SO alt ist das also auch noch nicht.
Frage:
Was kann ich jetzt noch tun um das Problem einzugrenzen/zu identifizieren?
Was kanns noch sein? Es scheint irgendwas elektronisches zu sein, da das Problem auch ohne angeschlossenen Motor existiert. Oder kanns sein dass der dann unendliche Widerstand zwischen dessen Anschlusskabeln das Problem verursacht?
Können die Relais ein solches Problem erzeugen?
Was mich wundert ist die Messung von -35 V bei aktiviertem Vorschub aber ohne angeschlossenen Motor. Ist das nicht a bissl viel für einen 24 V Motor und warum zur Hölle negativ?
Der Motor hat "+" und "-" markiert, dementsprechend hab ichs angeschlossen. Motor dreht ja auch in die richtige Richtung, das wär sonst ja vermutlich auch anders.
Gerät hängt an 400V, kann das ein Phasenproblem sein?
Ich bin aktuell etwas ratlos. Wenn ich das Ding nicht mehr hinbekomm, kommts zum Schrott. Wär arg schade, auch ums Geld :/
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 23.12.2017 0:18]
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Alter, Lobo, der Post ist so durchdacht verfasst mit eckigen Klammern und allem, das ist schon was ganz was besonderes. Mal lesen.
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Puh. Schwierig. Erster Gedanke war: Da hat jemand schon mal gelötet. Hat jemand ein Bauteil durch ein Falsches getauscht?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 23.12.2017 0:17]
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Schwer zu beurteilen, da ich nirgends was zur Originalbestückung find
Auf der Platine steht zwar ne Nummer (ED 0583.4), mit der findet man aber nix.
Anscheinend gelötet wurde auch -nur- bei den Potis. Man siehts bei diesem Bild links oben. Hier hatte ich das Poti rechts oben (Drahtvorschub, also der vermeintliche Übeltäter) schon ausgelötet, das sah aber genauso aus.
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| | Zitat von LoneLobo
Ich bin aktuell etwas ratlos. Wenn ich das Ding nicht mehr hinbekomm, kommts zum Schrott. Wär arg schade, auch ums Geld :/
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Also, ne, das wär doch ein Jammer. Ich hab grad mal geguckt, und für den Fall der Fälle käme doch sicher sowas hier in Betracht, oder nicht?
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| Thema: Heim- und Handwerker Thread ( Von Hobeln und Spänen ) |
