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| | Zitat von Noxiller
Weil ich jetzt fett, faul und alt bin und dazu gestern nach 5 Jahren Pause das erste Mal wieder auf dem Hobel gefahren bin (Flowtrail):
Ich habe festegestellt das die Entwicklung wohl seit 2011 nicht stehen geblieben ist und heutige Enduros eine ähnliche Laufruhe und Sicherheit wie mein Eisenschwein vermitteln können.
Welches Enduro in 27.5 mit etwa 160mm kauft man sich heute? Preis irgendwo um die 3k¤, eher Abfahrt orientiert, kein Canyon.
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Das hier Reign 1.5
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Ist mir schleierhaft wie du das schaffst.  Wenn ich den Sattel runter lasse habe ich gefühlt noch 50% der Kraft zur Verfügung.
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Weil euer Bike vermutlich auch einfach nicht 1 Nummer zu groß ist
E: Der Vorbesitzer war nochmal 10cm kleiner als ich. Keine Ahnung wie der damit überhaupt 1 Jahr fahren konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 16.04.2018 13:46]
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Ab Minute 1 wird es spannend. Super geiler trail, in 3 Abfahrten noch nie einen Menschen getroffen. Dieses Wochenende waren aber frische Bike Spuren da.
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| | Zitat von Dimitri_
| | Zitat von shibby
Grob überschlagen 3000HM? 
/Morgen RTF; mit An- und Abfahrt werden das dann wohl so um die 150km mit 1000HM werden. Reicht.
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Berichte mal von der rtf!
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Es war durchwachsen. Die Anmeldung war total chaotisch und überfüllt, selbst für einen RTF. Die Tour selbst war weitgehend gut geführt und das Wetter hat auch gepasst. Stellenweise etwas frisch aber auf jeden Fall trocken und überwiegend sonnig. Was scheiße war, dass es an den Verpflegungsstellen nur diesen „Eistee“ gab und kein normales Wasser. Die zweite Verpflegungsstelle war auch schon ziemlich leer, wir haben glaube ich die letzten paar Bananen und Riegel bekommen. Das war echt nicht gut. Umso mehr hat es mich aber überrascht und gefreut, dass es an der letzten Verpflegungsstelle noch Kuchen gab. Das ist echt selten \o/
Die Abfahrten waren allesamt verbesserungswürdig. Oft sau schlechter Belag und nicht gut zu fahren. Runter geht es zwar immer aber bisschen angenehmer hätte es schon sein können. Die Beschilderung war dafür ziemlich gut, da habe ich auch schon oft genug schlimmeres gesehen. Verfahren haben wir uns trotzdem einmal…
Also in Summe dank des guten Wetters wieder eine schöne Tour; die Streckenführung und Organisation war aber eher meh.
Außerdem hatte ich da zwei Typen über 100km im Schlepptau bis da endlich mal einer in den Wind gegangen ist – PACK! 
/letztendlich waren es 166km, 870HM (Baro) mit einem Schnitt von 24,5km/h (netto).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 16.04.2018 16:40]
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Hallo Fahrradthread!
Hat jemand Erfahrung im umrüsten auf Pedelec mit einer Nachrüstlösung von EBS oder Pendix?
Ich hab da seit ein paar Tagen so einen Furz im Hirn quersitzen...
Wäre ein 29er MTB, aber keine Downhill oder sowas. Nur Alltagsbewegung.
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Ich will das ganze dieses Jahr an einem alten 26er MTB angehen. Preislich werde ich mit viel Eigenleistung (Akku selber bauen) und Heckantrieb unter 300¤ kommen.
Fast jeder Fahrradhändler wird dir aber davon abraten und wenn du zwei linke Hände hast kannst du direkt ein fertiges kaufen.
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| | Zitat von steamed
| | Zitat von Noxiller
Weil ich jetzt fett, faul und alt bin und dazu gestern nach 5 Jahren Pause das erste Mal wieder auf dem Hobel gefahren bin (Flowtrail):
Ich habe festegestellt das die Entwicklung wohl seit 2011 nicht stehen geblieben ist und heutige Enduros eine ähnliche Laufruhe und Sicherheit wie mein Eisenschwein vermitteln können.
Welches Enduro in 27.5 mit etwa 160mm kauft man sich heute? Preis irgendwo um die 3k¤, eher Abfahrt orientiert, kein Canyon.
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Das hier Reign 1.5
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Gibts vom Modellwechsel 17 zu 18 große Sprünge?
Habe nämlich tatsächlich schon ein 2017 Reign ins Auge gefasst.
Alterntive wäre auch wiederbein YT oder die Kiste aus Bulgarien (Name ist der Redaktion entfallen).
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von Dimitri_
| | Zitat von shibby
Grob überschlagen 3000HM?
/Morgen RTF; mit An- und Abfahrt werden das dann wohl so um die 150km mit 1000HM werden. Reicht.
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Berichte mal von der rtf!
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Es war durchwachsen. Die Anmeldung war total chaotisch und überfüllt, selbst für einen RTF. Die Tour selbst war weitgehend gut geführt und das Wetter hat auch gepasst. Stellenweise etwas frisch aber auf jeden Fall trocken und überwiegend sonnig. Was scheiße war, dass es an den Verpflegungsstellen nur diesen „Eistee“ gab und kein normales Wasser. Die zweite Verpflegungsstelle war auch schon ziemlich leer, wir haben glaube ich die letzten paar Bananen und Riegel bekommen. Das war echt nicht gut. Umso mehr hat es mich aber überrascht und gefreut, dass es an der letzten Verpflegungsstelle noch Kuchen gab. Das ist echt selten \o/
Die Abfahrten waren allesamt verbesserungswürdig. Oft sau schlechter Belag und nicht gut zu fahren. Runter geht es zwar immer aber bisschen angenehmer hätte es schon sein können. Die Beschilderung war dafür ziemlich gut, da habe ich auch schon oft genug schlimmeres gesehen. Verfahren haben wir uns trotzdem einmal…
Also in Summe dank des guten Wetters wieder eine schöne Tour; die Streckenführung und Organisation war aber eher meh.
Außerdem hatte ich da zwei Typen über 100km im Schlepptau bis da endlich mal einer in den Wind gegangen ist – PACK!
/letztendlich waren es 166km, 870HM (Baro) mit einem Schnitt von 24,5km/h (netto).
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Ordentliche Runde 
Für weniger Stress und Windschatten Lutscher würde ich brevets empfehlen 
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Selber Lutscher!
Danke nochmal für's ziehen 
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einfach so schnell fahren, dass keiner mehr lutschen kann
Ich mach erstmal 4 Ruhetage, endlich mal wieder Halsschmerzen. Hätte ich ja fast vermisst.
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| | Zitat von Noxiller
| | Zitat von steamed
| | Zitat von Noxiller
Weil ich jetzt fett, faul und alt bin und dazu gestern nach 5 Jahren Pause das erste Mal wieder auf dem Hobel gefahren bin (Flowtrail):
Ich habe festegestellt das die Entwicklung wohl seit 2011 nicht stehen geblieben ist und heutige Enduros eine ähnliche Laufruhe und Sicherheit wie mein Eisenschwein vermitteln können.
Welches Enduro in 27.5 mit etwa 160mm kauft man sich heute? Preis irgendwo um die 3k¤, eher Abfahrt orientiert, kein Canyon.
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Das hier Reign 1.5
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Gibts vom Modellwechsel 17 zu 18 große Sprünge?
Habe nämlich tatsächlich schon ein 2017 Reign ins Auge gefasst.
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Ja. Der Rahmen ist für 2018 Neu. Jetzt mit Boost, länger und flacher, sowie Trunion Mount fürs Federbein. Falls du in den nächsten Jahren basteln willst, nimm das 2018.
| | Zitat von Raster
Fast jeder Fahrradhändler wird dir aber davon abraten und wenn du zwei linke Hände hast kannst du direkt ein fertiges kaufen.
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Vollkommen zu Recht.
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Ich will mehr Hügel neben der Stadt 
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heute mit meinem chef vereinbart, dass ich im Mai 3 Wochen Urlaub bekomme. Jetzt erst einmal die Tour etwas verlängern
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Apropo Tour, mir sind schon wieder meine Mitfahrer abhanden gekommen und da das Bier abends zu mehreren doch viel besser schmeckt frage ich mal hier. Jemand Lust und Zeit vom 31.5 bis 3.6 Donnerstag bis Sonntag mit mir von Ingolstadt via Donaueschingen nach Lindau zu radeln? Zurück dann mit dem Zug nach München, dürften sowas um die 400km werden also ganz gechillt.
Mehr Infos bei Bedarf.
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Ich könnte mich, je nach Uhrzeit für ein Bier in Donau anbieten.
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Nach aktuellem Stand habe ich 20 Tage Zeit; auf der letzten Tour bin ich alleine im Schnitt inkl. Pausen ca. 90km/Tag gefahren. Somit wäre z.B. so etwas hier möglich:
Jetzt stellt sich mir eigentlich die Frage ob ich das so fahre oder ob ich nicht lieber länger in Slovenien bleibe und dort fahre. Andererseits war Österreich von der Landschaft und auch von den Radwegen/Straßen etc. doch sehr angenehm zu fahren.
Was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 18.04.2018 21:14]
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Bin gestern zum ersten Mal in diesem Jahr den Emscherweg gefahren.
Wer mal einen ungeschönten Blick aufs Ruhrgebiet erhaschen will, dem sei diese Tour ausdrücklich empfohlen. Von Leuchtturmprojekten (Phoenixsee) bis hin zu den dreckigen Hinterhöfen (Gelsenkirchen) wird hier alles geboten.
Man sieht schöne renaturierte Abschnitte genauso wie die alte und je nach Wetter immer noch ordentlich miefende Köttelbecke. Auf einigen Abschnitten wähnt man sich plötzlich eher auf dem flachen Land, dann gehts wieder durch alte Zechensiedlungen usw.
Für Rennräder sind die Wege weniger geeignet, außerdem sollte man unbedingt Kartenmaterial dabei haben, da es unterwegs immer mal wieder Umleitungen wegen Bauarbeiten geben kann - da fehlen leider gerade in Castrop und in Oberhausen einige Wegweiser auf den Umleitungen.
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TIL: man kann den Hebelweg bei den Schalt-/Bremshebeln einstellen.
Unterlenkerhaltung will never be the same mit meinen Trumphänden
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Sollen halt mach flache Strecke oder bergauf vergleichen. Außerdem finde ich es ziemlich bekloppt, wie riskant die (besonders am Anfang) fahren. Unverantwortlich.
2/7
/e: Bin heute das erste mal mit dem Rad zur Arbeit. Sind nur 7km, aber 170 Meter hoch. Ich dachte, es sei kühl genug, damit ich nicht zu sehr schwitze. Falsch gedacht. Gottseidank habe ich ein Wechselshirt mitgenommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 20.04.2018 7:58]
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Am We steht Spreewaldmarathon an
Werde die 70 km Strecke fahren ( reicht mir - die ist 77 km lang  )
Wenn jemand noch Interesse hat, man kann sich noch nachmelden
Folgende Strecken werden angeboten
40,70,110,150 und 200 km
https://www.spreewaldmarathon.de
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Hallo ihr. Ich bin Fahrrad-Laie und habe mir gestern beim Aufpumpen des Reifens den Schlauch weggesprengt.
War mir nicht der Kraft einer Fußluftpumpe bewusst
Das Gute: Der Schlauch ist mir zuvorkommend und in Fetzen um die Ohren geflogen und hat mir prompt seine Daten aufgezwängt.
26" - 40/62-559
Ich brauche zwei dieser Schläuche in gut, neu und natürlich günstig. Am besten via Amazon. Tipps, vor allem was man nicht kaufen sollte?
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Irgendwas von Conti oder Schwalbe ohne den Zusatz "light" im Namen, mit den passenden Dimensionen und mit den richtigen Ventilen (gibt unterschiedliche Durchmesser).
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Als Anfänger ein paar Fragen zu den Touren an die, die regelmäßig 300km+ als "Events", also bei denen man sich anmelden muss, fahren:
Wie wisst ihr über den Streckenverlauf Bescheid? Habt ihr die Tour vorher in einen GPS Navi fürs Fahrrad eingegeben? Oder ist die Strecke die ganze Zeit so gut markiert dass man sich leicht auskennt?
/und dann wäre noch die Frage, ob ein Cube SL Road SL https://www.cube.eu/2018/bikes/road/road-cyclocross/sl-road/cube-sl-road-sl-greynorange-2018/
die richtige Wahl ist, wenn ich 50-75% der Strecke auf Schotterwegen fahre. Etwas geeignetere Reifen wären möglich bei Kauf laut Verkäufer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von =GymVof= am 20.04.2018 20:47]
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In irgendeiner Form (handy, radcomputer, gpsgerät) als gpx track.
Niemand verteilt auf +300km Schilder, die man in der Nacht eh nicht sieht für eine vergleichbar kleine Anzahl an Fahrern. Geht mit Vorbereitung nur mit einer Liste von km angaben, Städtenamen etc., aber ist schon massiver Komfort mit einem Gerät zu navigieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 20.04.2018 20:48]
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Also vorher noch umständlich selber die Route per Linie am Smartphone/Pc ziehen oder wird das vom Veranstalter geschickt?
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| | Zitat von =GymVof=
Also vorher noch umständlich selber die Route per Linie am Smartphone/Pc ziehen oder wird das vom Veranstalter geschickt?
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In der Regel wird es gestellt.
Eine Seite wo diese beispielsweise oft hochgeladen werden und wo viele Tracks zu finden sind ist Gpsies.
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| | Zitat von =GymVof=
Wie wisst ihr über den Streckenverlauf Bescheid? Habt ihr die Tour vorher in einen GPS Navi fürs Fahrrad eingegeben? Oder ist die Strecke die ganze Zeit so gut markiert dass man sich leicht auskennt?
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Bei Brevets ist das so das man in Deutschland in der Regel 1-2 Tage vom dem Marathon eine gpx Datei und eine Wegbeschreibung zum ausdrucken per Email bekommt. Schilder gibts unterwegs keine, gesperrte Straßen auch nicht
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| Thema: Fahrrad Thread |
