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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab ja keine Ahnung von Maschinenbau, aber irgendwie klingt das alles so nach "Mein Studium ist das schwerste von allen!!11"
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Typisches STEMLord Gefasel, das können ingenieure genau so gut wie Nawis.
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| | Zitat von Netforce
Mir wurde am Donnerstag erst erzählt dass der Maschinenbau ja keine Zukunft hat und ein nutzloser Studiengang ist.
Wegen dem Ganzen E/E Zeug braucht die Welt jetzt offenbar nur noch Elektriker. 
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Ich habe auch wiedermal erzählt bekommen ich würde auf's falsche Pferd setzen. Bald brauchts keine Entwickler mehr, vor allem dank AI.
¯\_()_/¯
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| | Zitat von dblmg
Der Grund warum du nur 2 mal im Labor warst ist wohl eher, dass du ne halbgare version des ganzen studierst, das einzige was du anscheinend vom maschbau mitgenommen hast ist der Samenstau.
Wie sollen die Leute auch für ein Freizeit Team qualifiziert sein? Darum geht es doch genau bei so einem Projekt: Erfahrungen zu sammeln wie das Entwickeln, Sponsoren Gelder eintreiben etc in Realität funktioniert während man für die Uni noch ein paar prestige Punkte sammelt.
Und wenn man sich nicht für die Hochschule entschieden hat weil sie möglichst nah am nächsten fitti liegt, dann liegt es hauptsächlich an einem selbst ob man Lust hat die Mehrarbeit zu leisten, denn solche teams nicht nicht gerade selten
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Nominiert zum
Post des Jahres
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| | Zitat von Oli
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab ja keine Ahnung von Maschinenbau, aber irgendwie klingt das alles so nach "Mein Studium ist das schwerste von allen!!11"
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Typisches STEMLord Gefasel, das können ingenieure genau so gut wie Nawis.
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Wenn ich die Belastung in meinem Maschinenbaustudium mit dem BWL-Studium oder dem FH-Maschinenbau von Kumpels vergleiche, war mein Studium auch deutlich schwieriger. Mehr zu lernen und dabei auch noch schwieriges Zeug. Ich glaube, MINT sind tatsächlich schwieriger, als andere Fachbereiche wie Kunstgeschichte oder Sozialwissenschaften. Das macht andere Fächer natürlich nicht weniger wichtig.
Ich bin bei dem Thema übrigens voll bei Lobo. All diese Möglichkeiten gab es zuhauf bei mir an der Uni (TUM). Ich hab ganz am Anfang sogar ein Semester bei der WARR mitgemacht, die beim Hyperloop-Wettbewerb gewonnen haben. Aber erstens war mir meine Freizeit zu schade, um Prestige zu erlangen, und zweitens, das waren hauptsächlich Freaks, mit denen außerhalb ihrer Studentenklubs kaum einer zu tun haben wollte. Zumindest zu dem Zeitpunkt.
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Das wird auch heute noch so sein, Freaks bleiben freaks
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| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von Oli
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Ich hab ja keine Ahnung von Maschinenbau, aber irgendwie klingt das alles so nach "Mein Studium ist das schwerste von allen!!11"
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Typisches STEMLord Gefasel, das können ingenieure genau so gut wie Nawis.
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Wenn ich die Belastung in meinem Maschinenbaustudium mit dem BWL-Studium oder dem FH-Maschinenbau von Kumpels vergleiche, war mein Studium auch deutlich schwieriger. Mehr zu lernen und dabei auch noch schwieriges Zeug. Ich glaube, MINT sind tatsächlich schwieriger, als andere Fachbereiche wie Kunstgeschichte oder Sozialwissenschaften. Das macht andere Fächer natürlich nicht weniger wichtig. | |
Hängt ganz von der Veranlagung ab. Hoher mathematischer IQ macht den Endboss Mathe deutlich einfach. Der mathematisch begabte könnte z.B. in Sprachwissenschaften deutlich angespannter sein. Syntax I & II ist dort ein Endgegner.
Und natürlich hängt es noch vom Dozenten ab.
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In Phonetik stolpern auch genug Leute weil sie das Transkribieren mangels Sprachgefühl nie gebacken bekommen. Ich denke aber der Unterschied ist, Dass man deshalb nicht gleich das ganze Studium in den Sand setzt. MINTler fliegen wohl schneller raus bei Versagen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 19.11.2017 9:27]
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| | Zitat von tbd
Hier ist doch jemand beim magentafarbenen Riesen, oder? War es Che?
Kurze Frage: was genau ist die "Deutsche Telekom AG, VTI" und warum muss man dort nur 34 h pro Woche arbeiten?
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Seit 2016 neuer Vorstands Bereich Technologie und Innovations unter Claudia Nemath. Siehe auch hier dazu die Pressemeldung.
Und 34h weil es an der AG angegliedert ist. Die haben seit je her die 34h Woche. Wer viel Geld verdient muss auch wenig arbeiten! 
Hoffw geholfen zu haben. 
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fc.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 19.11.2017 11:08]
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| | Zitat von Poliadversum
MINTler fliegen wohl schneller raus bei Versagen...
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Also mindestens in Zürich hat das System. Hier ist es so, dass die grosse technische Hochschule ein Basisjahr hat, was die Uni nicht hat. Es ist also Teil des Systems, dass man rausfliegt, wenn man sich mit den Grundlagen schwerer tut als andere. Ist man in Mathe kacke, kann man sich in der Regel jedes Ingeneurstudium sonstwohin streichen, weil man das auch nicht mehr nachholen oder später durch andere Mathefächer kompensieren kann. Durchfallquote ist im Schnitt irgendwo so bei 50-60%, je nach Jahrgang noch ein wenig darüber.
Das wird aber natürlich nicht gemacht, weil das Studium besonders schwer wäre (was Quatsch ist), sondern weil man halt möglichst früh an möglichst handfesten Kriterien Leute raussieben will. Sprich, es wird einfach besonders schwer gemacht.
¤: Und falls das irgendwie wiedermal falsch rüberkommt: das ist weder gewhine noch geprolle. Ich finde es irgendwo einfach Quatsch ein Hochschulstudium daran zu messen ob man schwierigere Schulmathe auch noch hinkriegt. Eine Alternative kenne ich aber auch nicht. Nur ist es halt Quatsch die Schwierigkeit eines Studiums daran zu messen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.11.2017 12:17]
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ich fand die wirtschaftswissenschaftlichen fächer nicht unbedingter leichter als den maschinenbaukram und auch in den sozialwissenschaften gibt es sehr anspruchsvolle seminare bei denen auch die mint masterrace ziemlich ins schwitzen kommen würde. bei letzterem entschärft sich das vielleicht etwas durch den seminarcharakter. bei mint hat man ja eher frontalunterricht.
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| | Zitat von M@buse
ich fand die wirtschaftswissenschaftlichen fächer nicht unbedingter leichter als den maschinenbaukram und auch in den sozialwissenschaften gibt es sehr anspruchsvolle seminare bei denen auch die mint masterrace ziemlich ins schwitzen kommen würde. bei letzterem entschärft sich das vielleicht etwas durch den seminarcharakter. bei mint hat man ja eher frontalunterricht.
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Wie gesagt, ich würde daran auch kein Studium messen wollen. Das mit der Schwierigkeit ist ja auch so eine Sache der Perspektive, wie das Atello schon gesagt hat. Klar ist für die meisten wohl Mathe schwierig, aber wenn man da durchfliegt hat man in dem Punkt halt einen Vorteil.
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mumpfelgrumpf
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| | Zitat von M@buse
ich fand die wirtschaftswissenschaftlichen fächer nicht unbedingter leichter als den maschinenbaukram und auch in den sozialwissenschaften gibt es sehr anspruchsvolle seminare bei denen auch die mint masterrace ziemlich ins schwitzen kommen würde. bei letzterem entschärft sich das vielleicht etwas durch den seminarcharakter. bei mint hat man ja eher frontalunterricht.
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Beispiel, pls.
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kritische theorie und frankfurter schule.
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| | Zitat von SwissBushIndian
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Kackein Mathe sein ist aber keine genetisch bestimmte Eigenschaft. Vielleicht ist man einfach nur in Berlin zur Schule gegangen.
Man wirft also einen Haufen Abiturienten, die keine Ahnung vom Lernen haben, ins kalte Wasser und lässt nur die weiterkommen, die ein bisschen schneller den Bogen raus haben als andere.
Ich bin mir sicher, mit etwas mehr Vorbereitung durch Schule oder Uni wären die Quoten bei gleicher Intelligenz längst nicht so schlecht.
Das System macht nur schlechte Laune, kostet einige weniger glückliche viel Zeit und verbaut ihnen ein komplettes Berufsfeld.
Es ist mittlerweile leider irgendwie Konsens, dass der Anfang weh tun muss und es halt dazu gehört. Warum auch immer.
| | Zitat von Mürbchen 3rd
Beispiel, pls.
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Manche VWl und Rechts-Module haben hier deutlich schlechtere Quoten als Mathe oder Mechanik. Die Quoten sagen aber nichts über den Anspruch aus sondern hängen zum Großteil von der Lehre ab.
Wenn der Dozent meint, ein 4,x Schnitt im Masterstudium wäre noch angebracht, dann ist das halt so.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 19.11.2017 12:32]
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| | Zitat von elkawe
| | Zitat von SwissBushIndian
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Kackein Mathe sein ist aber keine genetisch bestimmte Eigenschaft. Vielleicht ist man einfach nur in Berlin zur Schule gegangen.
Man wirft also einen Haufen Abiturienten, die keine Ahnung vom Lernen haben, ins kalte Wasser und lässt nur die weiterkommen, die ein bisschen schneller den Bogen raus haben als andere.
Ich bin mir sicher, mit etwas mehr Vorbereitung durch Schule oder Uni wären die Quoten bei gleicher Intelligenz längst nicht so schlecht.
Das System macht nur schlechte Laune, kostet einige weniger glückliche viel Zeit und verbaut ihnen ein komplettes Berufsfeld.
Es ist mittlerweile leider irgendwie Konsens, dass der Anfang weh tun muss und es halt dazu gehört. Warum auch immer.
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Frag mal Mediziner oder Juristen, da tut das ganze Studium weh.
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Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Vor allem weil man Leute bestraft, die sich nicht für Mathe/Physik als Schwerpunkt für die Matura entschieden haben. Mit 13. Aber es funktioniert ja gut bisher, also warum sollte man etwas am System ändern. Aber die ETH ist da eh nochmal ganz speziell, weil man auch später noch richtig in den Arsch gepimpert wird. Elite muss halt weh machen.
| | Zitat von Netforce
Frag mal Mediziner oder Juristen, da tut das ganze Studium weh.
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Das lässt sich doch auf keinen Studiengang runterbrechen. Ich kenne genug Leute, die ihren Doktor voll gefeiert haben weil es das beste Erlebnis ever ist. Oder meine Freundin, die inzwischen quasi 0 Freizeit hat weil ihr Chef der Teufel persönlich ist. Das zieht sich doch sowohl durch Studium wie auch danach genauso wie im Arbeitsumfeld.
Ich kann halt einfach inzwischen nicht mehr nachvollziehen, warum.
¤: Genau so halte ich nix von 60 Stunden Wochen und so einem Quatsch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.11.2017 12:35]
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| | Zitat von elkawe
| | Zitat von SwissBushIndian
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Kackein Mathe sein ist aber keine genetisch bestimmte Eigenschaft. Vielleicht ist man einfach nur in Berlin zur Schule gegangen.
Man wirft also einen Haufen Abiturienten, die keine Ahnung vom Lernen haben, ins kalte Wasser und lässt nur die weiterkommen, die ein bisschen schneller den Bogen raus haben als andere.
Ich bin mir sicher, mit etwas mehr Vorbereitung durch Schule oder Uni wären die Quoten bei gleicher Intelligenz längst nicht so schlecht.
Das System macht nur schlechte Laune, kostet einige weniger glückliche viel Zeit und verbaut ihnen ein komplettes Berufsfeld.
Es ist mittlerweile leider irgendwie Konsens, dass der Anfang weh tun muss und es halt dazu gehört. Warum auch immer.
| | Zitat von Mürbchen 3rd
Beispiel, pls.
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Manche VWl und Rechts-Module haben hier deutlich schlechtere Quoten als Mathe oder Mechanik. Die Quoten sagen aber nichts über den Anspruch aus sondern hängen zum Großteil von der Lehre ab.
Wenn der Dozent meint, ein 4,x Schnitt im Masterstudium wäre noch angebracht, dann ist das halt so.
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Man muss dazu aber auch wissen, dass in der Schweiz jeder mit Abitur sich für jedes Fach einschreiben darf. Es gibt also nicht wie in Deutschland schonmal eine Vorauswahl nach Abiturnoten. Deswegen siebt die ETH halt auch im ersten Jahr knallhart aus. Finde das System nicht so schlecht, da es doch einige gibt welche keinen allzuguten Abiabschluss haben, sich dann aber im ganz anderen System der Hochschule/Uni doch bewähren und beweisen können.
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Aber Vorauswahl nach Schwerpunkt, was auch nicht ganz so cool ist. Aber wie gesagt, mir kommt spontan auch keine Alternative in den Sinn.
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Du könntest aber auch mit Musikschwerpunkt an die ETH gehen. Und es werden sogar vor Semesterbeginn Kurse angeboten um dich in Mathe etc. nochmal auf den neusten Stand zu bringen.
Natürlich wird jemand der im Gym nie Mathe gemocht hatte, kaum eine Chance an der ETH haben. Aber immerhin kann jemand mit mittelmässigem Mathe Abi nochmal eine Chance bekommen.
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| | Zitat von Netforce
| | Zitat von elkawe
| | Zitat von SwissBushIndian
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Kackein Mathe sein ist aber keine genetisch bestimmte Eigenschaft. Vielleicht ist man einfach nur in Berlin zur Schule gegangen.
Man wirft also einen Haufen Abiturienten, die keine Ahnung vom Lernen haben, ins kalte Wasser und lässt nur die weiterkommen, die ein bisschen schneller den Bogen raus haben als andere.
Ich bin mir sicher, mit etwas mehr Vorbereitung durch Schule oder Uni wären die Quoten bei gleicher Intelligenz längst nicht so schlecht.
Das System macht nur schlechte Laune, kostet einige weniger glückliche viel Zeit und verbaut ihnen ein komplettes Berufsfeld.
Es ist mittlerweile leider irgendwie Konsens, dass der Anfang weh tun muss und es halt dazu gehört. Warum auch immer.
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Frag mal Mediziner oder Juristen, da tut das ganze Studium weh.
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Mit denen würde ich auch nicht tauschen wollen
Mediziner haben danach zumindest noch einen spannenden Beruf, Juristen werden ihr Leben lang damit beschäftigt sein, Akten zu durchwälzen und Palaver schreiben zu müssen. Damit würde ich nicht klar kommen. 
E: Mir ist beim Ingenieur schon fast zu viel Büro, irgendwann werde ich hoffentlich den Weg in den Außendienst finden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hardCoreGEN am 19.11.2017 12:46]
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| | Zitat von Dr.Hamster
Du könntest aber auch mit Musikschwerpunkt an die ETH gehen. Und es werden sogar vor Semesterbeginn Kurse angeboten um dich in Mathe etc. nochmal auf den neusten Stand zu bringen.
Natürlich wird jemand der im Gym nie Mathe gemocht hatte, kaum eine Chance an der ETH haben. Aber immerhin kann jemand mit mittelmässigem Mathe Abi nochmal eine Chance bekommen.
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Jo klar, was ich auch super finde. Nur beschränkt man halt auch irgendwie das Entwicklungspotential der Leute wenn man sie nach einem Jahr direkt wieder rauspfeffert. Hat seine guten und schlechten Seiten. Klar kann man argumentieren, dass man den Leuten auch einen Gefallen tut weil sie es sowieso nie schaffen werden, aber das hat sich schon mehrfach als absoluter Quatsch rausgestellt. Die ETH optimiert halt vor allem auf die Traumvorstellung 3-Jahre Grundstudium und tschüss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 19.11.2017 12:48]
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Ist es bei Lehrern, die eigentlich für die Primarstufe studieren, immer noch so, dass man sich das Grundstudium auch mit Sek 2 usw. teilt?
So en Blödsinn. Aber vielleicht müssen die i männchen ja heute Integralrechnung können.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von tbd
Hier ist doch jemand beim magentafarbenen Riesen, oder? War es Che?
Kurze Frage: was genau ist die "Deutsche Telekom AG, VTI" und warum muss man dort nur 34 h pro Woche arbeiten?
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Seit 2016 neuer Vorstands Bereich Technologie und Innovations unter Claudia Nemath. Siehe auch hier dazu die Pressemeldung.
Und 34h weil es an der AG angegliedert ist. Die haben seit je her die 34h Woche. Wer viel Geld verdient muss auch wenig arbeiten!
Hoffw geholfen zu haben.
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Super, danke!
Also ne kleinere Abteilung, die direkt unter dem Vorstand angesiedelt ist?
Will man da überhaupt arbeiten, oder sind die Leute dort nur auf tolle Präsentation und Buzzwords aus, damit man sein Zeug nach oben gut verkaufen kann?
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| | Zitat von tbd
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von tbd
Hier ist doch jemand beim magentafarbenen Riesen, oder? War es Che?
Kurze Frage: was genau ist die "Deutsche Telekom AG, VTI" und warum muss man dort nur 34 h pro Woche arbeiten?
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Seit 2016 neuer Vorstands Bereich Technologie und Innovations unter Claudia Nemath. Siehe auch hier dazu die Pressemeldung.
Und 34h weil es an der AG angegliedert ist. Die haben seit je her die 34h Woche. Wer viel Geld verdient muss auch wenig arbeiten!
Hoffw geholfen zu haben.
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Super, danke!
Also ne kleinere Abteilung, die direkt unter dem Vorstand angesiedelt ist?
Will man da überhaupt arbeiten, oder sind die Leute dort nur auf tolle Präsentation und Buzzwords aus, damit man sein Zeug nach oben gut verkaufen kann?
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Das ist DER neue Vorstandsbereich der für das Geschäft der Zukunft in der Firma zuständig ist. Und klein ist der Bereich mitnichten, weil das Thema Technologie und Innovationaentwicklung gut anzieht.
Also wenn Du da ein Job Angebot hast auf das Du Bock hast und bei nem Telco Anbieter arbeiten willst viel Spaß. Tarifverträge gibt es zuhauf und die sind durchweg fein.
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| | Zitat von M@buse
kritische theorie und frankfurter schule.
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Abgesehen davon, dass das dasselbe meint, bekommt man davon in 95% der SoWi-Studiengänge wenn überhaupt nur am Rande mit. Und schwerer oder leichter als irgend ein anderes Gedankengebäude ist das sicher auch nicht.
Und die Philosophen die ich kenne, jammern höchstens mal darüber, Hegel zu lesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 19.11.2017 15:02]
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von M@buse
kritische theorie und frankfurter schule.
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Abgesehen davon, dass das dasselbe meint
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pwnd
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| | Zitat von Atello
Hängt ganz von der Veranlagung ab. Hoher mathematischer IQ macht den Endboss Mathe deutlich einfach. Der mathematisch begabte könnte z.B. in Sprachwissenschaften deutlich angespannter sein. Syntax I & II ist dort ein Endgegner.
Und natürlich hängt es noch vom Dozenten ab.
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Ich würd da jetzt aber echt nicht Linguistik als Gegenentwurf zu nehmen, da es ja auch viel mit Systemen etc zu tun hat. Und je nach Dozent kannst du in höheren Seminaren auch richig viel Mathe kriegen. Gibt linguistische Theorien, die ziemliche komplexe mathematische Beweise haben etc. Je nachdem, was man macht, ist Linguistik sehr nah an Mint.
Wobei ich ja gerade die ersten Syntax-Seminare sehr einfach fand. Da sind die Theorien noch hübsch und funktionieren. In Masterseminaren kommen da auch kluge Menschten teilweise an ihre Grenzen
Davon abgesehen sind Schwierigkeitsbewertungen von irgendwelchen Studiengängen eh meistens Schwachsinn. Hatte mal einen Forsti als Mitbewohner, der sein Studium viel schwieriger als meins fand, weil er wahnsinnig viel auswendig lernen musste und das bei mir nur ganz selten mal vorkam. Ich hätte sein Auswendiglernpensum nicht gepackt und er wäre wahrscheinlich bei den meisten Linguistikpapers verreckt. Genauso kann man mich mit Jura jagen. Ich hatte mal vor Ewigkeiten ein Ö-Recht Seminar oder so und fands schrecklich. Manche WiWis halten ihren Matheschein für brutal hart, bei mir war das dann Mathematik für Informatiker, was mich an meine Grenzen brachte und und und. Es gibt einfach so viele Dimensionen von schwer und verschiedenste Veranlagungen etc. Hätte ich nicht nach der 10. Klasse quasi jegliche Mathe-Aktivitäten eingestellt, wäre ich mit manchen Sachen bestimmt auch besser klargekommen.
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| | Zitat von NotOnTour
| | Zitat von M@buse
kritische theorie und frankfurter schule.
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Abgesehen davon, dass das dasselbe meint, bekommt man davon in 95% der SoWi-Studiengänge wenn überhaupt nur am Rande mit. Und schwerer oder leichter als irgend ein anderes Gedankengebäude ist das sicher auch nicht.
Und die Philosophen die ich kenne, jammern höchstens mal darüber, Hegel zu lesen.
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Ich fand es halt ziemlich anstrengend zu lesen. Aber gut wenn man sich im Studium nur mit sowas beschäftigt, dann fällt einem der Umgang mit solchen Texten wohl auch leichter als Außenstehenden.
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| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von tbd
| | Zitat von Che Guevara
| | Zitat von tbd
Hier ist doch jemand beim magentafarbenen Riesen, oder? War es Che?
Kurze Frage: was genau ist die "Deutsche Telekom AG, VTI" und warum muss man dort nur 34 h pro Woche arbeiten?
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Seit 2016 neuer Vorstands Bereich Technologie und Innovations unter Claudia Nemath. Siehe auch hier dazu die Pressemeldung.
Und 34h weil es an der AG angegliedert ist. Die haben seit je her die 34h Woche. Wer viel Geld verdient muss auch wenig arbeiten!
Hoffw geholfen zu haben.
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Super, danke!
Also ne kleinere Abteilung, die direkt unter dem Vorstand angesiedelt ist?
Will man da überhaupt arbeiten, oder sind die Leute dort nur auf tolle Präsentation und Buzzwords aus, damit man sein Zeug nach oben gut verkaufen kann?
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Das ist DER neue Vorstandsbereich der für das Geschäft der Zukunft in der Firma zuständig ist. Und klein ist der Bereich mitnichten, weil das Thema Technologie und Innovationaentwicklung gut anzieht.
Also wenn Du da ein Job Angebot hast auf das Du Bock hast und bei nem Telco Anbieter arbeiten willst viel Spaß. Tarifverträge gibt es zuhauf und die sind durchweg fein.
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Kein Angebot, hatte nur ne Bewerbung rausgeschickt weil es inhaltlich so gut klang
Mal sehen wann & ob Feedback kommt!
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| Thema: Vorstellungsgespräche 11 |
![AUP -=[R]o$a|PuD3[L]^ 31.07.2012](./avatare/upload/U1185352--GNL44.png)
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