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 Moderiert von: Insaniac


 Thema: Krieg der Töpfe CXXXVI - "Familienrezepte" ( Die Mudda deiner Mudda und der Braten in der Röhre )
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Chinakohl mit Reis

AUP Chinakohl mit Reis 12.01.2019
Sehr crazy Breites Grinsen
Aber probieren würde ich es
20.02.2018 21:34:24  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Ich kanns echt nur empfehlen, selbst ich als überzeugter Fleischesser kann da echt nicht genug bekommen Breites Grinsen Wenn einem die Spätzle zu aufwändig sind kann mans natürlich auch mit Nudeln machen aber mit Spätzle ist es schon deutlich mehr nom.
21.02.2018 1:11:13  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
hah wie gut.
das wird ausprobiert Breites Grinsen
21.02.2018 9:12:32  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
What, wie kommt man bitte auf diese Idee Breites Grinsen
21.02.2018 17:24:42  Zum letzten Beitrag
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-Delta-

AUP Delta 06.10.2019
Wie gesagt, das hat meine Uroma schon gekocht, glaub die Idee ist schon ein wenig älter Breites Grinsen Hab grad gesehen dass es auf Chefkoch sogar ein Rezept dafür gibt scheint also nicht exklusiv aus meiner Familie zu kommen peinlich/erstaunt
21.02.2018 18:10:35  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
 
Zitat von Shooter

What, wie kommt man bitte auf diese Idee Breites Grinsen



Ich hab hier diese Reste. Und ich habe hier diese Reste. Let's give it a go Breites Grinsen

Der Erfolg dabei ist halt je nach dem unterschiedlich Breites Grinsen
21.02.2018 18:17:05  Zum letzten Beitrag
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[CH]Swift

swift
Griess-Gnocchi in Gemüsebouillon
Ein schwieriges Thema, da der einzige ältere Hobbykoch in der Familie schon seit einer geraumen Zeit nichts mehr erzählt.
Ich habe also die Familie gefragt was es denn früher so zu futtern gab was alle mochten, und daraus etwas rekonstruiert.

Griess-Gnocchi in Gemüsebouillon
Schnell und simpel gemacht selbst in meiner Zeitnot.

Ein paar Zutaten:


100g Hartweizengriess, 50g Butter, 1Tl Salz, ein Ei und etwas Petersilie.

Die Butter weich werden lassen, dann mit dem Ei verrühren. Danach mit dem Griess, Salz und klein gehackte Peterli zu einem Teig mischen.

Den Teig etwas ruhen lassen, dann Gnocchi mit Hilfe eines Teelöffels formen, wahlweise mit einer Gabel etwas andrücken.



Die Gnocchi lieber etwas kleiner machen, sie werden beim Kochen viel grösser.

Saisonales Gemüse klein schneiden und mit Bouillonpulver kochen, gleichzeitig die Gnocchi ca. 10min leicht kochen:


Grossmutters altes Geschirr mit Bouillon füllen, die Gnocchi hinzugeben und mit etwas Schnittlauch dekorieren:

21.02.2018 19:36:13  Zum letzten Beitrag
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SwissBushIndian

AUP SwissBushIndian 07.11.2011
Oah, darauf hätte ich jetzt richtig Bock.

¤: Und ja, das Gefühl kann ich nachvollziehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 21.02.2018 19:39]
21.02.2018 19:39:38  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Das ist doch Grießnockerlsuppe.
21.02.2018 20:12:37  Zum letzten Beitrag
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[CH]Swift

swift
 
Zitat von The_gonzo

Das ist doch Grießnockerlsuppe.


exakt, nur werden die dinger hier halt nicht nockerl genannt
21.02.2018 20:27:35  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
...
Sieht super aus.
21.02.2018 20:29:56  Zum letzten Beitrag
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SpassCola

AUP SpassCola 13.09.2015
Ist das 1. Bild draußen aufgenommen? Irgendwie flasht mich das grad.
21.02.2018 21:19:47  Zum letzten Beitrag
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[CH]Swift

swift
Im Wintergarten, die Sonne ausnutzen die sich heute ca 5 sek lang gezeigt hat
21.02.2018 21:22:13  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
 
Zitat von [CH]Swift

 
Zitat von The_gonzo

Das ist doch Grießnockerlsuppe.


exakt, nur werden die dinger hier halt nicht nockerl genannt



Protip: Etwas Parmesan in die Nockerlmasse reiben.
21.02.2018 21:45:55  Zum letzten Beitrag
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[CH]Swift

swift
Ja das wäre sicher lecker
22.02.2018 6:39:59  Zum letzten Beitrag
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i pwn n00bs

AUP i pwn n00bs 28.02.2010
Pierogi Ruskie & Pierogi Grzyby
(Pierogi mit Kartoffel-Quark-Füllung und Pierogi mit Wildpilz-Füllung)



Zunächst geht man im vorangegangenen Herbst mit der Familie im Wald Pilze sammeln. Je nachdem wie erfolgreich man war, kann man diese nämlich zu Hause säubern, klein schneiden und einfrieren. So hat man auch im Februar noch leckere Pilze. Das Rezept ist von meiner Mutter, sie war allerdings nicht besonders begeistert von meiner Anfrage... weil das Rezept immer so viel Arbeit ist Breites Grinsen Im Endeffekt musste sie aber nur Anweisungen geben und hin und wieder seufzen.

Zutaten:

Für den Teig:
500g Mehl
1 Ei
40g zimmerwarme Butter
ca. 250ml warmes Wasser

Für die Ruskie-Füllung:
ca 300g mehligkochende Kartoffeln
150g Quark
1 große Zwiebel
2 TL Butter
Salz & Pfeffer

Für die Waldpilz-Füllung:
800g Waldpilze (in unserem Fall Maronen- und Steinpilze)
3 EL Paniermehl
1 Ei
2 Zwiebeln
40g Butter
Salz & Pfeffer


Für den Teig Mehl in eine große Schüssel geben, das Ei aufschlagen und hinzugeben. Die Butter und etwas lauwarmes Wasser hinzufügen. Eine Prise Salz dazu. Mit den Händen vermengen und nach und nach etwas mehr warmes Wasser zufügen. Den Teig gut (!) durchkneten und nach Bedarf mehr Mehl hinzugeben. Am Ende sollte der Teig eine weiche und glatte Konsistenz haben. Den Teig nun erst einmal ruhen lassen und die Füllung vorbereiten.

Für die Ruskie-Füllung die gekochten Kartoffeln zerstampfen. In einer Pfanne die kleingehackte Zwiebel in der Butter schön anbraten und mit den zerstampften Kartoffeln vermengen. Den Quark zu den Kartoffeln geben und alles ordentlich salzen und vor allem pfeffern.

Für die Pilz-Füllung brät man zunächst wieder Zwiebeln in Butter an. Danach gibt man die gewürfelten Pilze dazu und brät alles so lange, bis die austretende Flüssigkeit verdampft ist. Die Masse etwas abkühlen lassen und bei Bedarf einen Teil davon pürieren (je nachdem ob man die Füllung lieber fein mag). Das Ei und das Paniermehl dazu geben, gut vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Hier leider keine Fotos - beim Zubereiten hat man halt 'Besseres' zu tun Augenzwinkern



Nun den Teig vierteln und eines der Stücke auf einer bemehlten Arbeitsplatte ca. 3mm dick ausrollen. Nudelholz am besten auch regelmäßig bemehlen. Als nächstes mit einem Glas Kreise aus dem Teig ausstechen und diese beiseite legen (nicht stapeln, da sie gerne aneinander kleben bleiben... wie ich feststellen musste Breites Grinsen)
Auf diese Weise nach und nach den gesamten Teig verarbeiten.



Jetzt müssen die Teig-Kreise gefüllt werden. Nicht zu viel Masse nehmen, sonst quillt diese beim Verschließen der Pierogi später wieder raus und sie gehen evtl. wieder auf (das ist sehr ärgerlich beim Kochen Breites Grinsen)





Die Pierogi müssen zunächst in Salzwasser gekocht werden, bis sie an der Oberfläche schwimmen. Pro-Tipp: Erst Wasser zum kochen bringen, danach Salz hinzufügen. Sonst dauert es unnötig länger.



Danach abtropfen lassen und in der Pfanne mit (ihr erratet es) Butter anbraten. Am besten kurz vorher noch ordentlich viel Zwiebeln braten, damit die Butter auch Eigengeschmack erhält. Diese werden dann zu den fertigen Pierogi serviert. Dazu einen Klecks Creme Fraiche und Petersilie.



Ich weiß jetzt, warum selbst meine Eltern heutzutage lieber fertige Pierogi kaufen Breites Grinsen Auch, wenn selbstgemachte tatsächlich sehr viel besser schmecken. Hoffe, ich habe nichts bei den Zutaten vergessen, müsste aber hinkommen.
23.02.2018 15:36:04  Zum letzten Beitrag
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[CH]Swift

swift
Das möchte ich jetzt essen
23.02.2018 16:05:02  Zum letzten Beitrag
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Selenic

selenic
Sieht super aus. Thread kann zu
23.02.2018 16:55:25  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von -Delta-

Gurkenspätzle



 
Zitat von Icefeldt

hah wie gut.
das wird ausprobiert Breites Grinsen




Done:



Lecker.
Ist doch irgendwie "leicht".

Habe aber festgestellt, dass es "lauwarm" nochmals besser schmeckt als wenn es komplett frisch & heiß ist.
23.02.2018 17:10:35  Zum letzten Beitrag
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Drexl0r

Deutscher BF
 
Zitat von i pwn n00bs

Pro-Tipp: Erst Wasser zum kochen bringen, danach Salz hinzufügen. Sonst dauert es unnötig länger.


wat
23.02.2018 18:45:18  Zum letzten Beitrag
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zapedusa

AUP zapedusa 25.10.2015
Shakshuka
Auch wenn es im pOT anders lautende Gerüchte gibt, habe ich einen Vater und kenne diesen auch. Abba war immer ein bisschen hardcore drauf, was das Familienbild anging und hat deshalb grundsätzlich nicht gekocht. Ab und an ging es aber nicht anders, wenn die brave Mutter beispielsweise im Krankenhaus war oder so. Neben Spaghetti mit KetchupSoße oder Fleisch mit Fleisch und Reis gab es zu solchen Anlässen Shakshuka. Shakshuka ist das beste Essen der Welt. Traditionell als Frühstück serviert, handelt es sich um nicht weniger als die Mutter aller Eiergerichte.

Leider fiel mir erst während des Kochens auf, dass ich meine übergroße Nase über eine Pfanne mit einem Familiengericht hielt. Deshalb begann die Dokumentation erst, als ich schon mitten in der Action war. Ich bitte dies zu entschuldigen.



- 4 Eier
- 5 Peperoni für eine moderate Schärfe
- 1-2 Paprika
- Tomaten, viel
- 1 kleine Schalotte
- 1 Knoblauchzehe

- Petersilie
- 1/2 TL Cayennepfeffer
- 1/2 TL Rosenpaprika
- Salz, Pfeffer

Optional noch etwas Kreuzkümmel und frischer Koriander. Mag ich aber beides nicht.

Die kleine Tomaten auf Bild mussten weg und sind deshalb mit auf dem Bild. Die tomatige Grundlage für das Shakshuka haben in meinem Fall aufgrund der Jahreszeit zwei kleine Dosen gehackte Tomaten gebildet. Frische finde ich im Winter oftmals zu fad. Sollte man aber ganz tolle haben, sind 6-8 große eine gute Zahl.



Alles kleinschneiden und für 15 Minuten mit etwas Olivenöl bei mittlerer Hitze schmoren, bis alles weich ist. 2-3 Minuten vor Ende dieser Phase noch die zerhackte Knoblauchzehe dazu. Bei dem dreistufigen alten E-Herd hier funktioniert es wunderbar, erst alles auf volle Pulle anzubraten und dann auf Stufe 2 weiterlaufen zu lassen. Dann die Tomaten drauf kippen und nochmal 15 Minuten kochen lassen.



Wenn ihr krass seid, nutzt ihr die Zeit und backt in einer anderen Pfanne ohne Öl ein paar simple Brote aus 250g Mehl, einem Päckchen Trockenhefe, Salz und ~100ml Wasser. Ihr seid aber wahrscheinlich nicht krass, deshalb könnt ihr den Schritt überspringen.



Wenn alles geklappt hat, ist die Masse nun halbwegs fest. Fest genug, um mit einem Esslöffel vier Kuhlen einzudrücken und diese dann mit Eiern zu füllen. Dieser Punkt ist wirklich wichtig, weil die Eier sonst durchfallen. So wird aus dem gewünschten Shakshuka einfach nur eine große Pfanne Tomaten mit Rührei. Deshalb ist es auch optimal, wenn man eine eher kleine Pfanne mit hohem Rand besitzt. Besitze ich aber nicht. Das Eiweiß muss sich ein bisschen mit der Tomatenpampe verbinden. Mit etwas Skill kann man das zum Beispiel mit dem Stiel des Kochlöffels erreichen, indem man zwei große Achten um die Eier zieht.

Hat man vernünftiges Equipment, kann man die Pfanne nun in den Ofen stellen und 10 Minuten warten, bis die Eier erhärtet sind. Kann man aber auch lassen und einfach einen Deckel oder großen Teller auf die Pfanne legen und ebenfalls 10 Minuten warten. Ziel soll es sein, dass das Eigelb noch ein bisschen flüssig ist. Das ist mir nicht gelungen, was aber keine Katastrophe ist. Deshalb sollte man statt 10 Minuten vielleicht nur 5 warten. Zum Abschluss noch einen Schwung Petersilie drüber und wenn man Bock hat noch etwas Feta dazu. Traditionell steht die Pfanne in der Mitte des Tisches und jeder tunkt sich was raus. Das kann man aber auch lassen und einen zivilisierteren Weg wählen.

[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zapedusa am 23.02.2018 19:07]
23.02.2018 18:59:02  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
Das ist geil. Musste Mälzer, der dicke Koch, auch schon mal bei "Papa shakshuka" in Tel Aviv nachkochen. War eine witzige Sendung.
Deins ist bestimmt besser.
23.02.2018 19:27:31  Zum letzten Beitrag
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[Muh!]Shadow

AUP [Muh!]Shadow 10.03.2015
...
zappenduster etzala der Besatzungsmacht von Al-Quds zugehörig?
Aber sehr gutes Gericht.
23.02.2018 19:37:07  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
Saure Schaiwe
Bei dem was schon abgeliefert wurde hab ich zwar keine Chance mehr, aber da es das heute zu essen gab und zum Thema passt, enthalte ich es euch nicht vor. Es ist ein sehr einfaches Essen aber verdammt lecker!
Ich kenns in dieser Form tatsächlich auch nur von meiner Oma.

Zutatenliste

  • Fest kochende Kartoffeln
  • Gewürzgurken
  • Fleischwurst
  • Butter
  • Milch
  • Mehl
  • Wasser
  • Muskatnuss
  • Maggi klare Fleischbrühe
  • Lorbeerblätter
  • Majoran
  • Pfeffer






Zubereitung

Zuerst Kartoffel kochen und abkühlen lassen. Anschließend Butter mit Mehl anschwitzen, den Brühwürfel in Wasser auflösen und die Mehlschwitze damit ablöschen. Loorberbläter, einen guten Schuss Milch, das Gurkenwasser, Majoran und etwas Pfeffer dazugeben und ca 15 Minuten vor sich hinköcheln lassen, um den Mehlgeschmack zu eliminieren.




In der Zwischenzeit die Kartoffeln pellen und in Scheiben schneiden, die Fleischwurst würfeln und die Gurken kleinschneiden.




Die Loorberblätter aus der Pfanne holen, dafür Kartoffen, Fleischwurst und Gurken dazu. Deckel drauf und alles bei geringer Hitze warm werden lassen.




Essen!

23.02.2018 20:11:36  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020
?1
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.02.2018 20:14]
23.02.2018 20:14:53  Zum letzten Beitrag
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indifferent

AUP indifferent 21.03.2021
...
Viele tolle Beiträge bisher
23.02.2018 20:15:22  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von skinni

Saure Schaiwe




Mata halt...

In manchen Gegenden wird sowas (in kalt) einfach als Kartoffelsalat bezeichnet.
23.02.2018 22:15:45  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
Das ist doch kein Kartoffelsalat, dann wäre da doch Mayo dran.
23.02.2018 22:19:40  Zum letzten Beitrag
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derSenner

AUP derSenner 08.04.2020


Kartoffelsalat, Klopapier über oder unter, Leberkäs oder Leberkas - die uralten Geißeln der Menschheit.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 23.02.2018 22:53]
23.02.2018 22:52:35  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
Zunge rausstrecken
 
Zitat von Icefeldt

 
Zitat von skinni

Saure Schaiwe




Mata halt...

In manchen Gegenden wird sowas (in kalt) einfach als Kartoffelsalat bezeichnet.



Und gebraten sind’s dann Bratkartoffel, du Kartoffelgesicht?
24.02.2018 10:19:39  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Krieg der Töpfe CXXXVI - "Familienrezepte" ( Die Mudda deiner Mudda und der Braten in der Röhre )
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04.03.2018 08:50:52 Sharku hat diesen Thread von 'Public Offtopic' nach 'Archiv: Krieg der Töpfe' verschoben.
04.03.2018 08:50:43 Sharku hat diesen Thread wieder abgeheftet.
30.01.2018 19:33:48 Sharku hat diesen Thread angeheftet.

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