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| | Zitat von Hidayat
@ Delta
Nimm frei und lass es dir gutgehen. Atlantikküste oder Nordsee machen zu der Jahreszeit den Akku günstig wieder voll.
Und bleibt bei der Kommunikation mit deinem AG emotionslos und sachlich. Krankmeldungen per Post.
Sobald man die Hürde genommen und mit der Vergangenheit abgeschlossen hat, lebt es sich plötzlich unbeschwert.
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Da Leute ein Update wollten: Genau darauf läuft es jetzt raus, war Freitag beim Facharzt der hat mich erstmal nen Monat krank geschrieben und war wirklich eine große Hilfe (meine Hausärztin ist da auch super, hat selbst rumtelefoniert um mir zeitnah einen Termin zu besorgen), Kommunikation nur noch indirekt, muss jetzt erstmal Abstand gewinnen, noch kA wohin vllt mal ein paar Tage Freunde besuchen die ich schon länger nicht gesehen hab oder so.
Danke für die Unterstützung hier aus dem Thread auf jeden Fall, soll jetzt nicht aufgesetzt klingen aber es hilft einem echt massivst gesagt zu bekommen dass man nicht einfach nur ein Idiot ist sondern es anderen Leuten mal ähnlich ging.
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| | Zitat von m0h4
Bestehen der Probezeit ist eigentlich schon ein Grund für mehr Gehalt.
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Ist bei uns auch Auslöser für ein MA Gespräch, wo sowas behandelt wird.
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| | Zitat von Mobius
| | Zitat von m0h4
Bestehen der Probezeit ist eigentlich schon ein Grund für mehr Gehalt.
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Ist bei uns auch Auslöser für ein MA Gespräch, wo sowas behandelt wird.
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Immer wieder faszinierend, was es bei meinem letzten AG trotz IG Metall und Marktführerschaft alles nicht gab.  
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Bei uns gibt's nicht mal einen Betriebsrat
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Hat hier jemand Interviewerfahrung bei BASF?
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Kann ich vermitteln oder nachfragen.
Willst du etwas besonderes wissen?
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Das war fix!
Ganz allgemein interessiert mich der Ablauf des Tages. Im Anschreiben wird von einem interview day gesprochen und ich soll ne Praesi vorbereiten. Wird das ein AC?
Ich rufe morgen eh nochmal an weil ich den Termin verschieben muss, da versuche solche Basics auch mal in Erfahrung zu bringen.
Falls dein Kontakt R&D macht, bin ich interessiert 
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| | Zitat von M.Weber
Entscheidungsprobleme.
Situation: Promotion (SoWi) gerade abgeschlossen und ab Januar in Elternzeit, ab Juni Jobeinstieg geplant. Danach wollte ich in den Bereich Data Science/ Datenanalyse im Privatsektor gehen. Jetzt hat die erste Bewerbung bei einem Forschungsinstitut gleich geklappt. Ist aber nicht 100% das, was ich machen will.
+ Super vereinbar mit Familienleben, 10 Min mit dem Fahrrad und flexible Arbeitszeiten.
+ Ich kann noch ein paar Sachen aus der Diss zuende bringen
+ Viel Freiraum, um mich weiterzubilden und eigene Schwerpunkte zu setzen.
o Gehalt ist ok, öD halt.
- Wir bei Arbeitgebern in der Industrie sicher nicht als vollwertige Berufserfahrung angerechnet
- Aufgaben sind ok, aber ich hätte Bock auf was Neues
So unentschlossen, dass ich schon auf die uninformierte Meinung des p0t hoffe.
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Eigenquote von vor zwei Monaten - interessant meine damalige Überlegung zu lesen. Ich hatte den Job angenommen, aber kurz vor Weihnachten noch ein Angebot aus der Privatwirtschaft bekommen, für das ich mich entschieden habe. Ist als Data Analyst bei nem DAX Konzern. Vereinbarkeit ist sicher etwas schlechter, aber dafür mehr Chancen, spannendere Aufgaben und finanziell auch besser.
Hat jemand von euch mal einen Online-Kurs Projektmanagement gemacht und kann was empfehlen? Coursera etc. kenne ich, aber da gibt es sehr viele. Der Teil des Jobs könnte eine kleine Herausforderung werden. 
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Als Nicht-Projektmanager, der aber de facto 90% seiner Jobs auf Kundenprojekten verbringt:
Projektmanagement ist eine Mischung aus gesundem Menschenverstand und Erfahrung - ich lerne von dem internen Projektmanager des Kunden unglaublich viel, ich glaube aber nicht, dass dessen Ansatz irgendwo außerhalb seines Büros gelehrt oder praktiziert wird
//edit: was ich damit sagen will: besorg dir Zugang zu einer Projektdoku, die intern bei euch nicht schamvoll verschwiegen wird und schau dir die an, das bringt mehr als irgendein Online-Kurs
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_Melone am 15.01.2018 21:42]
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| | Zitat von tbd
Hat hier jemand Interviewerfahrung bei BASF?
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Bin da seit ~8 Jahren. Fragen gern per PM.
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Kollege hat gerade mit einem IPMA Kurs angefangen. Klingt echt anstrengend. Hat hier jemand ein Zertifikat?
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| | Zitat von M@buse
Kollege hat gerade mit einem IPMA Kurs angefangen. Klingt echt anstrengend. Hat hier jemand ein Zertifikat?
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Ja. Blöder Scheiss. Also ich weiss nicht was er macht, aber das Ding was ich während dem Studium mal gemacht habe war lächerlich und wischiwaschi sondergleichen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 15.01.2018 22:38]
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| | Zitat von Mad_Melone
Als Nicht-Projektmanager, der aber de facto 90% seiner Jobs auf Kundenprojekten verbringt:
Projektmanagement ist eine Mischung aus gesundem Menschenverstand und Erfahrung - ich lerne von dem internen Projektmanager des Kunden unglaublich viel, ich glaube aber nicht, dass dessen Ansatz irgendwo außerhalb seines Büros gelehrt oder praktiziert wird
//edit: was ich damit sagen will: besorg dir Zugang zu einer Projektdoku, die intern bei euch nicht schamvoll verschwiegen wird und schau dir die an, das bringt mehr als irgendein Online-Kurs
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Da du ja als Big4 Typ ein paar Läden gesehen hast: wie schätzt du denn die Akzeptanz von Zertifizierungen ein? Bin Produktmanager im agilen Softwareumfeld und habe überlegt ob z.B. als Einstieg die IPMA D mit agiler Zusatzquali machen soll oder halt doch eine IT agile-Schulung. Rentiert das im Alltag/Lohnzettel/beim Einstellungsgespräch?
* edit: hahaha grade die Antworten zu IPMA gelesen. Schonmal eine Einschätzung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 15.01.2018 22:35]
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Bist du da mit "Scrum Master" nicht besser beraten? Wozu der PL?
Denke der PL hat einen TPL für SW-Entwicklung, das wärst dann du.
Es sei denn du hast reine SW-Entwicklung ohne was anderes, aber dann reicht wieder ein Scrum-Master...
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| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von M@buse
Kollege hat gerade mit einem IPMA Kurs angefangen. Klingt echt anstrengend. Hat hier jemand ein Zertifikat?
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Ja. Blöder Scheiss. Also ich weiss nicht was er macht, aber das Ding was ich während dem Studium mal gemacht habe war lächerlich und wischiwaschi sondergleichen.
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Öhm das dauert bei ihm Monate und ist mit enorm viel Aufwand verbunden. Ich glaube wir reden über verschiedene Dinge
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Dazu kann ich leider nichts sagen, weil das so gar nicht meine Baustelle ist - ich habe ehrlicherweise auch nur sehr wenige gute bis sehr gute Kollegen in den jeweiligen Consulting bzw. Advisory-Abteilungen kennengelernt, sodass ich das eh alles nicht so ernst nehmen kann. Aber das sagen die Kollegen über unser Tax-ler wahrscheinlich auch...
Moneyquote eines Senior Managers aus dem Consulting, nachdem wir für eines seiner (!) Projekte das Projektmanagement repariert hatten: "Oh, du hast also auch Erfahrung aus dem Consulting" - "Nein, nur gesunden Menschenverstand!" Fand er überraschend eine gute Antwort und deshalb mögen wir uns auch
Ohne den ganzen Markt an Zitaten zu überblicken, habe ich aus meiner Zeit in London irgendwie mitgenommen, dass es diese Titelsucht auch nur in Deutschland gibt. Mit Sicherheit gibt es drei bis fünf wirklich relevanter Qualifikationen im Bereich Consulting, die ich auch ernst nehmen würde - vieles spielt aber für mich auf dem Niveau von Excel-Zertifikaten aus der Uni, die unsere Bewerber immer so stolz präsentieren - nur die, die über genügend analytischen Verstand verfügen, um eine vernünftige Auswertung zu fahren, können auch z.B. Pivot-Auswertungen anwenden - der Rest hat halt ein Zertifikat, dass sie das mal auf ner Folie gesehen haben und das es das selbe macht, wie ihre Additionen auf alle hellgelb-grünschattierten Felder...
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Bei uns an der Uni haben viele Leute einen Haufen Geld für diese SAP Schulung ausgeben. Das fand ich damals schon fragwürdig.
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von M@buse
Kollege hat gerade mit einem IPMA Kurs angefangen. Klingt echt anstrengend. Hat hier jemand ein Zertifikat?
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Ja. Blöder Scheiss. Also ich weiss nicht was er macht, aber das Ding was ich während dem Studium mal gemacht habe war lächerlich und wischiwaschi sondergleichen.
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Öhm das dauert bei ihm Monate und ist mit enorm viel Aufwand verbunden. Ich glaube wir reden über verschiedene Dinge
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Es gibt ja auch verschiedene Level, ne. Da die gesamte Vorlesung während des Semester darauf ausgelegt war, war das aber auch nicht so wenig. War trotzdem die wahrscheinlich nutzloseste Lernveranstaltung die ich jemals besucht habe. Wirklich einfach nur gelaber.
¤: Da war jede Software Engineering Vorlesung besser was das Thema angewandtes Projektmanagement angeht, und dabei ist das dort nicht eimal Kernthema.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 15.01.2018 23:00]
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| | Zitat von M@buse
Bei uns an der Uni haben viele Leute einen Haufen Geld für diese SAP Schulung ausgeben. Das fand ich damals schon fragwürdig.
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Was für idioten. Das hab ich im Praktikum via learning by doing gelernt und wurde dafür noch bezahlt.
Und wenn man mal was Neues dazulernen muss, ist das bisschen klickerei nichts, wozu man kostenpflichtige Seminare braucht. Das lernt man durch Anwenden, fertig.
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| | Zitat von M@buse
Kollege hat gerade mit einem IPMA Kurs angefangen. Klingt echt anstrengend. Hat hier jemand ein Zertifikat?
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Ich hab Prince2 Foundation und Practitioner. Hat nicht meine Welt verändert weil es wirklich zu großen Teilen einfach gesunder Menschenverstand ist, kommt aber bei Bewerbungsgesprächen tatsächlich häufiger zur Sprache. Keine Ahnung was daran alle so geil finden.
Ich soll jetzt auch mit den Six Sigma Belts anfangen. Hat das jemand? Ich schau mir die drei Tage für den Green Belt mal an und entscheide dann ob ich das weiter verfolge...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sAnDwuRm am 16.01.2018 7:39]
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| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von M@buse
Bei uns an der Uni haben viele Leute einen Haufen Geld für diese SAP Schulung ausgeben. Das fand ich damals schon fragwürdig.
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Was für idioten. Das hab ich im Praktikum via learning by doing gelernt und wurde dafür noch bezahlt.
Und wenn man mal was Neues dazulernen muss, ist das bisschen klickerei nichts, wozu man kostenpflichtige Seminare braucht. Das lernt man durch Anwenden, fertig.
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Hatte mehrere SAP-Kurse im Studium und kann heute im Job maximal die Bedienlogik anwenden. Alles weitere ist bei uns eh maximal customized.
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Jo ist hier auch so. Ich weiß welche Transaktionen ich benötige und welche Knöpfe ich da drücken muss. Das reicht.
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| | Zitat von sAnDwuRm
Keine Ahnung was daran alle so geil finden.
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Ich kann mir das echt auch nicht erklären.
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| | Zitat von Buxxbaum
...die Bedienlogik anwenden... | |
Erwischt, du benutzt gar kein SAP!
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| | Zitat von Mad_Melone
Als Nicht-Projektmanager, der aber de facto 90% seiner Jobs auf Kundenprojekten verbringt:
Projektmanagement ist eine Mischung aus gesundem Menschenverstand und Erfahrung - ich lerne von dem internen Projektmanager des Kunden unglaublich viel, ich glaube aber nicht, dass dessen Ansatz irgendwo außerhalb seines Büros gelehrt oder praktiziert wird
//edit: was ich damit sagen will: besorg dir Zugang zu einer Projektdoku, die intern bei euch nicht schamvoll verschwiegen wird und schau dir die an, das bringt mehr als irgendein Online-Kurs
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Ich habe auch schon die ein oder andere PM Schulung gemacht, da man sich auf seiner Stelle ja weiter entwickeln muss. Wie das mit einer Schulung gehen soll, die die aktuelle Tätigkeit abbildet... naja egal.
Die letzte war PMCC, da hab ich mir das Zertifikat auch gespart. Das juckt doch ehrlich spätestens nach 5 Jahren Erfahrung in dem Umfeld keine Sau mehr. Das einzige was die nettes hatten, war ne sophisticated Excel Tabelle die alle Projektphasen abgebildet hat inkl. Arbeitspaketplanung und automatischer Zeitplanung in einen integrierten Project Plan. Das Ding hat unsere Firma sogar gekauft aber irgenwie ne andere Einheit, deswegen ists versandet und ich kanns nicht nutzen. Genius!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 16.01.2018 8:18]
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| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von M@buse
Bei uns an der Uni haben viele Leute einen Haufen Geld für diese SAP Schulung ausgeben. Das fand ich damals schon fragwürdig.
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Was für idioten. Das hab ich im Praktikum via learning by doing gelernt und wurde dafür noch bezahlt.
Und wenn man mal was Neues dazulernen muss, ist das bisschen klickerei nichts, wozu man kostenpflichtige Seminare braucht. Das lernt man durch Anwenden, fertig.
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Hatte mehrere SAP-Kurse im Studium und kann heute im Job maximal die Bedienlogik anwenden. Alles weitere ist bei uns eh maximal customized.
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Das dürfte eigentlich bei jedem Betrieb so sein.
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| | Zitat von sAnDwuRm
Ich soll jetzt auch mit den Six Sigma Belts anfangen. Hat das jemand? Ich schau mir die drei Tage für den Green Belt mal an und entscheide dann ob ich das weiter verfolge...
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Ich hatte letztes Jahr an 2 Tagen eine Yellow-Belt Schulung und soll vermutlich dieses Jahr Green Belt machen. Finde ich als QS/QM-Fachkraft eigentlich ganz sinnvoll, da es meine Arbeit direkt und indirekt unterstütz und mich über die Schulung auch mal auf andere Prozesse und Möglichkeiten der Verbesserung blicken lässt.
/e: unser globales Unternehmen mit überwiegend Geschäftsführern aus unserem amerikanischen Schwesterunternehmen fährt auf solche Schulungen voll ab.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Krasser]MadMax am 16.01.2018 11:13]
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| | Zitat von Peridan
| | Zitat von Buxxbaum
| | Zitat von hardCoreGEN
| | Zitat von M@buse
Bei uns an der Uni haben viele Leute einen Haufen Geld für diese SAP Schulung ausgeben. Das fand ich damals schon fragwürdig.
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Was für idioten. Das hab ich im Praktikum via learning by doing gelernt und wurde dafür noch bezahlt.
Und wenn man mal was Neues dazulernen muss, ist das bisschen klickerei nichts, wozu man kostenpflichtige Seminare braucht. Das lernt man durch Anwenden, fertig.
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Hatte mehrere SAP-Kurse im Studium und kann heute im Job maximal die Bedienlogik anwenden. Alles weitere ist bei uns eh maximal customized.
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Das dürfte eigentlich bei jedem Betrieb so sein.
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Ist hier nicht anders. 2003 hatte ich zum Jobeinstieg mal eine Grundlagenschulung auf Kosten des Arbeitgebers.
Alles andere bringt man sich eben im Arbeitsalltag selbst bei.
Eventuell gibts mal eine Nachschulung für bestimmte Bereiche bei Releasewechsel, aber das ist eher selten, da sich im Vergleich zur Vorgängerversion tendenziell wenig ändert.
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Pff Grundlagenschulung. Hier wird alles mündlich überliefert und nirgendwo konnte ich bisher eine Doku finden. Mir sind fast die Augen rausgefallen, als ich einer Kollegin in einer anderen Region mal beim Bestellen zugeguckt habe. Die hat ganz andere Sachen gemacht als ich
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Was schreibt man eigentlich im Lebenslauf dazu?
"SAP Kenntnisse" ist ja wohl herzlich nichtssagend. Listet man dann noch die Module auf oder was?
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