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Beim Entwickeln hoffe ich in erster Linie, dass irgendetwas auf dem Film zu erkennen ist.
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Das hat nix mit Romantik zu tun, das ist einfach ignorant - siehe Polis Hinweis. Ich kanns aber total verstehen, Bearbeitung ist halt ein Schmerz im Arsch, wenn man das nur alle Jubeljahre mal macht.
Du könntest dir wenigstens ordentliche Bildprofile in deiner Kamera konfigurieren - gerade die modernen Kameras bieten da vieles schon intern an. Das macht man ein Mal und hat zumindest bessere Farbgebung und Kontraste.
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Naja, ob das halt der Anspruch ist, den man haben will?
Bei der Kamera kommt nach dem Auslösen ein Bild raus. Das hat aber idR wenig mit dem zu tun, wie ein Mensch die Situation subjektiv wahrgenommen hat.
Man muss nicht so viel Post in ein Bild stecken, wie Bleifresser das immer macht, aber völlig drauf zu verzichten ist häufig blöd, weil das Bild dann einfach anders aussieht als der wahrgenommene Moment.
Absolute Basics sind eigentlich Kontrast, Helligkeit und Schärfe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 18.07.2018 13:13]
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Was ist bitte romantisch daran die komplette Entwicklung einem Chip in der Kamera zu ueberlassen? Dann ist Vollautomatik ja auch romantischer als manuell zu fotografieren
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was für eine öde diskussion. wer es nicht fertig bringt, sich mittig auf einen weg zu stellen, hat jawohl ein ganz anderes problem.
schade, dass bleifresser seine zeit nicht in das dinosaurierbild gesteckt hat. das wäre wenigstens lustig gewesen.
ich würde mir wünschen, dass generell mehr kommentiert wird! die kritik die ich hier bisher bekommen habe, hat mir auf jeden fall geholfen, lob natürlich auch. wiesenherr und el zorro möchte ich hier mal für mich persönlich hervorheben.
beschissen ist, wenn niemand kommentiert. das kann hier wirklich alles bedeuten. da läuft mir ab und zu auch die eine oder andere träne hinunter. bis zum nächsten tag ist diese aber auch wieder getrocknet und dann geht es weiter, ihr muschis.
gerade unter gleißenden monitorlicht in meinem darkroom entwickelt:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IsCHer am 18.07.2018 20:31]
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| Zitat von Poliadversum
Was ist bitte romantisch daran die komplette Entwicklung einem Chip in der Kamera zu ueberlassen? Dann ist Vollautomatik ja auch romantischer als manuell zu fotografieren
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Naja, bei Dir ist aber wirklich viel Malerei mit im Spiel.
Für mich ist es dann doch wirklich noch was anderes, ob ich mir das Bild so zurechtmale, bis es mir gefällt, oder ob die Situation ein Bild ermöglicht, was schon aus der Kamera so aussieht.
Deine gerenderten Weltraumbilder mögen ja echt toll und hübsch sein, aber bei mir hinterlassen sie nichts außer dem Gefühl, verarscht zu werden. Wenn ein kontrastarmes, unscharfes und verrauschtes Bild aus der Kamera kommt, was aber durch echtes millionen Jahre altes Licht von einem Stern weit da draußen entsteht, dann berührt mich das deutlich mehr.
Vor paar Jahren habe ich mal den Blog von ein paar Freaks verfolgt, die tolle Stadtfotos gemacht haben. Aber die waren auch von vorn bis hinten manipuliert. Da war dann halt auch mal die prachtvolle Milchstraße über einer beleuchteten Großstadt sichtbar. Geil, hat ganz vielen Leuten gefallen, die waren begeistert. Für mich wieder pure Verarsche und Verdummung der Menschen.
Ein Fliegenschiss, was die Kamera da selbst an der Aufnahme manipuliert. Und für mich kein Argument, jegliche Manipulation dadurch zu rechtfertigen.
Aber diese oder eine ähnliche Diskussion hatten wir ja schonmal .
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#1 pls Baum wegstempeln :x
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| Zitat von Wiesenherr
Für mich ist es dann doch wirklich noch was anderes, ob ich mir das Bild so zurechtmale, bis es mir gefällt, oder ob die Situation ein Bild ermöglicht, was schon aus der Kamera so aussieht.
... Wenn ein kontrastarmes, unscharfes und verrauschtes Bild aus der Kamera kommt, was aber durch echtes millionen Jahre altes Licht von einem Stern weit da draußen entsteht, dann berührt mich das deutlich mehr.
...Ein Fliegenschiss, was die Kamera da selbst an der Aufnahme manipuliert. Und für mich kein Argument, jegliche Manipulation dadurch zu rechtfertigen.
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so einfach ist das leider echt nicht. Man muss sich nur mal intensiver mit den Menüeinstellugnen der Kamera befassen um zu sehen, wie sehr da schon out of cam durch die gewählten Vorteinstellungen eingegriffen wird. Bei analoger Fotografie war das durch die Verwendung von Filtern bei der Aufnahme und diverse Möglichektien beim Film entwickeln auch schon so. Oder allein schon durch die Wahl des Filmmaterials. Selbst raw Dateien aus Digicams sind extrem manipuliert.
Ich verstehe worauf du rauswillst, und offensichtliche Montagen sind sicher ein Thema für sich. Und Poli vermutlich auch. . Aber zu glauben, ein Bild sei ansatzweise nicht manipuliert, nur weil es so aus der Kamera kommt, ist schon reichlich naiv.
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Ja ne, hast schon Recht .
Ich meine, wenn ich damals sagte "shopp mal den Baum da weg! - nein, das war halt so und bleibt so im Bild", dann wurde mir entgegnet, es würde nur das Ergebnis zählen. Wenn man nichts manipulieren will, dürfte man die Kamera garnicht einschalten oder benutzen, weil die manipuliert ja auch schon.
Und irgendwo dazwischen ziehe ich halt eine Grenze, die eine ganze Menge Leute (inkl. Poli) nicht sehen oder nicht sehen wollen .
/PS: Für die Arbeit shoppe auch eine ganze Menge zurecht und da habe ich auch kein schlechtes Gewissen. Aber bei richtigen und privaten Fotos mache ich das eigentlich nicht.
Wobei, letztens bei der Biene habe ich eine kleine Fussel am Bein weggestempelt, muss ich gestehen . Ich spreche mit gespaltener Zunge .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 18.07.2018 21:05]
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| Zitat von Danzelot
Aber bei analoger Entwicklung triffst du ja auch zig Entscheidungen und nimmst nicht das Bild wie es aus der Kamera kommt.
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Najaaaaaaaaaa.
Bei S/W kann man das Resultat noch durch die Entwicklung beeinflussen, bei Farbe (C41) nicht wirklich, lediglich ein bisschen pushen und pullen... aber das ist dann halt wirklich nur das Negativ was man aus der Entwicklungsdose zieht. Der Rest passiert ja in der Dunkelkammer bei der Ausbelichtung, wenn man das denn selber macht weil das dann doch nicht ganz so einfach ist, da ist es definitiv das analoge Gegenstück zu Photoshopmagixxx.
Nichts desto trotz, find ich persönlich auch, digitale Bearbeitung gehört einfach dazu. Das ist es halt, was neben der Komposition dem Bild erst die persönliche Note eines jeden Fotografen gibt.
Wobei man bei dem ganzen Kram auch differenzieren muss, wie weit man es mit der Bearbeitung treibt. Bleibt man im eher normalen Bereich, quasi eine Art "Reportage" - dezent bearbeitet in Sachen Farben, Kontraste etc. und vielleicht nur minimal störende Dinge weggestempelt oder geht man direkt aufs ganze und mutiert das Bild zu ner krassen Illustration?
Um das mal zu veranschaulichen, ich zähle mich da eher zum ersten Stil, da ich garnicht so viel bearbeite.
Im Vergleich halt etwas, was ich definitiv zu Illustration zähle - zwei Porsches in Prag von Frederic Schlosser. Auch nett anzusehen und irgendwo beeindruckend wegen der Skills die dafür nötig sind, aber mir persönlich schon deutlich zu künstlich. Daher weiß ich schon was hier u.A. durch Wiesenherr gemeint ist.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 18.07.2018 21:14]
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| Zitat von Wiesenherr
Und irgendwo dazwischen ziehe ich halt eine Grenze, die eine ganze Menge Leute (inkl. Poli) nicht sehen oder nicht sehen wollen .
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Also ich weiß ja nicht so recht, wovon du hier eigentlich redest. Du musst mein Zeug ja nicht toll finden. Suum cuique.
Ich sprach von einfachsten Entwicklungsskills (Belichtung, Kontrast, Beschnitt etc. im RAW anpassen) und ausdrücklich nicht von PS Kung-Fu. Wenn du dich schon "verarscht" vorkommst, wenn ein Fotograf am Weißabgleich in Lightroom dreht, solltest du dir schon überlegen was bei dir kaputt ist, ganz ehrlich.
Dass du dich bei Illustrationen verarscht vorkommst, ist ja schon abstrus genug (ich mein, wtf man? Es ist ne Illustration. Der Punkt ist ja gerade, etwas zu zeigen, das es nicht gibt. Dafür werde ich nun mal bezahlt...), aber das ist schon 'ne Hausnummer für sich.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 18.07.2018 21:13]
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| Zitat von Mr.AK
| Zitat von Danzelot
Aber bei analoger Entwicklung triffst du ja auch zig Entscheidungen und nimmst nicht das Bild wie es aus der Kamera kommt.
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Najaaaaaaaaaa.
Bei S/W kann man das Resultat noch durch die Entwicklung beeinflussen, bei Farbe (C41) nicht wirklich, lediglich ein bisschen pushen und pullen... | |
Crossentwicklung ist der Begriff den du suchst. Und die Wahl des Films darf man auch nicht vergessen. Soll es lieber feinkörnig oder empfindlich sein? Oder doch IR Film?
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Wenn man einen dokumentarischen Stil verfolgt ist das ja in Ordnung. Nur um möglichst objektiv einen Moment festzuhalten bedarf es idr trotzdem Nachbearbeitung.
Wenn in einem Bild dann ein Baum stört und ihn nicht wegstempeln will dann stört der Baum nunmal trotzdem. Entweder geht man nochmal zum Ort und fotografiert das Ganze nochmal mit dem Wissen den Baum anders in die Komposition einfliesen zu lassen oder man shoppt ihn halt raus.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Mr.AK
| Zitat von Danzelot
Aber bei analoger Entwicklung triffst du ja auch zig Entscheidungen und nimmst nicht das Bild wie es aus der Kamera kommt.
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Najaaaaaaaaaa.
Bei S/W kann man das Resultat noch durch die Entwicklung beeinflussen, bei Farbe (C41) nicht wirklich, lediglich ein bisschen pushen und pullen... | |
Crossentwicklung ist der Begriff den du suchst. Und die Wahl des Films darf man auch nicht vergessen. Soll es lieber feinkörnig oder empfindlich sein? Oder doch IR Film?
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Naja, Crossen ist aber nur wenn du 'n Diafilm in ein C41 Bad wirfst. Sonst gibts da meines Wissens nicht viel.
/edit: In other News:
https://www.lhr-law.de/magazin/medienrecht-und-persoenlichkeitsrecht/olg-koeln-gibt-entwarnung-fuer-fotografen-kug-gilt-auch-nach-der-dsgvo-weiter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.AK am 18.07.2018 21:15]
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Ist doch wurscht, ob wir uns von Kamera oder Gehirn verarschen lassen.
Hauptsache isch geil
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 18.07.2018 21:22]
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| Zitat von Slutti
Ist doch wurscht, ob wir uns von Kamera oder Gehirn verarschen lassen.
Hauptsache isch geil
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ich persönlich bin ja für die analog
ooc
photoshop
noch derber photoshop version
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Als ich mit der Fotografie angefangen habe hatte ich ja auch den Anspruch nur die "Realität" festzuhalten und fand Nachbearbeitung eher nicht so geil. Deswegen kann ich diesen Standpunkt auch sehr gut nachvollziehen.
Das Ding ist aber wenn man ohne Nachbearbeitung ein gutes Foto schießen möchte bedarf es viel bildgestalterisches Grundwissen.
Grundsätzlich steht man vor dem Problem die Realität, die nunmal mit jeder Sekunde immer weiter fortschreitet und in einem dreidimensionalen Raum stattfinden auf einem zweidimensionalen Rechteck als starre Momentaufnahme festzuhalten.
Damit das überhaupt funktioniert muss man vor dem auslösen verschiedene Entscheidungen treffen(bzw. macht das ein Computer im Automaktikmodus):
- Belichtungszeit
- Brennweite
- Lichtempfindlichkeit
- Blende
- usw.
Wenn man jetzt als Beispiel eine Sportreportage festhalten möchte wählt man die entsprechenden besten Einstellungen.
Eine Brennweite >300mm, geringe Belichtungszeit <1/400s und eine Kombination aus Blende und Lichtempfindlichkeit, dass das Bild ausreichend belichtet ist. Dabei sind doch so viele Entscheidungen von künstlichen Parametern getroffen worden, dass man von der "Realität" nichtmehr sprechen kann. Denn die Bildwirkung die durch solche Einstellungen entsteht wird man am Spielfeldrand so nie selbst erleben können.
Selbst wenn man jetzt sagt man fotografiert nurnoch mit Einstellungen die der menschlichen Wahrnehmung möglichst nahe kommen bleibt der gewählte Bildausschnitt und der Auslösezeitpunkt mit der man das gezeigte Geschehen erheblich beeinflusst. Zeige ich im Hintergrund den Tribühnenteil mit vollen Zuschauerrängen oder schwenke ich die Kamera um paar Grad und zeige den leeren Fleck wenige Meter daneben. Zeige ich wie ein Spieler dem Gegner wieder aufhilft oder das Bild wenige Sekunden davor als eben jener Spieler mit voller Absicht den Gegner foult.
tl;dr mit den gewählten Einstellungen der Kamera und der Komposition verbiegt man bereits die Realität selbst mit den besten Absichten.
Selbst zu analogen Zeiten konnte man die Farbwiedergabe mit dem gewählten Film erheblich beeinflussen zusätzlich zu den oben angesprochenen Parametern. Entsprechend sehe ich inzwischen eigentlich keinen Grund auf die moderate Postproduktion am PC zu verzichten. Wenn es der sowieso immer subjektiven Momentaufnahme hilft warum denn nicht? Wenn man die Bilder nicht nur für sich macht und auch Anderen zeigen möchte ist es doch angebracht mit der Postproduktion ein wenig zu helfen. Sei es um das Auge zum Motiv zu führen oder besser das Gefühl zu vermitteln, dass man wärend der Aufnahme hatte.
Wer trotzdem auf die Nachbearbeitung verzichtet darf das ja gerne machen. Kann ja sogar im richtigen Kontext funktionieren wenn dadurch zufällig ein dokumentarischer Charakter vermittelt wird. Aber man darf sich in der Hinsicht nichts vormachen, dass das dadurch frei von Manipulation ist.
Wie ja schon Poli schrieb muss man ja nicht direkt PS-Kung Fu betreiben.
Naja, genug blahblah:
1. Wald
2. Taube
3. Toilette
4. Österreich
Und wenn ich sowieso schon da bin lass ich noch ein paar Youtubechannels zum Thema Fotografie da:
- DigitalRevTV
Der größte Youtube Channel zum Thema, der leider seit einiger Zeit tot ist. Neben den unzähligen nicht so bierernsten Reviews gibts auch super Videoreihen, die mit der Zeit nicht an Bedeutung verlieren werden. Pro Photographer Cheap Camera als Beispiel oder Videoreihen in denen berühmte Fotos nachgestellt werden.
- Kai W
Das ehemalige Gesicht von DRTV hat jetzt seinen eigenen Channel. Größtenteils Reviews aber trotzdem sehr spaßig.
- Lok Cheung
Der ehemalige Kameramann von DRTV mit eigenem Channel. Teilweise schwer verständlich aber er bleibt ein liebenswerter Kerl.
- Ian Wong
Kennt man vielleicht von den späten aber grandiosen AnalogRev Folgen auf DRTV. Macht jetzt in unregelmäßigen Abständen die IMHO sehr gute Digital Darkroom Reihe.
- Wazpiemuffin
Ein weiterer Abkömmling von DRTV und war verantwortlich u.A. der Produzent von den oben angeprochenen AnalogRev Folgen. Leider wenig Content, der is aber gut.
- Jessica Kobeissi
Beherbergt die super Reihe "Photographers Shoot The Same Model Series".
- Jamie Windsor
Hab ich noch nicht gebingewatched und kenne eigentlich nur sein "You're NOT as TALENTED as you think" Video. Aber scheint auch sehr gut zu sein.
- COOPH
Viele kompakte Videos zur Bildgestaltung und "Lifehacks"(die nicht kacke sind).
- Steffen Bötcher
Seine Interviews mit anderen deutschen Fotografen sind sehr gut. Der Rest, naja.
- The Art of Photography
Super guter Channel. Beschäftigt sich wirklich mit der gesamten Bandbreite der Fotografie. Besonders empfehlenswert für Anfänger ist seine Photoassignments Playlist. Insgesamt mein persönlicher Geheimtipp.
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 18.07.2018 23:40]
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Toilette, ganz klar! Vor allem wegen dem Papier was aus der Reihe tanzt, ganz großes Kino!
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Wie ist das bei euch - achtet ihr beim Beschnitt auf Seitenverhältnisse?
(ich meine jetzt nicht krasse schmale Panoramen, sondern normal-dimensionierte Bilder)
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kommt drauf an. Wenn ich vorher weiß wofür das Bild sein wird - instagram, Wandbild, Panorama - ja, einigermaßen. Ansonsten nehme ich was die Kamera halt bietet und lasse auf allen Seien etwas Platz. Die Auflösung moderner Kameras ist gut genug um hinterher sortieren zu können.
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Für besondere Zwecke - klar.
Ich mein jetzt aber im ganz normalen Amateur-Hobby-Foto-Alltag.
Ein Kollege, mit dem ich mich öfters austausche und ab und zu treffe, ist ganz davon besessen, das Seitenverhältnis auf jeden Fall (!!!11elf) beim Crop beizubehalten - alles andere ist in seinen Augen quasi Abfall™
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welches soll das sein? Das ist doch schon je nach Kameramodell total verschieden, nach Hersteller sortieren muss man nicht mal.
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Naja.
Alles Geschmackssache.
Ein bisschen künstliche Einschränkung kann schon ziemlich gut sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 19.07.2018 0:42]
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Naja kommt drauf an. Manchmal achte ich garnicht auf das Seitenverhältnis weil das Bild sonst einfach nicht funktioniert wenn ich mich auf die Standards begrenze. Wenn es eine Serie sein soll lege ich mich gerne auf ein Seitenverhältnis fest und bleibe dabei.
Ansonsten macht es ja auch Spaß mal was neues zu probieren. Wie beeinflusst 1:1 die Komposition? Um ehrlich zu sein weiß ich aber auch garnicht warum sich gerade bestimmte Seitenverhältnisse durchgesetzt haben. Sollte ich mich mal einlesen.
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| Zitat von Slutti
Naja.
Alles Geschmackssache.
Ein bisschen künstliche Einschränkung kann schon ziemlich gut sein.
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ja schon. Aber trotzdem: Welches Seitenverhältnis soll das sein? Ist die Kamera von Canon ist es 3:2, ist sie von Olympus ist es 16:9 oder 4:3 je nach Modell oder Einstellung, ist es das Verhältnis vom Monitor oder das vom Bilderrahmen oder...
Die Idee hört schon auf vernünftig zu sein bevor man die Kamera eingeschaltet hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 19.07.2018 1:03]
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Ja du sollst dich halt dener Kamera unterordnen
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pffft Unterwürfigkeit ist Frauensache!
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| Zitat von Jellybaby
welches soll das sein?
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Das jeweilige Seitenverhältnis der Kamera, mit der man die Bilder aufnimmt. Also bei seiner Canon dann 3:2 oderso.
Seine Argumentation ist, dass ohne penible (!) Beibehaltung des Seitenverhältnisses auch andere Dinge wie Drittel-Regel o.ä. fürn Arsch sind.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von luke_skywalker am 19.07.2018 7:21]
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Mir scheint als ob das Seitenverhältnis dabei keine Rolle spielt.
/Aber ich hab die jetzt in Paint natürlich auch nicht penibel eingehalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oblomov am 19.07.2018 7:26]
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| Zitat von luke_skywalker
| Zitat von Jellybaby
welches soll das sein?
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Das jeweilige Seitenverhältnis der Kamera, mit der man die Bilder aufnimmt. Also bei seiner Canon dann 3:2 oderso.
Seine Argumentation ist, dass ohne penible (!) Beibehaltung des Seitenverhältnisses auch andere Dinge wie Drittel-Regel o.ä. fürn Arsch sind.
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Vielleicht sollte er es besser mit töpfern versuchen.
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Thema: Foto Thread ( ohne Motiv wirds schwer ) |