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KSQ, die du als kleines Platinchen kaufst sind eigentlich alle Buck-KSQ (oder bei kleinen Strömen auch einfach linear als Zwei-Transistor-KSQ), d.h. die Ausgangsspannung wird nie höher als die Eingansspannung (abzgl. Verluste ~1-2 V). Man kann damit schon so einen LED-Strip dimmen, aber die maximale Helligkeit wird nicht erreicht und es geht halt auch einfacher (PWM := 555 + MOSFET).
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Das ist keine BA15d Fassung, oder?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]Maestro[ am 17.11.2017 9:17]
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Verlegerichtung Vinyl (oder halt alle anderen "Bohlenartigen" Bodenbeläge):
Ich habe die Faustformel im Hinterkopf, dass es mit dem Lichteinfall verlegt werden sollte.
Ich möchte nun aber Vinyl auf unserem Dachboden (Spitzdach) verlegen. Der Raum ist durchgängig & nur teilweise durchbrochen durch eine 'Ausbuchtung' für die Tür des Treppenaufganges. Auf beiden Seiten hat der Dachboden 2 sehr große Dreiecksfenster.
Meine Befürchtung ist, wenn ich nun das Vinyl dem Lichteinfall entsprechend längs den ganzen Raum lang verlege (~10x5m) wirkt der Raum noch länger als er ohnehin schon ist.
Also tendiere ich zu quer. Oder könnte das ggf noch bescheidener aussehen?
Wie siehts bei solchen Flächen eigentlich mit der Notwendigkeit einer Dehnungsfuge aus? Meine sowas mal gelesen zu haben - würde es aber sehr gern vermeiden.
Als Material haben wir Vinyl auf HDF Platte
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Bei Laminat war die max. Länge 8m ohne Dehnungsfuge, kann sein dass das für Vinyl auch gilt. Ich habs in meinem Wohnzimmer, dass sich über die gesamte Hausbreite erstreckt, auch quer gelegt - sieht einfach besser aus in einem ohnehin länglichen Raum.
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Ok, danke 
Wird quer gelegt und ohne Dehnungsfuge in der Mitte. Werde die an den Rändern entsprechend dimensionieren und drauf bauen, dass da nix passiert 
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Ich kenne wie gesagt nur Laminat, aber mit ner Dehnungsfuge von 15mm rundum hatte ich seit dem Zeitpunkt der Verlegung (vor ca. 3 Jahren) keine Probleme. Man muss ja sehen, dass man noch ne Randleiste draufbekommt, ohne dass diese einfach dazwischen rutscht
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| | Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Das ist zwar nicht ganz der richtige Thread, aber hier wissen Leute vielleicht am ehesten, was ich brauchen könnte. Und zwar habe ich gerade ein sehr schönes neues Vollholz-Bett gekauft, mein Boden ist ebenso Holz. Das heißt, dass das Bett da ein bisschen herumrutscht, wenn man sich betätigt. Ich bräuchte daher so etwas wie Filzgleiter - nur ohne das Gleiten. Idee? Name?
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Spaxschraube! Schön das ich helfen konnte.
Alternativ kannst du dir ja auch Anti-Rutschmatten zurecht schneiden.
// Gibt es auch als Klebepad. https://www.bauhaus.info/filzgleiter-klettbaender-abdeckkappen/anti-rutsch-pads-sk-schwarz-stabilit/p/10462631
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von milka-kuh am 18.11.2017 11:36]
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Sowas?
Musst du halt auf die größe der Bettpfosten zuschneiden.
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Im filzgleiterregal gibt es normalerweise auch selbstklebende Kork Dingers.
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| | Zitat von Bazooker
Sowas?
Musst du halt auf die größe der Bettpfosten zuschneiden.
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Dieses Gitterzeugs stinkt ziemlich (Richtung Petrol, färbt evtl auf offenen Holoberflächen auch ab).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.11.2017 12:54]
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Ich wollte halt auch nichts selbstklebendes empfehlen, da der kleber womöglich auch seine Spuren hinterlässt. Ist aber wohl auf der Unterseite der Bettpfosten egal.
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Kann ruhig jeder sehen dass da gefickt wird!
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Dann kann man auch eine Skala auf dem Fußboden anbringen:
Drill > Double Drill > Mega Drill > Ultra Drill > Monster Drill
Drilling Spree > Rampage > Dominating > Unstoppable > Godlike
Letztes sollte sich etwa 3m von der ursprünglichen Pfostenposition befinden.
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Das ist Pascha. Pascha ist schon ein bisschen älter¹ und sieht zwar auch ein bisschen alt aus, läuft aber immernoch wie ne Eins. Pascha hat nur ein Problem: sein Knie macht ihm dauernd Ärger. Was tun?
Joar. Die Keilrippen sind ins Rad reingefräst, ich vermute, dass vom Werk aus Hartgummi auf die Räder aufvulkanisiert wurde (Belag der Umlenkrolle oben ist Hartgummi, sieht gut aus und hat keinen Schlag) und das später irgendwann mit diesem Korkgummi ersetzt wurde. Das sich jetzt überall ablöst. Ich schätze mal, dass die Klebefläche durch die Rippen einfach zu schlecht war.
Ich hab jetzt neuen Korkgummi und passenden Kleber (Uhu Kraftkleber Gel), aber das Zeug ist nicht so super elastisch. Ich glaube nicht, dass ich das in die Rippen reinkriegen würde.
Also, Rippen runterschleifen?
¹ Historisch belegt, nicht nur weil Opa das erzählt, sondern auch weil der Hersteller des Motors auf seiner Website erzählt, dass 3408 Motoren später 1955 war.
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In the end I had to settle for an imported machine, though...
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Kennt sich hier wer mit dem Polieren von Kunststoff aus?
Habe Körper aus Epoxidharz "Wasserklar", deren Oberfläche auch tatsächlich Wasserklar/Glasklar werden soll. Durch den Herstellungsprozess und die nicht perfekten Gussformen kommen die Dinger aber nicht mit perfekter Oberfläche aus dem Guss, sondern ich muss sie noch glattschleifen und schließlich polieren.
Das Glattschleifen geht ja noch ganz gut, allerdings wird die Oberfläche dann sehr milchig.
Habe mir so ein Dremel-Set (Proxxon fbs 240/e) gekauft mit Filz und Baumwollaufsätzen (und allem möglichen anderen).
Dazu gabs so eine Polier"paste", die aber Steinhart war. Ich habe leider nicht rausgefunden wie das irgendwie nutzbar sein soll.
Habe dann ne weitere Tube mit Polierpaste gekauft, die auch tatsächlich Pastenartig war, aber weder das auftragen auf den Körper und dann drübergehen mit den diversen Aufsätzen, noch das auftragen der Paste auf den Dremelaufsatz und dann damit über den Körper gehen scheinen viel zu bewirken.
Habe jetzt wohl schon locker 10 Std+ investiert in eine 7x7 cm Fläche. Das muss doch irgendwie überhaupt und vorallem auch schneller gehen?
TL;DR: Wie poliert man Kunststoff (Epoxidharz) bis zu optischer Güte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 19.11.2017 18:12]
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Präparation für Schliffproben läuft bei uns folgendermaßen:
- Schleifen mit 160, 320, 600, 1000er Körnung auf Bandschleifer oder rotierender Scheibe, Nass(!)
- Wechsel auf weiche Scheibe, ist irgend ne Art kleinporiger Schaumstoff
- Scheibe befeuchten
- Diamant-Schleifpaste dazu
- Mit geringer Drehzahl polieren
Das funktioniert auf jeden Fall - je näher Du Dich an dem Vorgehen halten kannst, desto mehr Chancen haste dass es was wird ;o
Ich vermute dass dein Harz durch die Beanspruchung beim Schleifen weich wird. Wird vermutlich nicht getempert sein, also noch nicht komplett ausgehärtet - zusätzlich wirst du (schätze ich) trocken schleifen/polieren und erzeugst damit Wärme die das Material nicht mag. Evtl. Sogar zuviel Druck, is auch n beliebter Fehler.
Oder du wirst zu schnell zu fein. Körnungen beim schleifen auslassen bringt nichts. Sorgt nur für mehr Zeitaufwand weil mans spät merkt und wieder von vorne anfangen darf.
Die "harte" Polierpaste verwendet man übrigens zusammen mit Schwabbelscheiben an einem Polierbock. *klick*
Mag ich persönlich mittlerweile lieber als die flüssigen Pasten, kommt aber auf den Anwendungsfall an.
Damit kriegt man Epoxidharz aber auch schön klar hin:
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| | | - Wechsel auf weiche Scheibe, ist irgend ne Art kleinporiger Schaumstoff | |
Es gibt Filzscheiben (die ohne Politur m.E. nahezu nix tun außer z.B. eine geölte Oberfläche minimal zu glätten im Gegenlich) und Vliesscheiben (mein Eindruck: 10239912830123 Varianten).
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Neue Bandage ist auf dem Bandsäge-Triebrad drauf. Hat ein wenig gedauert... und entgegen der Information, dass das ja eh alles Aluguss sei (ein paar kleine Gußteile sind definitiv Leichtmetall) ist der Großteil der Maschine ziemlich sicher Staaaahl. Hat ne ganze Weile gedauert mitm Bandschleifer die Keilrippen aus dem Ding halbwegs rauszukriegen (@ 25 m/s Oberflächengeschwindigkeit). Gummikork aufkleben ist an sich recht einfach, braucht aber absolut zwingend vier ruhige Hände.
Rundlauf der geschliffenen Oberfläche war 0.2 mm TIR (bei 515 mm Durchmesser). Vom angeschliffenen Gummikork habe ich noch nicht gemessen. Hab die Keilrippen nicht ganz runtergeschliffen, weil ich sonst angefangen hätte die äußeren Wuchtungsbohrungen anzuschleifen, das wollte ich nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 19.11.2017 20:41]
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Hm, Minimaldrehzahl von dem Dremel ist 5000 U/min. Ich schätze das zählt nicht als "geringe Drehzahl"?
Will nicht unbedingt in noch mehr Hardware investieren, zumal es halt nur um wenige wirklich kleine Flächen geht.
Habe bisher tatsächlich trocken geschliffen - und Nass heißt in dem Falle mit Wasser nass nehm ich an?
Allerdings habe ich die Teile nie mit derartiger Gewalt geschliffen dass es eine nennenswerte Hitzeentwicklung gegeben hätte. Weich geworden ist das Material auf keinen Fall.
Habe bei den Aufsätzen folgende Teile:
https://www.bauhaus.info/polieren-gravieren/polier-set-10-tlg-proxxon/p/11295797
Da gibts so lederartige Scheiben (zweites Teil, erste Reihe),
Filzartige (erstes Teil, erste Reihe, sowie 4./5. Teil, zweite Reihe) und so ein puscheliges Radial-Pinselartiges Ding (nicht im Bild).
Außerdem so glatte, harte Gummidinger (drittes Teil, zweite Reihe und letztes Teil).
Wann benutzt man welches? Ich entschuldige mich im Voraus für dumme Fragen 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Triton am 19.11.2017 21:03]
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Haben die harten, glatten Gummidinger eine Schraube stirnseitig? In dem Fall sind die für Schleifhülsen gedacht.
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Nein haben sie nicht; solche habe ich aber auch (habe ich nicht extra ausgeführt).
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Auf der alten Tischkreissäge habe ich öfter Alu-Frontplatten (1.5-3 mm) zugeschnitten, das geht recht problemlos (ist aber sehr laut). Das schon etwas angefressenere Sägeblatt hat dabei auch keinen Schaden genommen. Ich würde jetzt aber nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass bei einem neuem Sägeblatt mit komplett spitzen HM-Zähnchen da nicht vielleicht ein paar Ecken flöten gehen. Das ist aber nicht sonderlich tragisch. (Was ich weiß ist: Wenn man mit einem Bosch Optiline Sägeblatt durch kleine Nägelchen durchgeht, dass dann den Zähnchen ein paar Zacken aus den Kronen brechen. Aber: Stahl != Alu. Und: Die Optiline Sägeblätter haben sehr spitze Zähne).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 20.11.2017 0:21]
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Amazon.fr hat wieder eine Warehouse Deal Aktion, 20% auf alles.
Dort lassen sich auch nette Schnäppchen von Bosch Blau machen.
Z.B. der GOP 12v-28 mit 2x 2,5Ah Akkus, L-Boxx 136 und Zubehörset für unter 140¤. Hierzulande liegt man eher bei 190-195¤ für das Set. Sehr guter Preis. Hätte ich gerade eine Kreditkarte zur Hand, dann hätte ich zugeschlagen.
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Gilt auch auf amazon.de, grad nen kompletten Warenkorb den ich seit 3 Wochen sammle auf WHD umgestellt
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frage an die elektriker:
ich will mir ne kabelbox mit integrierter "mehrfachsteckdose" bauen. letztere soll aus einer reihe an unterputzsteckdosen bestehen.
reicht es aus, wenn die verkabelung der steckdosen in einer spearaten, verschraubten kammer stattfindet oder muss die geschichte noch sonstwie isoliert sein, schwerentflammbar, etc?
und gibts ne obergrenze an dosen, die vertretbar wären?
ich rechne aktuell mit 12-15. abgesehn von pc, monitor und nas handelt es sich aber auch nur um kleinstverbraucher wie ladegeräte.
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| Thema: Heim- und Handwerker Thread ( Von Hobeln und Spänen ) |
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