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| Zitat von KarlsonvomDach
Du sprachst aber von unprofessionell. Und das wundert mich eben nicht, weil die Typen oftmals keine PR-Profis sind, sondern Fachkräfte für irgendwas, denen man einen Twitter-Account erstellt hat. Ähnlich wie Trump.
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Mich wundert die Unprofessionalität auch nicht. Um so metter macht es mich, dass solche Leute nicht einfach gänzlich die digitale Fresse halten. Jeder weiß doch heute, wie schnell sowas zurückschlägt. Einfach still sein und die Presseabteilung ins Gefecht schicken, Problem gelöst.
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| Zitat von dantoX
Kein schwarzer Ritter?
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Klingt für mich nach großem MIMIMI.
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Reliable Bridge Security!
¤ Zwipos mere flesh wounds zufügen!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 16.01.2018 13:40]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Um so metter macht es mich, dass solche Leute nicht einfach gänzlich die digitale Fresse halten.
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Hachja, wie schön wäre die Welt mit weniger sozialen Medien und mehr digitalem Fresse halten.
/ich mag den Begriff "digitale Fresse halten".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 16.01.2018 13:40]
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| Zitat von ]Maestro[
Klingt für mich nach großem MIMIMI.
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Also wenn etwas grosses Mimimi ist dann Sätze wie der hier:
"Oh please Mr. American teach me about our history! I was only born on the borders of Bohemia, Germany and Poland so I dont know shit"
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
Niemand hat ihm gesagt, wie sein Spiel auszusehen hat. Jemandem ist die Tatsache aufgefallen und das Leichteste wäre gewesen zu sagen: "Jau, gab es, aber nur extrem wenige und deshalb ist aus statistischen Gründen keiner davon im Spiel." Erst in dem Moment, als er die Idee eines rein weißen Mittelalter-Europas zu verteidigen versucht, bekommt das das Geschmäckle von Agenda.
Und wer austickt, weil jemand von außen eine Meinung zu einem ÖFFENTLICHEN Produkt hat, an dem man arbeitet, ist ernsthaft in der falschen Branche. Das ist nicht verständlich, das ist unprofessionell. Und ich weiß, wovon ich rede.
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Vielleicht sollte man einfach mal von dem Gedanken wegkommen, jeder Mensch, der irgendwie in die Öffentlichkeit gerät, sei auch kompetent in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.
Viele Devs von EA-Titel zeigen doch regelmäßig, dass sie Öffentlichkeitsarbeit nicht können. Was ich übrigens auch völlig normal finde, denn die sind dafür ausgebildet, Spiele zu basteln. Kommunikation mit der Öffentlichkeit gehört erst einmal nicht zu deren Fachgebiet. Entsprechend bekloppten Kram liest man dann auch.
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Naja, der Kerl lässt sich öffentlich in einem Burzum-Shirt interviewen. Da ist für mich der Punkt erreicht wo ich nicht mehr in dubio pro rei sage "Ach, der ist halt ungeschickt" oder "Öffentlichkeitsarbeit ist halt nicht sein Metier" oder whatever wenn er dann auch noch Aussagen in solche Richtung von sich gibt.
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Jo, er ist wohl ein Depp. Aber deswegen das Spiel nicht kaufen? Ich will nicht wissen, wieviele Produkte ich zuhause habe die von Leuten hergestellt wurden mit zweifelhaften Einstellungen
Ich bin unschlüssig, ob das für mich ein Boykottgrund ist oder nicht
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| Zitat von Atani
Dann wäre das Forum hier aber ganz schön leer.
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Halt doch einfach deine digitale Fresse*
Ach, wunderschön <3
/*Aussage dient nur zu Testzwecken.
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| Zitat von Shooter
Jo, er ist wohl ein Depp. Aber deswegen das Spiel nicht kaufen? Ich will nicht wissen, wieviele Produkte ich zuhause habe die von Leuten hergestellt wurden mit zweifelhaften Einstellungen
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Von denen weißt du aber nicht, dass es verkappte Rassisten sind.
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und sich dann aufregen das man wolfenstein nur zensiert bekommt
/s
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| Zitat von SkunkyVillage
| Zitat von Shooter
Jo, er ist wohl ein Depp. Aber deswegen das Spiel nicht kaufen? Ich will nicht wissen, wieviele Produkte ich zuhause habe die von Leuten hergestellt wurden mit zweifelhaften Einstellungen
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Von denen weißt du aber nicht, dass es verkappte Rassisten sind.
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Ja, aber das macht es ja nicht besser.
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| Zitat von Shooter
Jo, er ist wohl ein Depp. Aber deswegen das Spiel nicht kaufen? Ich will nicht wissen, wieviele Produkte ich zuhause habe die von Leuten hergestellt wurden mit zweifelhaften Einstellungen
Ich bin unschlüssig, ob das für mich ein Boykottgrund ist oder nicht
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Drauf geschissen. Wenn du Bock auf das Spiel hast und es taugt, warum darauf verzichten? Weil einer der Entwickler ein Arschloch ist?
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| Zitat von dantoX
| Zitat von Shooter
Jo, er ist wohl ein Depp. Aber deswegen das Spiel nicht kaufen? Ich will nicht wissen, wieviele Produkte ich zuhause habe die von Leuten hergestellt wurden mit zweifelhaften Einstellungen
Ich bin unschlüssig, ob das für mich ein Boykottgrund ist oder nicht
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Drauf geschissen. Wenn du Bock auf das Spiel hast und es taugt, warum darauf verzichten? Weil einer der Entwickler ein Arschloch ist?
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Naja, ich würde keine Kunst unterstützen wenn ich weis der Macher ist "etwas" rassistisch.
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Würdest du Kunst generell nicht unterstützen, wenn du weißt, das der Macher eine Agenda irgendeiner Art verfolgt?
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Was ist denn das für 'ne dämliche Frage.
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Ja, das muss es sein. Künstler müssen agendalos agieren. Ggf. unterstützt man aber auch nur Menschen, deren Agenda man für selber vertretbar hält.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Was ist denn das für 'ne dämliche Frage.
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Die ist gut, nä
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Ach so, das kam vielleicht durch den Smiley falsch rüber: Ich finde die Frage WIRKLICH dämlich. Und damit auch dich und deine Agenda.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 16.01.2018 14:26]
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| Zitat von ]Maestro[
Würdest du Kunst generell nicht unterstützen, wenn du weißt, das der Macher eine Agenda irgendeiner Art verfolgt?
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Ein Bild von Hitler würde ich vielleicht nicht unbedingt kaufen.
Wobei,...
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| Zitat von ]Maestro[
Würdest du Kunst generell nicht unterstützen, wenn du weißt, das der Macher eine Agenda irgendeiner Art verfolgt?
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Klar, "irgendeiner Art" impliziere ich jetzt einfach mal das man nicht weis, was für ne Macke einer hat
Aber er hat sich halt dies bezüglich geäußert also weis man es, und beim Kauf seines Werkes hätte ich den Beigeschmack das irgendwie zu unterstützen/gut zu finden.
Muss aber jeder selber wissen, verstehe nur Shooter bedenken.
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Als ob ich eine Agenda hätte. Finds nur immer schön wenn es brennt, gleichzeitig halt ich von der Outragekultur wenig.
kp, ich geh jetzt kunst machen.
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Uui, jetzt auch mal im Gamingthread die spannende Frage, ob man die Bewertung von Autor und Werk möglichst separieren sollte, oder ob das nicht gerade der weiseste Weg ist. Das ich so etwas noch erleben darf.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von ]Maestro[
Würdest du Kunst generell nicht unterstützen, wenn du weißt, das der Macher eine Agenda irgendeiner Art verfolgt?
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Ein Bild von Hitler würde ich vielleicht nicht unbedingt kaufen.
Wobei,...
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Sind Hitlers Bilder denn Teil seiner Agenda? Ich hab keine Ahnung, was der so gemalt hat, aber wenn das nur unverfängliche Porträts oder Landschaften waren, finde ich das weniger problematisch.
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Spiel sieht top aus und ich freu mich drauf. Mir doch egal ob der Entwickler ein Arschloch ist.
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| Zitat von ]Maestro[
gleichzeitig halt ich von der Outragekultur wenig.
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Du meinst damit den Outrage von dem Director, welchen er argumentativ mit dem Hinweis auf seinen Geburtsort in kleinkindlicher Art unterfüttern will?
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| Zitat von red
| Zitat von Shooter
| Zitat von ]Maestro[
Würdest du Kunst generell nicht unterstützen, wenn du weißt, das der Macher eine Agenda irgendeiner Art verfolgt?
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Ein Bild von Hitler würde ich vielleicht nicht unbedingt kaufen.
Wobei,...
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Sind Hitlers Bilder denn Teil seiner Agenda? Ich hab keine Ahnung, was der so gemalt hat, aber wenn das nur unverfängliche Porträts oder Landschaften waren, finde ich das weniger problematisch.
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Naja, es steht halt "Hitler" drauf :/
Andererseits kann man ihn damit wohl kaum mehr finanziel unterstützen. Also wohl unbedenklich.
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von [Amateur]Cain
Niemand hat ihm gesagt, wie sein Spiel auszusehen hat. Jemandem ist die Tatsache aufgefallen und das Leichteste wäre gewesen zu sagen: "Jau, gab es, aber nur extrem wenige und deshalb ist aus statistischen Gründen keiner davon im Spiel." Erst in dem Moment, als er die Idee eines rein weißen Mittelalter-Europas zu verteidigen versucht, bekommt das das Geschmäckle von Agenda.
Und wer austickt, weil jemand von außen eine Meinung zu einem ÖFFENTLICHEN Produkt hat, an dem man arbeitet, ist ernsthaft in der falschen Branche. Das ist nicht verständlich, das ist unprofessionell. Und ich weiß, wovon ich rede.
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Vielleicht sollte man einfach mal von dem Gedanken wegkommen, jeder Mensch, der irgendwie in die Öffentlichkeit gerät, sei auch kompetent in Sachen Öffentlichkeitsarbeit.
Viele Devs von EA-Titel zeigen doch regelmäßig, dass sie Öffentlichkeitsarbeit nicht können. Was ich übrigens auch völlig normal finde, denn die sind dafür ausgebildet, Spiele zu basteln. Kommunikation mit der Öffentlichkeit gehört erst einmal nicht zu deren Fachgebiet. Entsprechend bekloppten Kram liest man dann auch.
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Naja, der Kerl lässt sich öffentlich in einem Burzum-Shirt interviewen. Da ist für mich der Punkt erreicht wo ich nicht mehr in dubio pro rei sage "Ach, der ist halt ungeschickt" oder "Öffentlichkeitsarbeit ist halt nicht sein Metier" oder whatever wenn er dann auch noch Aussagen in solche Richtung von sich gibt.
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Ich wusste bis eben gar nicht, dass Burzum eine Band ist, sondern hatte Burzum für einen generierten Monsternamen von Diablo III gehalten.
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Thema: Allgemeines Gaming ( Weihnachts-Edition 2017 ) |