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MicroKernel vs. monolithischer Kernel mit allem Treibern halt. Man kann Windows auf sowas aber vorbereiten. Treiber vorinstallieren und dann OOBE. So macht man das beim Image-Deployment auch.
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AHCI-Slipstreaming! *schwärm* ... ne warte mal, das war Scheiße.
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Abenteuer I/O Episode #213123
Mission Objective: tar soll auf ein NTFS-3g schreiben und ich will nicht bis morgen warten
tar cf /mnt/….tar … => 60-70 MB/s, ntfs-3g 80-90 % CPU
tar cf - … | dd of=/mnt/….tar bs=64M => 120 MB/s, ntfs-3g 80-90 % CPU
mkfs.ext4
tar cf /mnt/….tar … => 320 MB/s, ntfs-3g 0-0 % CPU
e: Das schöne an der dd-Pipe ist, dass man noch status=progress hintersetzen kann und man dann ne ganz gute Ahnung hat, wie lange das noch dauert, wenn man die Größe der Eingabedateien kennt.
Wenn ich raten sollte, warum 2.) schneller als 1.) ist, dann das tar (was ja block-basiert ist mit 512 Byte-Blöcken) wahrscheinlich eher häufig write(2) aufruft, was der VFS im Kernel nicht merged (nicht mergen kann?) und letztlich ebensohäufig zu FUSE durchreicht. Größere write(2) Blocksize durch dd = weniger Overhead.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 17.12.2018 20:33]
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Wie soll ich das dritte Kommando interpretieren? mkfs.ext4 und dann doch auf NTFS
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ext4 auf gleicher Platte als Vergleich
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das erklärt dann zumindest, warum ntfs-3g in deiner Liste bei 3) 0% CPU gebraucht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 18.12.2018 7:44]
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najo, fs komplett im kernel und eines im userspace mit den zugehörigen copys,überrascht mich jetzt nicht wirklich um ehrlich zu sein? ansonsten anstatt status=progress schalt ich auch gut und gerne mal ein pv dazwischen (weil ichs mir bessermerken kann).
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Warum diese Linuxer immer so renitent sind
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So macht es, wie erwartet, Sinn.
Im Grund Windowsadminhass:
Wir habe hier schon eine Vorgeschichte mit Netzwerkänderungen, die man wirklich vorher ankündigen müsste. Etwa der neue Proxyserver, wovon dann natürlich die statische Konfiguration etlicher Server und Anwendungen nichts weiß. Und die sind, zu recht, statisch konfiguriert. Hat schon früher zu einem kleinen Ausraster meines Chefs geführt.
Was haben sie dieses mal gemacht? Etliche Server in eine neue Domain kompletterfirmenname.de verschoben, wo früher alles in firmenkürzel.de war. Das betrifft somit die Searchdomain, siehe $ man resolv.conf. Was haben die Admins getan:
- Nicht gefragt ob wir das überhaupt wollen
- Nicht angekündigt
- Per Windows-Gruppenrichtlinie diese Änderung kund getan, statt per DHCP. Windows versteht die DHCP-Anweisung dazu nicht, die Gruppenrichtlinie ist wohl ein gängiger Workaround.
Ergebnis:
Kein Server kann mehr per hostname angesprochen werden. Beispiel dafür wie man anderen Leuten aus Unwissen und Unachtsamkeit schadet. Aus irgend einem üblen Grund verwendet unser Hudson nur fixe IPv4-Adressen, was uns den Arsch gerettet hat. Im ersten Moment war es die übliche Situation, auf meinem Schneeflockenlinux klappt etwas nicht, wo doch alle mit Windows kein Problem haben und ich bin der nervige Linuxer
Wenigstens ist mein Ansprechpartner hilfsbereit.
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[Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 18.12.2018 16:55]
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das ist aber eher ein "Idioten am Keyboard"-Rant. Wer stellt denn grossflächig seine Namensauflösung um, ohne das lang und breit bekanntzugeben? Wenn man ausser der internen IT keinerlei Schatten-IT hat, ist das ja noch nachzuvollziehen, aber sobald man da Menschen hat, die wissen, was eine IP-Adresse ist, muss man das doch ein bisschen heraustragen und auch testen.
Linuxer sind aber trotzdem nervig.
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Du hast recht.
| Zitat von GarlandGreene
Linuxer sind aber trotzdem nervig.
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Wie erkennst du einen Linuxuser?
Er sagt es dir.
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Kann jemand ein Screenshot-Tool empfehlen?
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nvm
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dagrachon am 20.12.2018 21:33]
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| Zitat von csde_rats
Spectacle
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Taugt mir.
Von import/scrot wollte ich wegkommen.
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Die für privat gefrickelte Software von mir, die schon am längsten am Stück produktiv im Einsatz ist, ist eine Inventur-Software für die Werkstatt meines Vaters. Erster Commit von 2012, begonnen mit Django 1.6.
Gerade eben hab ich das Upgrade auf Django 2.1 von Django 1.8 gemacht und etwas aufgeräumt, also hauptsächlich Config-Änderungen und so Zeug, da hat sich einiges getan in den letzten paar Jahren. Das war erstaunlich schmerzfrei, nur bei den Template Loadern fürs Admin-Interface von Django musste ich kurz etwas suchen. Ich hatte natürlich keine Lust, die Changelogs nach breaking changes zu durchsuchen, das waren mir zu viele
Bei 500 LoC und einem Django-Admin-Interface als einzige GUI ist die Welt noch in Ordnung
Ich hätte mir nur damals ne README schreiben sollen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von audax am 21.12.2018 14:48]
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Weboob ist bei Debian rausgeflogen.
Libsexy bekommt auch schon Angst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hoschi am 21.12.2018 15:02]
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libass => raus.
Debian Coc => raus.
MongoDB => raus (unterm Strich also positiv für Debian).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 21.12.2018 16:04]
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$ wget "https://guest@guest:jigsaw.w3.org/HTTP/Digest/"
Saving to: ‘index.html’
$ getfattr -d index.html
# file: index.html
user.xdg.origin.url="https://guest:guest@jigsaw.w3.org/HTTP/Digest/"
Ups? Machen das Browser auch?
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bis auf dass du @ mit : vertauscht hast geht bei mir auch der rest nicht, aktuelles wget aus debian stretch.
$ wget --version
GNU Wget 1.18
kommt vielleicht mit buster, prinzipiell aber nett, bis auf natürlich das credentials leak...
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Ich hatte übrigens einen Vortrag eingereicht, aber der ist nicht angenommen worden. Beim CCC wird das über ein Kommittee ausgewählt, um Vetternwirtschaft auszuschließen. Daher kommen halt manchmal auch echt gute Einreichungen wie dieser von mir unter die Räder. Ich werde mal gucken, ob ich mich noch reinwurmen kann, weil irgendwo anders einer abspricht oder so. Aber ich glaube eher nicht, und ich bin ja in guter Gesellschaft. Mein Kumpel Steini ist auch nicht reingekommen, was eine verdammte Schande ist. Guckt euch seine Vorträge auf früheren Congressen an, wenn ihr mir nicht glaubt! | |
Schande!1 Schämen sollten die sich!
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bin gespannt wieviel hatemails der 35c3 nun bekommt weil ers absolut nicht hinkriegt mit der ironie oder es sogar ernst meint...
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Jeder Artikel über FP-Konzepte in a Nutshell
-- Bei Fefe kann ich mir gut vorstellen, dass das komplett ironiefrei war.
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Den find ich jetzt gar nicht so schlimm
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Ist das eigentlich die Nerdvariante von Wissenschaftsfeindlichkeit?
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Thema: Der Linux-Thread 100 != 0x24 ( Ein Kernelupgrade später... ) |