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| Zitat von BlixaBargeld
Satz mit x, das war wohl nix.
Zuerst den Mond nicht gefunden (), dann leichte Wolken und dann habe ich es nicht geschafft den dunklen Punkt scharf abzulichten.
Hoffe ihr hattet mehr skills.
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Ich habs auch richtig verkackt. Bier war lecker und ich vollstramm, alle Bilder scheiße.
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Crosspost aus dem Astronomiethread:
| Zitat von [KoM]TingelTangelBob
Das war ein echt toller Abend. Wegen des wolkigen Horizonts war zunächst nichts vom Mond zu sehen, dafür haben sich einige Interessierte an meinem Teleskop Saturn und Jupiter angeschaut.
Gegen viertel nach zehn war der Mond endlich zu erahnen und es wurde dann nur noch besser.
Irgendwann stahl dann ein Schwertransport dem Mond kurzzeitig die Show.
Der Mond tritt aus dem Kernschatten
Dass man den Mars einfach nur wundervoll mit dem bloßen Auge wahrnehmen konnte, war die Krönung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 28.07.2018 8:48]
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Bei uns war das Wetter hart beschissen, viele Wolke und krasser Wind. Als dann der Mond sich endlich mal zeigte habe ich dann noch shice gebaut...Stabi auf dem Stativ angelassen
Ich habe noch gar nix sichten wollen...
Aber über mir: hui und wow, sehr nice!
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Bei mir war es auch ein Totaler reinfall. Mehrere Stunden Vorbereitung und alles für die Katz. Ich hatte mir extra eine Schöne Stelle an einen See ausgesucht wo der Mond aufgeht, genau zwichen zwei Inseln. Aber leider hing der dann bis nach 23 Uhr hinter den Wolken und als alles vorbei war, kam er dann raus.
Naja so ist das leben.
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So richtig frustrierend wird es doch erst, wenn man dann die Agenturfotos mit dem riesigen Mond sieht und bei einem selbst war er auch nicht größer als sonst.
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Erinnert euch bei solchen Erlebnissen an Guillaume Le Gentil, der den Venus-Transit 1761 bzw. 1769 beobachten wollte:
| He was part of the international collaborative project organized by Mikhail Lomonosov to measure the distance to the Sun, by observing the transit of Venus at different points on the earth. Edmond Halley had suggested the idea, but it required careful measurements from different places on earth, and the project was launched with more than a hundred observers dispatched to different parts of the globe, for observing the transit coming up in 1761. The French expedition turned out to be particularly unlucky, and perhaps the most unfortunate was Guillaume Le Gentil, who set out for Pondicherry, a French possession in India.[1] He set out from Paris in March 1760, and reached Isle de France (now Mauritius) in July. However, the Seven Years' War had broken out between France and Britain in the meantime, hindering further passage east. He finally managed to gain passage on a frigate that was bound for India's Coromandel Coast, and he sailed in March 1761 with the intention of observing the transit from Pondicherry. Even though the transit was only a few months away, on 6 June, he was assured that they would make it in time. The ship was blown off-course by unfavorable winds and spent five weeks at sea. By the time it finally got close to Pondicherry, the captain learned that the British had occupied the city, so the frigate was obliged to return to Isle de France. When 6 June came the sky was clear, but the ship was still at sea, and he could not take astronomical observations with the vessel rolling about.[2] After having come this far, he thought he might as well await the next transit of Venus, which would come in another eight years (they are relatively infrequent, occurring in pairs 8 years apart, but each such pair is separated from the previous and next pairs by more than a century.)
After spending some time mapping the eastern coast of Madagascar, he decided to record the 1769 transit from Manila in the Philippines. Encountering hostility from the Spanish authorities there, he headed back to Pondicherry, which had been restored to France by peace treaty in 1763, where he arrived in March 1768. He built a small observatory and waited patiently. At last, the day in question (4 June 1769) arrived, but although the mornings in the preceding month had all been lovely, on this day the sky became overcast, and Le Gentil saw nothing. The misfortune drove him to the brink of insanity, but at last he recovered enough strength to return to France.
The return trip was first delayed by dysentery, and further when his ship was caught in a storm and dropped him off at Île Bourbon (Réunion), where he had to wait until a Spanish ship took him home. He finally arrived in Paris in October 1771, having been away for eleven years, only to find that he had been declared legally dead and been replaced in the Royal Academy of Sciences. His wife had remarried, and all his relatives had "enthusiastically plundered his estate".[3] Due to shipwrecks and attacks on ships, none of the letters that he sent to the Academy or to his relatives reached their destination. | |
https://en.wikipedia.org/wiki/Guillaume_Le_Gentil
Detaillierter nachzulesen in Bryson: A Short History of Nearly Everything
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 28.07.2018 12:00]
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kurzes Statement zur neuen Errungenschaft: Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD G2
Sehr geiles, schweres, höchst-wertiges Telezoom!
Stabi aus der Hand: saugut! Ich schaffe 1/50 bei vollen 200mm aus der Hand ! Aber: viel krasser als bei der Olympus (die Sensorstabilisiert ist) macht hier der Objektiv-Stabi Zicken, wenn er auf einem Stativ sitzt und nicht deaktiviert wird. Aber das ist dann einfach nur Doofheit des Users...
Das Objektiv und die D750 sind ein Dreamteam, ich bin immer wieder überrascht, wie krass höher der Dynamikumfang ist im Vergleich zu mft.
Alle Bilder sind handheld, das Dritte bei 1/50 Sek.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 28.07.2018 19:56]
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Blutmond fail
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habe mich ja nicht mit Ruhm bekleckert...
egal, Spaß, Bilder raushauen.
1. zu meinem Fail mit dem Stabi war aber echt ein fetter Wind auf dem Hohlohturm bei Kaltenbronn
2. hätte richtig toll werden können (einsetzendes Verdunklungsende vs dunkle Wolkenfinger)
3. da wars schon rum, aber immer weider eine herausforderung, Vollmond einigermaßen mit Landschaftskontext zu fotografieren
(geht mMn nur mit Belichtungsreihen)
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Ich hatte mir für den Freitag auf google maps ein Platz gesucht und bin dann relativ ahnungslos und unvorbereitet auf den Mond los.
Bei ein paar Bildern mit lichtstärkerem Objektiv gegen Ende habe ich direkt das Scharfstellen verkackt. Das wäre als Übersicht mit ein paar Sternen noch ganz nett gewesen.
Der Mond kam nur langsam aus dem Dunst am Horizont und selbst der Mars ist zwischendurch mal wieder hinter Wolken verschwunden.
Auf die Weise immerhin vor die Tür gegangen und es selbst gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a1ex am 28.07.2018 18:52]
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| Zitat von EL ZORRO
Bei uns war das Wetter hart beschissen, viele Wolke und krasser Wind. Als dann der Mond sich endlich mal zeigte habe ich dann noch shice gebaut...Stabi auf dem Stativ angelassen
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Hier genau dasselbe. Erst Ewigkeiten Wolken und dann heute früh, als ich mir ein Video zum SEL-70200GM (nicht, dass ich mir das kaufen würde, aber davon träumen kann man ja) ansehe und der so vom OSS quatscht, fällt es mir wie Schuppen aus den Haaren.
¤\Ich will mal nicht so sein. Ist zwar nichts besonderes - einmal aus dem Fenster und einmal vom Balkon mitten in der Stadt; und ich habe nur 70mm - aber der Thread lebt ja von Bildern:
Hyp
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Hyperdeath am 28.07.2018 19:53]
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Gleicher Fehler hier.
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| Zitat von a1ex
Ich hatte mir für den Freitag auf google maps ein Platz gesucht und bin dann relativ ahnungslos und unvorbereitet auf den Mond los.
Bei ein paar Bildern mit lichtstärkerem Objektiv gegen Ende habe ich direkt das Scharfstellen verkackt. Das wäre als Übersicht mit ein paar Sternen noch ganz nett gewesen.
Der Mond kam nur langsam aus dem Dunst am Horizont und selbst der Mars ist zwischendurch mal wieder hinter Wolken verschwunden.
https://i.imgur.com/auUACbT.jpg
https://i.imgur.com/otNpZme.jpg
https://i.imgur.com/9H5vPNl.jpg
Auf die Weise immerhin vor die Tür gegangen und es selbst gesehen.
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Das zweite gefällt mir richtig gut
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Mond? So einen hab ich auch. Der von gestern muss aber erst noch gesichtet werden und dann gibts den auch mal.
Mond? Baum!
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Das Bild finde ich ja sehr toll, richtig märchenhaft .
Gestattest Du mir die Frage, ob Du daran viel gedreht hast?
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| Zitat von Wiesenherr
Gestattest Du mir die Frage, ob Du daran viel gedreht hast?
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So gut wie nix. Die Tiefenwirkung kommt durch den extremen Schuss von Oben und die Stimmung ist halt blue hour...
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Ist wirklich sehr schön
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Immer wieder schön einen Schwalbenschwanz zu entdecken...
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Wieder Kategorie "Riese oder Zwerg"
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Die Krabbenspinne gewinnt. Immer. Hatte mal eine am Lavendel, die eine Hummel gemampft hat...
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Frage zu Lightroom.
Habe meine Bilder auf eine externe Festplatte, die am router steckt rübergeschoben.
Wenn ich die Bilder jetzt in LR importiere, belegen die dann über ne Art Cache meinen Festplattenspeicher?
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In Lightroom Catalog Previews.lrdata liegen die Vorschaubilder. Aber die liegen beim Katalog, wenn der also auch extern liegt, wird sonst afaik nichts angelegt.
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ich habe heute meine vorletzte verbliebene Kamera endgültig gehimmelt. Eine Oly EPL-5. Jetzt brauche ich möglichst kostengünstigen, aber gleichwertigen Ersatz. Vorschläge?
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Tolle Aufnahme, Glückwunsch. Ich meine, ich habe bisher noch nicht einmal einen Schwalbenschwanz gesehen und fotografiert sowieso nicht.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Noch ein paar Fragen zu den Olympus-Kameras (M-5 und M-10 Mark II):
- Was benötigt man in dem Moment, in dem man die Fotos schießt, um die GPS-Daten mit dem Smartphone aufzuzeichnen? Internetverbindung am Handy? Oder kannst das Handy die GPS-Daten auch ohne Internet aufzeichnen? Bloß wie wären in diesem Fall Handy und Kamera miteinander verbunden? Mich verwirrt das Ganze noch etwas.
- Objektive: Ich werde meinem Vater vorschlagen, sich eine Festbrennweite für Menschenfotos auf Feiern etc. zuzulegen und ein 0815-Zoom, das so einiges abdeckt, für seine Urlaubsfotos.
Hat jemand ein Olympus M.Zuiko Digital 45 mm 1:1.8 probiert und kann etwas darüber sagen? Natürlich unter Berücksichtigung der Preisklasse, 275¤ ist ja wirklich in Ordnung.
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Zur errsten Frage: keine Ahnung, frisst mir an der Cam zuviel Akku. Ich sehe zu, dass Uhrzeit auf Smartfone und Cam gleich sind, falls ich dann mal nen Standort brauche, schaue ich im Smartfone und gleich über Uhrzeit ab (aber noch NIE gebraucht).
Auch wenns etwas teurer ist: das Zuiko 12-40 2.8 pro ist eine echte Allzweckwaffe.
Oder aber die PanaLeica 15mm 1.7 FB.
Zusammen mit dem Zuiko 45mm 1.8 eine sehr gute Kombi.
Zuiko 45mm 1.8 ist für den abgerufenen Preis eine saugute Lösung. Stellt richtig cremig frei und ist chön charf.
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Dann hab ich auch noch ne Frage zu den Olympus-Kameras:
Nutzt ihr die direkt oder mit Grip?
Hab mal ne E-M5.2 ausprobiert und ohne Grip war mir die schon beim 12-40 2.8 zu unhandlich - dafür verdeckt der Grip aber iirc das Batteriefach!
Dann lieber eine E-M1.2 nehmen?
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Afaik verbindet man über WiFi zur Kamera, das Programm synchronisiert die Zeit und zeichnet ab dann ein GPS log auf das man später wieder importieren und auf die Biler zuordnen kann. Keine ständige Verbindung. Keine Ahnung wie gut es funktioniert.
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Thema: Foto Thread ( ohne Motiv wirds schwer ) |