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Bielefelder Republik klingt auch scheisse
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| Zitat von Fersoltil
Bielefelder Republik klingt auch scheisse
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"In einem unbekannten Land, vor gar nicht all zu langer Zeeeeeeit" *sing*
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Ottendorf-Okrilla und sonst nüscht.
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Gibt noch ein paar Wörter mehr.
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Ich kann mich weder an meine letzte Grippe, noch meine letzte Grippeimpfung erinnern.
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| Zitat von Herr der Lage
... anders als beispielsweise im Februar '09.
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Witzig, daß ausgerechnet der Ruhrpott größtenteils "normal" ist. Ob da durch die vielen sonstigen Atemwegserkrankungen eine Grippe nicht mehr groß auffällt?
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| Zitat von Bregor
Ich kann mich weder an meine letzte Grippe, noch meine letzte Grippeimpfung erinnern.
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Ich hatte mein ganzes Leben noch keine Grippe (Fieber, Übelkeit, etc.), nur Erkältungen mit bißchen Schnupfen und Husten
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| Zitat von hitmiccs
| Zitat von Bregor
Ich kann mich weder an meine letzte Grippe, noch meine letzte Grippeimpfung erinnern.
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Ich hatte mein ganzes Leben noch keine Grippe (Fieber, Übelkeit, etc.), nur Erkältungen mit bißchen Schnupfen und Husten
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Ich kenn ehrlich gesagt niemanden, der mal ne Grippe hatte. Immer nur Erkältungen.
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Ich hatte mal eine Grippe.
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Ne richtige Grippe werden auch nur wenige mal gehabt haben, n grippalen Infekt schon eher. Habe ich meist so 1-2 mal im Jahr.
Die geben sich in den Studios auch immer mehr Mühe, aber ob sie dieses Mal an die Blasen gedacht haben?
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Ich hatte mal was ich für eine Grippe halten würde, ist aber schon 20 Jahre her. Hätte ich aber lieber nochmal als Noro
/e: oder Rippenfellentzündung, so eine Scheiße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TheRealHawk am 17.01.2018 0:20]
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Das gefühlt schlimmste was ich hatte war mal ne richtig fiese Bronchitis. Musste quasi "manuell" atmen und hinliegen ging gar nicht. Der Fußweg zum Arzt hier sind ca 10 Minuten und ich hab drei mal Pause machen müssen.
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Hatte vor drei Jahren mal etwas, das ich für eine echte Grippe hielt, nicht nur für eine Erkältung.
Morgens ging's mir blendend, mittags war mir ein bisschen kühl - spaßeshalber mal Temperatur gemessen: 37,2° - , abends: 39,7°, ich lag mit einem Beutel Eiswürfel auf der Stirn im Bett, wegen der Kopfschmerzen und Hitze, und die nächsten paar Tage habe ich nur so im Bett vor mich hingedämmert, weil ich mich so kaputt fühlte.
Kam richtig plötzlich, und die nächsten paar Tage habe ich einfach nur im Bett gelegen und gar nichts gemacht. Kein TV, Handy, Buch gelesen oder sonstige Dinge, die ich normalerweise krank im Bett tun würde... ich war einfach so vollkommen platt und mir tat alles weh. Ich wollte mir nur irgendwie den Kopf kühlen und ansonsten schnell wieder einschlafen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 17.01.2018 0:43]
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hatte mal was ich für eine Grippe halten würde, ist aber schon 20 Jahre her. Hätte ich aber lieber nochmal als Noro
/e: oder Rippenfellentzündung, so eine Scheiße.
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Rippenfellentzündung ist doch super. Wer mag nicht 1000 kleine Messerstiche
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| Zitat von Herr der Lage
Hatte vor drei Jahren mal etwas, das ich für eine echte Grippe hielt, nicht nur für eine Erkältung.
Morgens ging's mir blendend, mittags war mir ein bisschen kühl - spaßeshalber mal Temperatur gemessen: 37,2° - , abends: 39,7°, ich lag mit einem Beutel Eiswürfel auf der Stirn im Bett, wegen der Kopfschmerzen und Hitze, und die nächsten paar Tage habe ich nur so im Bett vor mich hingedämmert, weil ich mich so kaputt fühlte.
Kam richtig plötzlich, und die nächsten paar Tage habe ich einfach nur im Bett gelegen und gar nichts gemacht. Kein TV, Handy, Buch gelesen oder sonstige Dinge, die ich normalerweise krank im Bett tun würde... ich war einfach so vollkommen platt und mir tat alles weh. Ich wollte mir nur irgendwie den Kopf kühlen und ansonsten schnell wieder einschlafen.
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So fühl ich mich jedes mal, wenn ich erkältet bin Fieber/erhöhte Temperatur, vollkommene Erschöpftheit, drei oder vier Tshirts pro Nacht wegen Schweiß, Buch lesen wäre unmöglich, kann mich auf quasi nichts konzentrieren und Bett verlassen ist quasi unmöglich. Hab ich auch ein oder zwei mal im Jahr.
Bei mir ist das zumindest keine Grippe, Fieber ist auch nie sonderlich hoch.
Fühlt trotzdem schlecht Und Bronchitis hat mich letzten Sommer richtig ekelhaft erwischt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 17.01.2018 1:52]
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Herr der Lage
Hatte vor drei Jahren mal etwas, das ich für eine echte Grippe hielt, nicht nur für eine Erkältung.
Morgens ging's mir blendend, mittags war mir ein bisschen kühl - spaßeshalber mal Temperatur gemessen: 37,2° - , abends: 39,7°, ich lag mit einem Beutel Eiswürfel auf der Stirn im Bett, wegen der Kopfschmerzen und Hitze, und die nächsten paar Tage habe ich nur so im Bett vor mich hingedämmert, weil ich mich so kaputt fühlte.
Kam richtig plötzlich, und die nächsten paar Tage habe ich einfach nur im Bett gelegen und gar nichts gemacht. Kein TV, Handy, Buch gelesen oder sonstige Dinge, die ich normalerweise krank im Bett tun würde... ich war einfach so vollkommen platt und mir tat alles weh. Ich wollte mir nur irgendwie den Kopf kühlen und ansonsten schnell wieder einschlafen.
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So fühl ich mich jedes mal, wenn ich erkältet bin Fieber/erhöhte Temperatur, vollkommene Erschöpftheit, drei oder vier Tshirts pro Nacht wegen Schweiß, Buch lesen wäre unmöglich, kann mich auf quasi nichts konzentrieren und Bett verlassen ist quasi unmöglich. Hab ich auch ein oder zwei mal im Jahr.
Bei mir ist das zumindest keine Grippe, Fieber ist auch nie sonderlich hoch.
Fühlt trotzdem schlecht Und Bronchitis hat mich letzten Sommer richtig ekelhaft erwischt.
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Bei einer Grippe kommen Gliederschmerzen noch dazu und eine depressive Verstimmung ist auch nicht unwahrscheinlich. Ist richtig geil wenn man wieder körperlich fit ist aber auf nichts Lust hat.
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Plötzlich alle Rentner hier oder was? Die reden auch den ganzen tag über ihre Krankheiten.
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| Männer erkranken häufiger und schwerer als Frauen an Infekten. Wissenschaftler machen Unterschiede im Immunsystem dafür verantwortlich, die unter anderem von Hormonen und genetischer Disposition beeinflusst werden. | |
Die Fotzen.
/hihi, Fussel aufm Display, der Smiley sieht aus wie Hitler
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 17.01.2018 9:06]
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-> Brunch
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Zu dem Tee/Chai mal ne Frage.
Gibt es eigentlich einen Zusammenhang zwischen dem Schweizer Kanton und dem chinesischen kantonesisch? Oder gibts das so nur im deutschen?
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Als die Schweiz entdeckt wurde dachte Kolumbus, die Eingeborenen würden chinesisch sprechen.
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Jepp, gibt es:
Die Portugiesen waren ein bisschen doof und sprachen deshalb "Guangdong" wie Cantão = Canton aus.
| Cantonese, or Standard Cantonese, is a variety of the Chinese language spoken within Guangzhou (historically Canton) and its vicinity in southeastern China. | |
| Guangzhou
The English name "Canton" derived from Portuguese Cantão[28] or Cidade de Cantão,[29] a muddling of dialectical pronunciations of "Guangdong"[30][31] (e.g., Hakka Kóng-tûng). Although it originally and chiefly applied to the walled city, it was also used in English in reference to Guangdong generally.[32] It was adopted as the Postal Map Romanization of Guangzhou and remained in common use until the gradual adoption of pinyin. As an adjective, it is still used in describing the people, language, cuisine and culture of Guangzhou and the surrounding Liangguang region. | |
Cantão = Canton
| Cantons of Switzerland
The 26 cantons of Switzerland (German: Kanton, French: canton, Italian: cantone, Romansh: chantun) are the member states of the Swiss Confederation. The nucleus of the Swiss Confederacy in the form of the first three confederate allies used to be referred to as the Waldstätte. Two further major steps in the development of the Swiss cantonal system are referred to by the terms Acht Alten Orte ("confederation of eight";[1] between 1353 and 1481) and Dreizehn Alten Orte ("Thirteen-Canton Confederation",[1] during 1513–1798); they were important intermediate periods of the Ancient Swiss Confederacy.
Each canton (or in earlier times: Statt ("site/settlement"), or Städte und Länder ("towns and countries/countrysides"), or Ort (lit.: place, referring to "sovereign territory", "community"), or Stand ("estate") from the 13th century to around 1800) was a fully sovereign state[2] with its own border controls, army, and currency from the Treaty of Westphalia (1648) until the establishment of the Swiss federal state in 1848; with a brief period of centralized government during the Helvetic Republic (1798–1803). With the Napoleonic period of the Helvetic Republic the term canton/cantone/Kanton was fully established. From 1833, there were 25 cantons, increasing to 26 after the secession of the canton of Jura from Bern in 1979.[3] | |
| Terminology and its historical development
The term canton, now also used as English term for administrative subdivisions of other countries, originates in French usage in the late 15th century, from a word for "edge, corner" (recorded in Fribourg in 1475). After 1490, canton was increasingly used in French and Italian documents to refer to the members of the Swiss Confederacy.[citation needed]
English use of canton in reference to the Swiss Confederacy (as opposed to the heraldic sense) dates to the early 17th century.[citation needed]
In German Switzerland, the term Ort (plural: Orte; lit.: place; referring to "sovereign territory", "community") was in use from the early 15th century as a generic term uniting the towns and rural allies previously named separately as Städte ("towns") and Länder ("countries; countrysides"), or even just Stett/Statt (plural: Stätte, "site/settlement") prior and during the early constitution of the Ancient Swiss Confederacy.[2][4]
It was increasingly replaced by Stand (plural: Stände, "estate") after 1550.[2]
The French term canton was not adopted into German usage prior to 1648, and after that only in occasional use. The prominent usage of Ort and Stand only gradually disappeared in German-speaking Switzerland with the Helvetic Republic. Only with the Act of Mediation of 1803 did German Kanton become an official designation, retained in the Swiss Constitution of 1848.[2]
The term Stand remains in synonymous usage (in French état) and is reflected in the name of the upper chamber of the Swiss Parliament, the Council of States (German: Ständerat, French: Conseil des États, Italian: Consiglio degli Stati, Romansh: Cussegl dals Stadis).
"Republic"
Some cantonal constitutions provide for a longer formal name of the state. Most of Romandy's cantons (Geneva, Jura, Neuchâtel, Valais[5] and Vaud[6]) and Ticino[7] call themselves république/Repubblica ("republics") officially, at least within their constitutions. For example, the canton of Geneva refers to itself formally as the République et canton de Genève ("Republic and canton of Geneva"). | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 17.01.2018 12:49]
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Thema: Interessantes V ( Am Rande des Universums ) |