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| Zitat von John Mason
Ich rüste gerade wieder ein wenig meine "Werkstatt" auf, bevor ich wieder was suche muss was ich nicht habe
Hat jemand eine Liste da mit Standardausrüstung?
Die großen Klassiker hab ich ja zusammen aber irgendwie finde ich immer etwas neues nicht da es fehlt
Jetzt erstmal paar Sachen von Knipex kaufen. Keine anständige Spitz- und Kombizange, geschweige denn Zangenschlüssel Voltmeter kürzlich auch ersetzt.
Vorhanden:
Maul / Ringschlüsselsatz
Knarrenkasten groß/klein
Drehmomentschlüssel in 2 größen
Kleinkram von Wera / Bits / Inbus
Ich brauche irgendwo eine Liste /o\
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Ein Hammer kann manchmal ganz praktisch sein.
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| Zitat von John Mason
Ich rüste gerade wieder ein wenig meine "Werkstatt" auf, bevor ich wieder was suche muss was ich nicht habe
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das wird dir so oder so passieren.
abgesehen von der grundausstattung kauf das werkzeug was du für das anliegende projekt brauchst. aufs geratewohl werkzeuge zu kaufen ist fürn arsch.
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Winkelschleifer Scheibe wechseln
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Servus Leute,
Achtung, hatte bisher noch nie mit einem Winkelschneider zu tun!
Also ich muss ein paar Fliesen mit diesem Winkelschneider schneiden.
Die Scheibe die da aktuell drin ist, ist wirklich eine zum schleifen. War heute im Baumarkt und habe die alte Scheibe mitgenommen und gesagt ich brauch halt eine in der Größe um Fliesen zu schneiden. Habe auch eine bekommen die gleichen Außendurchmesser (115mm) und Innendurchmesser (22,23mm) hat. Allerdings ist sie vieeel dünner - was für mich einleuchtend war, da ich ja schneiden, und nicht mehr schleifen will.
Wenn ich jetzt aber die Scheibe enstprechend Gebrauchsanleitung wechsel, dann wackelt die neue Scheibe irre rum, das kann es ja nicht sein. Und was nu?
EIne dickere Scheibe kann ich ja nicht kaufen, da ich etwas zum Schneiden brauch. Muss ich dann einen Abstandhalter o.ä. kaufen? Gibts sowas? UNter welcher Bezeichnung?
Volltrottlige Grüße
/¤: so wackelig schaut das aus:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 27.12.2017 17:58]
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Die Mutter falschrum aufgesetzt? Die hat auf einer seite einen Zentrierring für dickere Scheiben. Bei Trennscheiben einfach andersrum draufdrehn
e:
Wenn es so eine ist:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freakadelle am 27.12.2017 17:56]
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In der Anleitung steht bloß nicht andersrum draufsetzen
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Jo, die Kragenseite der Mutter ist für Schruppscheiben.
(e: Vielleicht hat der Hersteller deines Fabrikats schon berücksichtigt, dass seine Billigflex eh zu viel vibriert um Trennscheiben zu benützen? )
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 27.12.2017 18:01]
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| Zitat von eX-blood
In der Anleitung steht bloß nicht andersrum draufsetzen
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Fotos würden helfen.
Aber, ja, einfach andersrum drauf.
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Echte Männer lesen keine Anleitungen.
Aber im Ernst, das geht so. Man sieht auf deinem Foto schön direkt wie die Zentrierwulst den Abstand zu groß hält. Ganz unten auf der Welle (also bildlinks) sollte es noch einen Ring oder eine Erhebung geben, auf die die Scheibe genau passt. Darauf fixiert die Mutter dann die Scheibe wenn man sie andersrum aufschraubt.
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OKayokayokayokay, ich schmeiß die Anleitung weg
Na im Ernst, ich dachte mir das schon. Zentriert wird die Scheibe durch den Ring auf der Geräte-Seite. Die Scheibe wackelt auch nicht mehr, sobald ich die rechte Mutter mit dem Zentrierring nach außen montiere.
Ich war nur verunsichert, weil in der Anleitung explizit ein Bild mit verdrehter Mutter (also Zentrierring vom Gerät wegzeigend) mit einem X gekennzeichnet ist.
(X steht in diesem Fall für DON'T DO und nicht Volltreffer ..)
/¤: das Ding ist von der Firma Ryobi. Bestimmt nicht erste Klasse, aber ich hoffe für meine Anforderungen reicht es ... In den Tests stand zumindestens explizit "Relativ niedriger Vobrationswert"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von eX-blood am 27.12.2017 18:11]
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Vielleicht trotzdem leiber einen Vollvisierhelm aufziehn oder jemand anderen arbeiten lassen
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Oh, "relativ".
Sowas ähnliches habe ich heute im Supermarkt gelesen: "Liebe Kunden, in unseren Produkten wird wissentlich kein merkwürdiger Wirkstoff verwendet, an dessen Namen ich mich gerade nicht mehr erinnern kann."
gg
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der weihnachtsmann hat mir was tolles gebracht:
<3
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Why not Guido Henn?
(Ich gebe zu, ich fand das Buch zu ~2/3 beim Überfliegen wenig interessant, weil vieles einfach nur Vorlagen für meist simple Hilfsmittel sind, aber das andere Drittel lohnt sich doch, wenn dann auch relativ teuer. Aber naja, Fachbuch.)
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bedingt durch die deutsche foren-/youtuber-kultur und der vollständigen meidung selbiger meinerseits, hab ich keinerlei bezug zu deutschen handwerkern. und bisher habe ich es auch noch kein stück bereut.
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Andere reden so über Schulmedizin oder die Erdkugel.
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Kackscheiß ey :/
Ich hatte hier im letzten Thread oder so mal nachgefragt, wie das so ist, wenn man sich Steckdosen an ein Regal basteln wollen würde.
Habe ich nicht gemacht! Sondern etwas gekauft. Das Teil hier. Für ein paar Spielekonsolen ganz praktisch, die dann auch nicht immer an sein sollen.
Teste ich das Ding gerade mal spaßeshalber durch. Die Schalter schalten immer nur eine Leitung ab, die andere bleibt verbunden. Wtf. Und siehe da, auf dem Stecker ist tatsächlich ein Pin mit L und einer mit N markiert. Kackteil, ey. Direkt in die Steckdose werde ich das allerdings eh nicht packen, sondern wird mit einem anderen schaltbaren Mehrfachstecker in Reihe geschaltet (). Dann noch beachten, dass ich den richtig herum einstecke. Aber kacke ist das schon. Gibt es da noch weitere Bedenken?
Und sowas kriegt eine CE-Kennzeichnung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 28.12.2017 17:38]
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Inwiefern ist es für dich wichtig das L und N getrennt werden? Lichtschalten funktionieren ja genauso und wenn du nur Konsolen damit schalten willst sehe ich das Problem nicht.
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Mir kam das spontan seltsam vor. Ich habe direkt andere Mehrfachstecker zur Hand genommen und dort werden immer beide Leitungen getrennt. Ich weiß daher nicht, was jetzt zulässig ist und was nicht.
Es erscheint mir nur irgendwie seltsam, dass ich dann auf den Geräten Strom anliegen habe und der Neutralleiter gekappt ist. Denn natürlich kann ich den Stecker der Leiste in beide Richtung einstecken, so dass nicht notwendigerweise L auch L ist.
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Äh, das ist völlig normal, wie das Ding arbeitet. Solang der Stromkreis unterbrochen ist, findet da nichts statt.
Aber ich bin nur 'ne spezielle. Die echten Elektriker dürfen das letzte Wort haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 28.12.2017 18:11]
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Klar, dass kein Strom fließt. Aber halt sobald irgendwo der Kreis geschlossen wird, also auch ein Mensch, der irgendwas anfässt!
Wie gesagt, ich wurde stutzig, weil die 0815-Leisten für 4 Euro oder so das anders machen.
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Einpolige Schalter sind halt minimal günstiger auf dem Shenzhen Markt. Man spart wo man kann.
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| Zitat von LoneLobo [Schweissgerätgeraffel]
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Güde kontaktiert, nach Schaltplan gefragt um rauszufinden was da auf der Platine z.B. für Potis verbaut sind. Folgendes kam (als pdf) zurück:
...hilft mir nix.
Damit ist das Thema wohl vorerst erledigt, ohne Schaltplan der Platine zum Abgleichen komm ich selbst nicht weiter.
Hab dem Poti jetzt ne neue Skala verpasst, effektiv den Bereich wo am motor 0 - 22 V anliegt markiert.
Damit kann man so einigermaßen arbeiten denk ich, dass die Sicherung oft fliegt is kacke aber kann ich jetzt nix machen.
Schweißgerät bleibt also erst mal da und bleibt fürs zusammenbraten von massiven Stücken verfügbar - in absehbarer Zukunft kauf ich mir einfach n sinnvolles WIG-Gerät, dann brauch ich mich da auch nimmer ärgern :]
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Bist du sicher, dass die Anschlüsse stimmen? Das ergibt so keinen Sinn.
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Is auf meinem Bild genau so wie's im Schaltplan von Güde angegeben ist. Es fehlt halt die ein oder andere Verbindung, bin ja nicht die komplette Verkabelung im gesamten Gerät durchgegangen.
Der Vollständigkeit halber, das pdf: https://www.dropbox.com/s/h6pqq25lsf5krv3/Schaltplan_Guede_Migstar195.pdf?dl=0
Relevant ist eigentlich nur die 2. Seite, auf der ersten ist das größere Schwestergerät dargestellt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 28.12.2017 21:14]
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Du hast die Vorderseite aber gespiegelt. Das passt viel besser, wenn der Motor rechts angeschlossen ist. Die Wechselspannung der Hilfswicklung des großen Trafos wird von einem Triac (der IC mit Kühlkörper) "gedimmt", unten rechts gleichgerichtet und geht dann über das rechte Relais zum Motor. Der Trimmer oben zwischen den beiden Potis liegt parallel zum rechten Poti, das den Triac ansteuert. kannst ja mal daran rumdrehen und gucken, was passiert.
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| Zitat von LoneLobo
in absehbarer Zukunft kauf ich mir einfach n sinnvolles WIG-Gerät, dann brauch ich mich da auch nimmer ärgern :]
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jo, das alte dann einfach verwichteln!
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Danke zuerst mal fürs Gedanken machen
Ja, Eine der beiden Seiten musste ich spiegeln, sonst hätt ich vorne/hinten nicht übereinander legen können.
Wäre vermutlich sinnvoller gewesen die Unterseite zu spiegeln, sry
Wenn ichs richtig verstanden habe, sieht die Situation ums Stellpoti (das große, im Foto rechts oben) folgendermaßen aus:
Der Fixwiderstand ist mit 27k in ner ähnlichen Größenordnung wie das Stellpoti (~50k). Ich würde vermuten dass das Trimmpoti dann auch so ca. ~20-30 k hat, gemessen hab ichs leider nicht.
Stellpoti komplett links (= Diagramm oben): R2 = 50 kOhm
Stellpoti komplett rechts (= Diagramm unten): R2 = 0, damit Gesamtwiderstand 0
Geht man davon aus dass meine Trimmpoti-Annahme stimmt, kommt man dafür auf folgende Werte:
Trimmpoti auf min: R3 = 27 kOhm
Trimmpoti auf max: R3 = 52 kOhm
Man verstellt mit dem großen Stellpoti also den wirkenden Gesamtwiderstand zwischen zwei Extremen:
Trimmpoti auf min: R_ges = 0 - 17,5 kOhm
Trimmpoti auf max: R_ges = 0 - 25,5 kOhm
KANN das dieses Phänomen verursachen?
Also dass der Motor erst ab ca. der Hälfte des Poti-Stellwerts überhaupt ne Spannung abbekommt?
Mir kommt der Unterschied zwischen den beiden Bereichen zu gering vor, würde mir als Laie vorstellen dass es dafür eher was in Richtung 0 - 20 vs. 30 - 50 kOhm bräuchte.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 28.12.2017 23:42]
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Wenn ich das so lese, schäme ich mich etwas, Elektrotechnik auf Bestehen geschrieben zu haben. Scheint ja doch nützlich zu sein.
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Wenn man einen richtigen Job hat kann man den Schrott einfach wegschmeißen und neu kaufen oder sich jemanden suchen der Ahnung hat.
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Thema: Heim- und Handwerker Thread ( Von Hobeln und Spänen ) |