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| Zitat von Lwis
Carlos, bitte mal in Threema schauen.
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Jo, hab' ich gesehen. Zu den Extrawünschen der Herrschaften komme ich frühestens nächste Woche. heute/morgen bin ich Du-weisst-schon-wo.
Ich hoffe, ich muss nicht auch noch 'ne Tanzeinlage einstudieren oder so...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 14.04.2018 7:31]
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Gerade ein paar Videos zum Anschlag in MS gesehen, da kommt bei mir wieder die Frage auf: die Menge an POL vor Ort ist ja schön und gut, aber die sind ja geführt aus ganz NRW dort hin gefahren. Was wäre wohl passiert, wenn das ein Anschlag zur "Ablenkung" gewesen wäre und zwei Stunden später hätte jemand 100km entfernt zugeschlagen, dann aber mit entsprechend mehr Personen/Feuerkraft.
Das war ja damals in München auch, dass gefühlt aus ganz Deutschland Einsatzkräfte dorthin verlegt haben. Wenn sich da zeitversetzt ein zweiter oder dritter Anschlagsort dazu gesellt, dürfte das aber auch für ordentlich Personalprobleme sorgen, oder?
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Wir hatten sogar die Cobra aus Wien da
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| Zitat von Kabelage
Gerade ein paar Videos zum Anschlag in MS gesehen, da kommt bei mir wieder die Frage auf: die Menge an POL vor Ort ist ja schön und gut, aber die sind ja geführt aus ganz NRW dort hin gefahren. Was wäre wohl passiert, wenn das ein Anschlag zur "Ablenkung" gewesen wäre und zwei Stunden später hätte jemand 100km entfernt zugeschlagen, dann aber mit entsprechend mehr Personen/Feuerkraft.
Das war ja damals in München auch, dass gefühlt aus ganz Deutschland Einsatzkräfte dorthin verlegt haben. Wenn sich da zeitversetzt ein zweiter oder dritter Anschlagsort dazu gesellt, dürfte das aber auch für ordentlich Personalprobleme sorgen, oder?
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Sollten Täter das mal so durchführen mit mehreren Anschlägen, wirst du das deutsche Sicherheits- und Rettungssystem kollabieren sehen.
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Die Neigung zur Überalarmierung, notorious since Eschede.
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halt frei nach heinz g. brausewind. bislang hat es funktioniert. und da in deutschland nur panisch reagiert wird...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 15.04.2018 15:29]
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| Zitat von Kabelage
aber die sind ja geführt aus ganz NRW dort hin gefahren.
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Nicht nur gefühlt. Ich hab' mir das aus relativer Nähe ansehen können.
Ja. Sag's aber nicht so laut, sonst kommt noch wer auf dumme Ideen. Bisher haben die sich ja in Deutschland glücklicherweise arg dämlich und unfähig angestellt. Letztendlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis das einer mit mehr Fähigkeiten und Erfahrung versucht.
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Nach einer vernünftigen Erklärung für "wir schicken erst mal alles hin, was verfügbar ist" suche ich dennoch weiterhin. Ich mein, solche Einsätze sollten ja von irgendwo koordiniert werden - da müsste man doch erwarten können, dass dort entsprechende Szenarien mit multiplen Angriffsorten und zeitlichem Versatz entsprechend berücksichtigt werden. Oder ist meine Meinung von den polizeilichen Führungsebenen da zu hoch?
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Der Ausländerbeirat in Fulda hat bahnbrechende Erkenntnisse über den Schusswaffengebrauch vom Freitag.
Es stellt sich heraus, dass der junge Mann Freitagsmorgens um 04:30 Uhr lediglich ein Brötchen kaufen wollte. Als er dann feststellen musste, dass die Bäckerei noch geschlossen war, geriet er in Streit mit einem Lieferanten. Dann hat er in gerechtem Zorn einen Stein gegen die Scheibe geworfen (nachvollziehbar). Als die Polizei eintraf, ist er dann geflüchtet (natürlich unbewaffnet) und wurde von den Nazis einfach von hinten erschossen.
Ich vermute, der Lieferant hat sich seine schweren Kopfverletzungen zugezogen, als er betrunken aus seinem LKW gefallen ist und der Kollege seine schweren Kopfverletzungen, als er in seinem Flüchtlinghasswahn bei der Verfolgung des Unschuldigten gestürzt ist.
Wozu braucht man das LKA, wenn man den Flüchtlingsbeirat hat?
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Als er vor der Polizei weggerannt ist, wurde er erschossen.
Lernt man doch schon als kleines Kind, dass man vor der Polizei nicht weglaufen soll.
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| Zitat von Kabelage
Oder ist meine Meinung von den polizeilichen Führungsebenen da zu hoch?
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die machen an erster stelle politik, da entscheiden parteibücher vor fähigkeiten und fachkompetenz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Harry Stamper am 15.04.2018 21:39]
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| Zitat von Lwis
Der Ausländerbeirat in Fulda hat bahnbrechende Erkenntnisse über den Schusswaffengebrauch vom Freitag.
Es stellt sich heraus, dass der junge Mann Freitagsmorgens um 04:30 Uhr lediglich ein Brötchen kaufen wollte. Als er dann feststellen musste, dass die Bäckerei noch geschlossen war, geriet er in Streit mit einem Lieferanten. Dann hat er in gerechtem Zorn einen Stein gegen die Scheibe geworfen (nachvollziehbar). Als die Polizei eintraf, ist er dann geflüchtet (natürlich unbewaffnet) und wurde von den Nazis einfach von hinten erschossen.
Ich vermute, der Lieferant hat sich seine schweren Kopfverletzungen zugezogen, als er betrunken aus seinem LKW gefallen ist und der Kollege seine schweren Kopfverletzungen, als er in seinem Flüchtlinghasswahn bei der Verfolgung des Unschuldigten gestürzt ist.
Wozu braucht man das LKA, wenn man den Flüchtlingsbeirat hat?
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we want we want justice! justice!
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| Zitat von Harry Stamper
| Zitat von Kabelage
Oder ist meine Meinung von den polizeilichen Führungsebenen da zu hoch?
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die machen an erster stelle politik, da entscheiden parteibücher vor fähigkeiten und fachkompetenz.
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Nana, es sind nicht die Präsis und ihre Stelvs, die bei solchen Lagen die (übergeordnete) taktische Führung machen, das sind schon „richtige“ Polizisten.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von Harry Stamper
| Zitat von Kabelage
Oder ist meine Meinung von den polizeilichen Führungsebenen da zu hoch?
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die machen an erster stelle politik, da entscheiden parteibücher vor fähigkeiten und fachkompetenz.
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Nana, es sind nicht die Präsis und ihre Stelvs, die bei solchen Lagen die (übergeordnete) taktische Führung machen, das sind schon „richtige“ Polizisten.
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und wer segnet die notfallpläne ab, gibt die richtung vor und hat im fall der fälle das letzte wort?
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| Zitat von Lwis
Wozu braucht man das LKA, wenn man den Flüchtlingsbeirat hat?
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Passiert hier auch andauernd. Völlig unschuldig vor der Polizei davon gerannt, Zack, in den Rücken geschossen...
Zumindest der Punkt sollte sehr schnell auszuräumen sein, schließlich kann man ja recht einfach feststellen wo die Kugel ein- bzw ausgetreten ist...
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| Zitat von Lwis
| Zitat von Kabelage
Gerade ein paar Videos zum Anschlag in MS gesehen, da kommt bei mir wieder die Frage auf: die Menge an POL vor Ort ist ja schön und gut, aber die sind ja geführt aus ganz NRW dort hin gefahren. Was wäre wohl passiert, wenn das ein Anschlag zur "Ablenkung" gewesen wäre und zwei Stunden später hätte jemand 100km entfernt zugeschlagen, dann aber mit entsprechend mehr Personen/Feuerkraft.
Das war ja damals in München auch, dass gefühlt aus ganz Deutschland Einsatzkräfte dorthin verlegt haben. Wenn sich da zeitversetzt ein zweiter oder dritter Anschlagsort dazu gesellt, dürfte das aber auch für ordentlich Personalprobleme sorgen, oder?
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Sollten Täter das mal so durchführen mit mehreren Anschlägen, wirst du das deutsche Sicherheits- und Rettungssystem kollabieren sehen.
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So pauschal würde ich das nicht sagen, zumindest was den Bereich NPOL betrifft. Wurde ja schon geschrieben, nicht zu viel zu veröffentlichen, aber ich sehe da noch einen Unterschied, ob das in München und Frankfurt passiert oder in Frankfurt und Wiesbaden.
Unabhängig von der terroristischen Bedrohung: Bei uns (Team Rot) werden bei personalintensiven Lagen immer Verstärkungen gebildet, zum Teil auch initial. Die kommen dann beim großen Bums vom "übernächsten Bereich", sodass eine Abdeckung sichgergestellt ist.
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| Zitat von Harry Stamper
und wer segnet die notfallpläne ab, gibt die richtung vor und hat im fall der fälle das letzte wort?
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Das Führen einzelner Kompanien durch die Politik ist seit 1945 im Wesentlichen vorbei. Natürlich haben wir zu Recht den Primat der Politik, aber wie das halt immer so ist: Fachmenschen und Politiker bzw. politische Behördenleitung müssen anständig (wie es Helmut Schmidt ausgesprochen und gemeint hätte) zusammenarbeiten. Und beiden Seiten muss klar sein, dass Planung lediglich Zufall durch Irrtum ersetzt.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Das Führen einzelner Kompanien durch die Politik ist seit 1945 im Wesentlichen vorbei.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Das wilde Einmischen durch die Politik ohne notwendige Fachkenntnisse an Führungslinien vorbei ist im 21. Jahrhundert im Wesentlichen der Standard.
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Kann man so unterschreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 16.04.2018 11:59]
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Leider mit Paywall, aber ich kann mir schon denken worum es geht.
Gut das ich mich damals fürs Böker plus XS entschieden habe. Keine Arretierung, wenig Probleme.
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das ist der exakt gleiche link.
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Trag inzwischen meistens feststehende Messer. Auch wenn das viel "schlimmer" aussieht.
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Ich hab's vielleicht schon mal gepostet, aber ich bin grad wieder drüber gestolpert und es ist halt ein so schönes Zitat.
| "[The US army of 1943 was] clumsy, lacking finesse and elegance, but [was] apparantly in love with high explosives [...]
The coordination of the arms was uniformly poor. It won battles, but only after the infantry was out of the way,
usually by being overrun and creating a clear field of fire for the guns."
(Citino, Robert: The Wehrmacht retreats, Fighting a lost war 1943, Kansas 2012. S.265) | |
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| Zitat von da gig
das ist der exakt gleiche link.
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Wenn ich exakt den gleichen Link bei Google anklicke kommt komischerweise keine Paywall.
Kurz:
Weinhändler geht zum Grundbuchamt im Amtsgerichtsgebäude, muss an der Kontrolle sein Messer abgeben, bekommt es aber nicht zurück, weil "Es handele sich dabei um ein nach dem Waffengesetz verbotenes Einhandmesser mit feststellbarer Klinge." Und "Kurze Zeit später erhält Dohrendorf einen Anhörungsbogen vom Fachdienst öffentliche Sicherheit des Kreises Stormarn, der dem Abendblatt vorliegt. Offenbar ist Behörde zu der Auffassung gekommen, dass das Messer zumindest nicht in die Öffentlichkeit hätte mitgenommen werden dürfen."
Nach der Logik dürfte man sich ja nichtmal ein Cuttermesser im Baumarkt kaufen und mit der Bahn nach Hause fahren.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [ACPS]Turrican am 16.04.2018 21:44]
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Cuttermesser wohl nicht, nein, aber das grüne Janser mit ergonomischen Griff kannst du dir an den Gürtel klipsen.
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kommt darauf an, was der bahnbetreiber in seinen beförderungsbedingungen festgelegt hat. richtig verpackt kann das unter umständen möglich sein.
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Thema: Waffenthread 68 (WWGJD) ( What would gun jesus do? ) |