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DAS IST WAS GANZ ANDERS! 
Baut besten Panzer der Welt
[meme]
Kann nur 20km fahren
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 12.08.2018 16:46]
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Grüße von der celler Hütte, 10 Plätze, sogar mit gasherd. Also auch auf einem hochweg zu empfehlen  .
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Brauche ein drei Personenzelt für bis 200¤
Gibts da was vernünftiges oder ist das alles gleich schlecht?
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Pedes, Auto, Flieger, Raumkapsel?
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Quechua Quickhiker Ultralight 3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mavchen am 21.08.2018 22:59]
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| | | Gewicht: 2,6 kg (870 g/Person). | |
Schau das Gewicht lässt sich sogar aufteilen!
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| | Zitat von dblmg
Brauche ein drei Personenzelt für bis 200¤
Gibts da was vernünftiges oder ist das alles gleich schlecht?
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Vango macht zelte mit sehr gutem P/L Verhältnis. In D recht unbekannte, in GB sehr beliebt und wie man bei Zelten für die Insel erwarten kann, sehr wetterfest.
Haben so ziemlich für jedes Bedürfnis was, ich habe ein älteres Tempest 300 und liebe es.
Achso, achte darauf, dass man das Aussenzelt zuerst aufbauen kann (aka, die Stangen am Aussenzelt hängen). Wenn man bei Regen auf/abbauen muss ist das Gold wert.
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Ich suche eine Laterne. Im Prinzip nichts Besonderes, wir wollen halt abends noch Licht haben, für Spiele oder um die Flasche wiederzufinden. Kann ich mit sowas irgendwas falschmachen?
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Gaslaternen mit Glühstrumpf sind etwas frickelig beim Erstanzünden (abbrennen des Glühstrumpfes) und brauchen immer mal wieder einen Neuen - falls man mal dagegenkommt zum Beispiel. Die sind aber nicht teuer.
Stechkartusche mag ich persönlich nicht, bevorzuge Schraubkartuschen wegen des Ventils.
Gaslaternen rauschen auch mal mehr mal weniger, wenn das nicht stört aber auch kein Problem.
Selbst ausprobiert hab ich im Urlaub vor kurzem die Biolite Sunlite, eine dimmbare oder farbwechselnde, per USB oder Sonne aufladbare LED-Lampe.
Schönes (wenn gewünscht: buntes) Licht und einfach per Schalter bedienbar. Gerade für "mal eben was suchen" meiner Meinung nach besser.
E: Kostet natürlich mehr, ist ja das pOT!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 22.08.2018 15:11]
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mMn schießt du da mit Kanonen auf Spatzen, so eine Gaslampe ist ja schon ein halber Suchscheinwerfer. Praktikabler fände ich ja eine LED-Lösung, das hat uns bisher immer gereicht (leichter, kleiner, einfacher zu bedienen).
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| | Zitat von Skywalkerchen
Pedes, Auto, Flieger, Raumkapsel?
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Auto/Fahrrad.
Muss kein besonders ultra leicht Zelt sein 
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| | Zitat von dblmg
| | Zitat von Skywalkerchen
Pedes, Auto, Flieger, Raumkapsel?
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Auto/Fahrrad.
Muss kein besonders ultra leicht Zelt sein
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Dann würde ich sagen: Quecha, wenn es etwas schwerer sein darf oder Vango.
Habe selbst ein chinesisches Naturehike, das ist ein Nachbau eines HubbaHubba bei sehr ähnlichem Gewicht in tendenziell etwas leichter (also filigraneres Material) kostet aber auch nur 1/4-1/3. In der Zeit, die ich es hab (ca 1 1/2 Jahre) ist es dicht und heil.
Gibt's nur deutlich weniger Berichte drüber, würde es aber jederzeit wieder kaufen im UL Bereich hält alles nicht ewig.
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Bin bisschen enttäuscht, dass das p0t nicht direkt Hilleberg empfiehlt.
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| | Zitat von MCignaz
Bin bisschen enttäuscht, dass das p0t nicht direkt Hilleberg empfiehlt.
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Kann ich uneingeschränkt empfehlen.  
Ich hab hier mal n paar Fotos gepostet, die Zelte sind schon echt klasse. Aber halt unbezahlbar. 
Und sind wir mal ehrlich, Messner kam mit Hanfseil und Stahlschnapper allein auf den Everest. So ultra-Gear is klasse, aber absolut unnötig. Da würd ich eher mitm ALDI-Zelt losziehen.
Und ob P/L bei Hilleberg so ganz passt wage ich zu bezweifeln, für die Kohle kannste dich über Nacht vom Heli zu ner Hütte fliegen lassen. 
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| | Zitat von Skywalkerchen
So ultra-Gear is klasse, aber absolut unnötig. Da würd ich eher mitm ALDI-Zelt losziehen.
Und ob P/L bei Hilleberg so ganz passt wage ich zu bezweifeln, für die Kohle kannste dich über Nacht vom Heli zu ner Hütte fliegen lassen.
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Also nach der Sturmnacht im schwedischen Fjäll waren meine Frau und ich sehr froh über unser Hilleberg - insbesondere wenn man sich dann die anderen, teilzerstörten und/oder durchnässten Zelte angesehen hat.
Und für den Preis unseres Zeltes hätte uns der Heli nur einmal übernachten lassen :/
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Naja, für die Hälfte kriegt man ähnlich robuste zelte, nur eben nicht ganz so leicht. Mein Robens hat es noch nie umgehauen, ich wäre nur manchmal dankbar wenn es 1kg weniger wöge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.08.2018 19:48]
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Das will ich gar nicht bestreiten, für uns hat sich nach einigen Urlauben trotzdem das Zelt als sehr gute Wahl bewiesen und wir sind froh drüber.
(Ich insbesondere, weil ich es immer tragen darf :/ )
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Mein Robens geht jetzt auch ins achte Jahr, langsam zickt der Reißverschluss und die Stangen sind ordentlich verbogen, ebenso verliert der Boden langsam an Isolierung. Für die 130¤ damals aber jeden Cent wert gewesen. Die Heringe wurden allerdings ziemlich schnell getauscht und durch etwas leichteres ersetzt.
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Ich hatte kürzlich mal wieder meinen Ersthelfer-Lehrgang und bin zumindest laut Zettel wieder fit in Erster Hilfe... natürlich aber nur hier, wo man sich auf ein zügiges Eintreffen des Rettungsdienstes verlassen kann.
Ich würde allerdings gerne mehr lernen, über die Versorgung typischer Verletzungen am Arsch der Welt, wenn die nächste Hütte einen Tag oder mehr entfernt ist und man auch höchstwahrscheinlich nicht direkt jemand zum Hilfe holen losschicken kann oder kein Satellitentelefon dabei hat. Leider hatte die Trainerin (Rettungssani) da keinen guten Tipp für mich, an wen man sich da wendet.
Es ist natürlich hauptsächlich persönliches Interesse, sowas für mich mal zu lernen, vielleicht bleibt ja sogar wirklich was für die Realität nützliches im Hirn kleben, was ich nicht mangels Übung vergesse. Dass die Praxis fehlen wird ist mir bewusst.
Habt ihr evtl. Tipps, wo man sich diese Richtung der "Erste Hilfe" aneignen kann? Alpenverein? Gute Bücher?
Davon ab: in meinem Hilleberg habe ich auch schon ein paar recht stürmische Nächte (leider nur draußen) überstanden. Ja, wäre bestimmt auch in einem anderen Zelt gegangen. War aber trotzdem ein gutes Gefühl, besonders wenn es ein paar der Nachbarzelte nicht überlebt haben.
Und wenn ich den kleinen Penis schon nicht mit einem dicken Auto oder eine protzigen Uhr kompensieren kann, dann wenigstens mit einem Hilleberg!
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| | Zitat von [smith]
Ich hatte kürzlich mal wieder meinen Ersthelfer-Lehrgang und bin zumindest laut Zettel wieder fit in Erster Hilfe... natürlich aber nur hier, wo man sich auf ein zügiges Eintreffen des Rettungsdienstes verlassen kann.
Ich würde allerdings gerne mehr lernen, über die Versorgung typischer Verletzungen am Arsch der Welt, wenn die nächste Hütte einen Tag oder mehr entfernt ist und man auch höchstwahrscheinlich nicht direkt jemand zum Hilfe holen losschicken kann oder kein Satellitentelefon dabei hat. Leider hatte die Trainerin (Rettungssani) da keinen guten Tipp für mich, an wen man sich da wendet.
Es ist natürlich hauptsächlich persönliches Interesse, sowas für mich mal zu lernen, vielleicht bleibt ja sogar wirklich was für die Realität nützliches im Hirn kleben, was ich nicht mangels Übung vergesse. Dass die Praxis fehlen wird ist mir bewusst.
Habt ihr evtl. Tipps, wo man sich diese Richtung der "Erste Hilfe" aneignen kann? Alpenverein? Gute Bücher?
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Ich hab vor meinem Unfall genau darüber Kurse gehalten.
Wenn du was wissen willst, frag.
Könnte ich schreiben, gäbs längst ein Buch von mir. Ich behaupte, ich kann* das echt gut (das Einzige was ich gut kann).
/*(die Plätze waren auf Monate ausgebucht und ich wurde öfter als Referenz genannt, daher vermute ich, dass ich das ganz gut gemacht hab).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 22.08.2018 20:25]
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Oha, hat's dich so hart erwischt, dass du keine Kurse mehr geben kannst?
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Ich hatte über 30 OPs in vier Jahren, da is nix mit Nebengewerbe halten. 
/jetzt mach ichs so ähnlich hauptberuflich und hab ein Kind, da is keine Zeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 22.08.2018 20:37]
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Danke, ich erinnere mich auch daran dass du mal was zu Sekundenkleber und Tape und so geschrieben hast, das war schon sehr gut.
Hauptsächlich geht es mir um typische Wanderverletzungen. In Mittelamerika habe ich mir den Außenknöchel gebrochen und habe wohl überraschend Glück gehabt und das "richtig" verbunden, aber so ein mulmiges Gefühl war nachher schon da. Mittlerweile trage ich sogar so einen SAM-Splint mit mir rum (ab einer bestimmten zu erwartenden Einsamkeit zumindest), die hat mich nachhaltig beeindruckt als ich meinen Ellenbogen komplett zerlegt habe.
Ich will nicht das abgedroschene "Survivaltraining" haben, sondern wissen wie ich mit Verstauchungen/Abschürfungen/Knochenbrüchen gerade im Beinbereich/evtl. offene Wunden von Stürzen mich alleine so gut zusammenflicken kann, dass ich zumindest noch zu einem Punkt komme, wo mich jemand gut finden kann.
Ich habe Empfehlungen zu https://www.amazon.de/gp/product/B07D3C3JRV/ und https://www.amazon.de/gp/product/B00E258ILC/ gefunden, sagen die dir zufällig was?
Danke für die kompetente Hilfe
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| | Zitat von Skywalkerchen
Ich hatte über 30 OPs in vier Jahren, da is nix mit Nebengewerbe halten.
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Oida... 
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| | Zitat von dblmg
Brauche ein drei Personenzelt für bis 200¤
Gibts da was vernünftiges oder ist das alles gleich schlecht?
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Coleman Coastline
Das haben wir schon öfters zu dritt (teilweise auch noch ein paar mehr Leute) benutzt. Viel Platz im Vorzelt, so dass man bei Wärme auch darin schlafen kann. Ist stabil und war bisher noch nie von zu viel Regen/Wind überfordert.
War zugegebenermaßen damit noch nicht hardcore-outdoor, aber für Campingplatz, Festival und Campingurlaub.
Gewicht ist mit 7kg aber auch nicht super leicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 22.08.2018 22:02]
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Also so ein Zelt für 3-4 Leute mit Vorbereich habe ich hier noch rumliegen und an sich kaum gebraucht abzugeben.
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| Thema: Outdoorthread V |
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