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Nein, denn Bratkartoffeln ertränkt man während der Zubereitung nicht in Soße und schmeißt auch keine sauren Gurken hinzu.
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Vorsicht skinni, der Zentralrat der Kartoffeln ist empört!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 24.02.2018 17:22]
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Zeig doch mal wie's geht, Icefeldt.
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Maultaschen wie bei Mama
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Nachdem wir gestern sowieso größere Mengen Maultaschen gemacht haben, bietet sich das für einen Beitrag hier an.
Die Zutaten:
- 8 altbackene Brötchen (sonst halt Toastbrot)
- 6 Eier
- 1 kg Hackfleisch
- Ca 900 g tiefgefrorener Spinat
- Ca 2 Zwiebeln
- Ca ½ L Milch
- Halber bis Bund Petersilie oder so ein tiefgefrorener Becher oder so
- Ungefähr 7 flache Teelöffel Salz, so als Schätzwert
- Pfeffer und Muskat
Das sollte gut für 2 Nudelteige (à 500 g) reichen.
Zwiebeln würfeln und in Fett glasig dünsten. Dann die gehackte Petersilie dazu, Milch drüber und aufkochen. Salz, Pfeffer und Muskat ran. Anschließend über die gewürfelten Brötchen gießen, zudecken und ca. eine Stunde ziehen lassen.
Jetzt Hackfleisch, Spinat und Eier dazu. Eventuell durch den Fleischwolf lassen oder mit einem Stabmixer bearbeiten, damit die Masse schön schlonzig wird.
Die Masse gleichmäßig auf dem Teig verteilen. Den Rand ein wenig freilassen und eventuell mit Wasser bestreichen damit es beim gut zuklebt.
Jetzt Teig zuklappen und schneiden.
In kochendes Salzwasser und dann zurückschalten, damit sie nur sieden und nicht kochen (sonst fallen sie auseinander). 15 bis 20 minuten drinlassen, dann abtropfen lassen und essen/einfrieren.
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Du hast aber lustige Arme und Hände.
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Oah ich lieeeebe Maultaschen. Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen hier
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| Zitat von SwissBushIndian
Oah ich lieeeebe Maultaschen. Da läuft mir direkt das Wasser im Mund zusammen hier
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Erstaunlich, dass da nicht die ganze Füllung rausfällt, obwohl sie an den Seiten nicht geschlossen sind.
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Deinen Namen neben dem Thread gesehen und auf ein schönes Familienzwiebelgericht gehofft.
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Sorry. Seit ich nach Bayern gezogen bin, friste ich mein Dasein in einer derart kleinen Wohnung mit ca. 2m² Küche, das macht einfach keinen Spaß hier zu kochen.
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Kohlpudding
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Eigentlich wollte ich einen Kuchen backen, dessen Rezept ich mir von Oma erhascht habe, aber dann gab es diese Woche Kohlpudding und da das ein Rezept ist, dass ich von meinem Vater hab, hab ich es einfach gleich dokumentiert und stattdessen als Beitrag genommen.
Zutaten:
Gehacktes (Rind, Schwein, egal)
Kohlkopf (nicht zu gross)
Kartoffeln (normal festkochend)
Stärke (Mehl ginge auch)
Salz, Pfeffer und Butter sollte man auch im Haus haben, eventuell noch etwas getrockneten Majoran, das ist aber schon fast wieder fancy.
Kartoffeln schälen und in Salzwasser kochen, Kohlkopf in Streifen schneiden und Gehacktes mit Pfeffer und Majoran und etwas Salz würzen.
Den Kohl in Butter bei mittlerer Hitze anbraten, mit Deckel, bis er braun wird, dann das Gehackte dazu und mitbraten.
Wenn das angebraten ist gibt man einen guten Schuss Wasser hinzu, damit der Kohl gut gar wird.
Ist er das, rührt man etwa zwei Teelöffel Stärke mit einer Tasse kaltem Wasser an und gibt es hinzu, damit sich der Geschmack bindet und alles saftig ist. Fertig. Die Kartoffeln auch. Abgiessen und auf Teller verteilen, Kohlpudding dazu und Guten Appetit.
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Kohlpudding wäre genial gewesen, aber das schmeckt sicher auch.
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Apropos, hat jemand ein gutes Familienrezept für Mohnklöße? Ich würde meine Mutter gerne an Weihnachten damit überraschen.
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| Zitat von Ball
Erstaunlich, dass da nicht die ganze Füllung rausfällt, obwohl sie an den Seiten nicht geschlossen sind.
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Ist eigentlich kein Problem, solange keine zu großen Stücke Brot drin sind...
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Thema: Krieg der Töpfe CXXXVI - "Familienrezepte" ( Die Mudda deiner Mudda und der Braten in der Röhre ) |