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Und sogar am einfachsten Beispiel gibt es Probleme mit der Diagnosestellung, weil die meisten Menschen keinen Arzt aufsuchen wollen, wenn es ihnen subjektiv gut geht!
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Und natürlich durch das white coat syndrom auch nicht ganz so einfach
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| Zitat von dblmg
Und natürlich durch das white coat syndrom auch nicht ganz so einfach
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So weit wollte ichs nun nicht mehr aufbröseln
Kurzum: painface ahnt nicht, wieviele Probleme es überall geben kann.
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Da wir im WKDGFB sind:
So richtig gut gemachte transgender Frauen würde ich ficken!
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Ich nicht.
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| Zitat von _Kiddo_
| Zitat von dblmg
Und natürlich durch das white coat syndrom auch nicht ganz so einfach
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So weit wollte ichs nun nicht mehr aufbröseln
Kurzum: painface ahnt nicht, wieviele Probleme es überall geben kann.
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War das nicht eigentlich sein Punkt?
Nehmen wir als Beispiel doch nen Industrieschredder-Unfall. Zustand des Patienten: Gegenwärtig Trennung vom Reinigungsmittel durch Sedimentation, Unfallursache: Handyakku leer + Sicherheitskäfig des Anlassers war ein guter Becherhalter.
Daraus können wir schliessen, dass selbst völlig ohne Selbstauskunft jede Krankheitsursache im Nachhinein rückverfolgbar ist. Auf Wikipedia stand leider nicht ob zwingend ein Kaffee involviert sein muss.
TL;DR ich warte auf nen Bus, eure Beispiele sind langweilig und aus der Diskussion ist die Luft raus.
Wie würde man eigentlich "in Stücke gerissen" auf Arztdeutsch formulieren?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 13.04.2018 22:02]
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"Tod konnte ohne ärztliches Attest festgestellt werden."
Um es technisch und gemäss praktischem Beispiel auf englisch zu formulieren:
Theme park staff were trying to help them when paramedics arrived but Mr Fuller said their injuries were so severe they were incompatible with living.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kif am 13.04.2018 22:06]
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| Zitat von Kif
"Tod konnte ohne ärztliches Attest festgestellt werden."
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Quatsch
Das was du meinst ist ein sicheres Todeszeichen im Sinne von Verletzungen die mit dem Leben nicht vereinbar sind.
Und indifferent meint einfach "Polytrauma durch Riss-/Quetschverletzungen"
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Siehe Edit
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Hallo kann man DemHansu in 1 Säure transdschendern Frage für 1 Opfer
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Ah, nice. Der Name klingt doch angemessen. Könnte man direkt auch als formale Deklaration für das Fleisch in ChickenMCNuggets vorschreiben.
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Krasser Circle Jerk.
Schön im Kreis ein drauf schrubben wie korrekt man sich formuliert und wie doof der andere doch ist.
Warum in die andere Person reinversetzen, man könnte ja die initiale Aussage verstehen können (hey, fyi, das heißt noch lange nicht, dass man sie unterstützt, cool findet oder sonst was), die von der eigenen abweicht. Viel einfacherer die Formulierung zu zerpfücken. Vorallem wenns ein kontroverses Thema ist. Ez.
In meiner naiven Bilderbuch Weltvorstellung sehe ich es eigentlich ähnlich(na, triggered?), wenn ich mich identifizieren würde, die Frage "wer bist du?" beantworten würde, erzähle ich von meinem Charakter, meiner Entwicklung, meinem Umfeld, meinem Selbstbild, aber vermutlich nicht "ich bin ein Mann!". Vielleicht weils selbstverständlich für mich ist, vielleicht weils nichtig für mich ist, kann ich nicht sagen, ich denke letzteres.
"Mann" und "Frau" ist imho - wenn man das körperliche streicht - ein Konstrukt welches man mit einem Bild, einem Verhalten oder sonst irgendwas assoziiert.
Ich mein, ganz ehrlich, wenn ich mich im Spiegel sehe, sehe ich nicht das ultimative Bild eines Mannes. Und die Holde des Herzens passt so gar nicht in das soziale Bild einer Frau, sie mag keine Kleider, kann mit Schminke nichts anfangen und fährt auf Holzarbeiten und Handwerk ab. Fühlt sich unwohl im Kleid, angenehm im Hoodie.
Detok sagt ja, dass es Transgender Menschen gibt, denen es schon viel besser geht, wenn sie einfach diesem Bild entsprechen. Ohne Hormone, ohne körperliche Changes.
Heißt die Person identifiziert sich [stärker als ich?] über ihr Geschlecht, will dem Bild entsprechen.
Insofern, wenn jemand mit entsprechenden Gedanken zu dir kommt und um Rat fragt, was ist verwerflich daran zu sagen: "Hey, du bist n cooler Mensch. Identifiziere dich doch daran. Bilder, Klischees und Schubladen sind doch eh scheiße. Kein Gewähr dass es für dich klappt, ich kann so ganz gut leben."
Warum sollte man da nicht total offen und ehrlich antworten sollen?
Für mich wäre es falsch, den Leuten ans Herz zu legen sich umoperieren zu lassen, wenn ich das Problem anders sehe, anders lösen wollen würde.
(Na merkste? Ich fände es falsch wenn ICH das sagen würde, wenn DU das sagst, ist das vollkommen cool.)
Was die Person schluss endlich macht, ist doch ihre eigene Entscheidung.
Wenn sie sich dazu entscheidet sich operieren zu lassen: klar okay, ihre Entscheidung. Wenns hilft und sie sich besser fühlt und so ihrem Wunschbild näher kommt, ist doch super. Wie Oma schon sagte: hauptsache ihr habt spaß.
tl;dr: Sehe ich ähnlich. Würd von OPs abraten. Nichtsdestotrotz toleriere ich die Menschen und Entscheidungen. Das schließt sich nicht aus.
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Es geht hier doch nicht darum ob man sich nun korrekt formuliert oder ob Damnit falsche Pronomen verwendet oder sonstwas. Ich hab ja extra alle Punkte ausgeklammert bei denen es mir nur um Wortklauberei ging, aber da blieb ja immer noch eine Menge übrig.
Übrigens finde ichs ziemlich anstrengend wenn hier ständig unterstellt wird dass es ja nur ein Circlejerk und Draufhauen wäre, hier haben sich gleich mehrere Leute sehr viel Mühe gegeben sehr ausführlich und detailliert zu erklären wo Damnits Erklärungen einfach ins Leere laufen bzw. was an denen halt warum ziemlich schnell aggressiv machen kann.
| Zitat von FreeHawk*
Insofern, wenn jemand mit entsprechenden Gedanken zu dir kommt und um Rat fragt, was ist verwerflich daran zu sagen: "Hey, du bist n cooler Mensch. Identifiziere dich doch daran. Bilder, Klischees und Schubladen sind doch eh scheiße. Kein Gewähr dass es für dich klappt, ich kann so ganz gut leben."
Warum sollte man da nicht total offen und ehrlich antworten sollen?
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Das ist halt nicht das was sie gesagt hat. So überhaupt nicht. Also so 100% nicht. Wenn jemand zu dir herkommt und dir einfach nur sagt "Ich fühl mich nicht wohl in meinem Körper" ist das ja völlig okay erstmal sowas zu sagen. Sinnlos, aber okay (sinnlos weil: wenn ein Betroffener lernen kann, einfach so in seinem Körper glücklich und mit sich im Reinen zu sein, kommt es doch gar nicht dazu dass man ernsthaft über eine Geschlechtsumwandlung nachdenkt)
Aber mal weiter gedacht, wenn die gleiche Person dann später wieder zu dir käme "Ich halt es nicht mehr aus, ich habs versucht, ich komme nicht mit meinem Körper klar, ich will lieber gar nicht weiterleben als in diesem Körper." dann kommt man mit deiner Meinung halt nicht wirklich weiter, oder?
Was halt so aggressiv macht ist diese für mich völlig unverständliche Tendenz dazu ein so schwerwiegendes Problem so zu trivialisieren, vielleicht können sich das Leute wirklich nicht vorstellen die noch keinen Kontakt zu Betroffenen hatten, wenn du wirklich weißt das ist etwas, das Leute bis in den Suizid treibt und selbst wenn nicht ihnen das ganze Leben kaputt macht, dann zu hören "Ich glaub gar nicht dass man im falschen Körper geboren werden kann", ja, das triggert mich. Hart. Wenn du hier schon Verständnis für deine Meinung fordern, dann denk mal drüber nach wie sich so ein Post wie der von Damnit aus einer anderen Richtung liest.
Auch bei dir lese ich das halt im minderen Maße raus, das liest sich bei dir so als würde da jemand morgens aufwachen und sagen "Hm, ich fühl mich grad nicht so wohl in meinem Körper, lass mal Geschlechtsumwandlung machen!" und der Doc sagt dann "Okay, schnippi-schnappi machen wir schnell ambulant heute Nachmittag, die Hormone geb ich ihnen dann mit!", und du grätschst da rein "Oh Moment das sollte man aber nicht so schnell machen!", das was du da forderst wird doch schon längst gemacht. Das ist ein langer, beschwerlicher Prozess den wirklich niemand auf sich nimmt und ganz bestimmt niemand zu Ende gehen würde für den "Identifiziere dich doch einfach damit wie cool du bist!" eine valide Lösung wäre.
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Damnit hat das Schnitzelsyndrom.
Bekloppt von beiden Seiten.
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Das ist doch wieder genau die gleiche "einfach mal zusammenreißen" Scheisse,
die hier manche bei anderen psychischen Erkrankungen von sich geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 13.04.2018 23:15]
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| Zitat von FreeHawk*
Warum in die andere Person reinversetzen, man könnte ja die initiale Aussage verstehen können [...]. Viel einfacherer die Formulierung zu zerpfücken. Vorallem wenns ein kontroverses Thema ist. Ez. | | Oder aber die Menschen lernen einfach mal das zu schreiben und zu sagen, was sie eigentlich meinen und hören damit auf, darauf zu hoffen, dass der/die gegenüber das schon so versteht, wie es gemeint war.
Aber das ist scheinbar zu viel verlangt und erlaubt auch kein wirkliches "xD war garnicht so gemeint"-zurückrudern mehr.
Und da wundern sich die Menschen, dass sie nicht verstanden werden.
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von FreeHawk*
Warum in die andere Person reinversetzen, man könnte ja die initiale Aussage verstehen können [...]. Viel einfacherer die Formulierung zu zerpfücken. Vorallem wenns ein kontroverses Thema ist. Ez. | | Oder aber die Menschen lernen einfach mal das zu schreiben und zu sagen, was sie eigentlich meinen und hören damit auf, darauf zu hoffen, dass der/die gegenüber das schon so versteht, wie es gemeint war.
Aber das ist scheinbar zu viel verlangt und erlaubt auch kein wirkliches "xD war garnicht so gemeint"-zurückrudern mehr.
Und da wundern sich die Menschen, dass sie nicht verstanden werden.
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Wenn Damnit sich wirklich nur ungeschickt ausgedrückt hätte und zurückgerudert wäre hätte ich da ganz sicher viel weniger geschrieben auf den letzten Seite. Aber sie hat ihre Meinung ja mehrfach wiederholt, bestärkt und klar gemacht, da gibts dann irgendwann echt nicht mehr so viel Spielraum.
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| Zitat von Fabsn
| Zitat von FreeHawk*
Warum in die andere Person reinversetzen, man könnte ja die initiale Aussage verstehen können [...]. Viel einfacherer die Formulierung zu zerpfücken. Vorallem wenns ein kontroverses Thema ist. Ez. | | Oder aber die Menschen lernen einfach mal das zu schreiben und zu sagen, was sie eigentlich meinen und hören damit auf, darauf zu hoffen, dass der/die gegenüber das schon so versteht, wie es gemeint war.
Aber das ist scheinbar zu viel verlangt und erlaubt auch kein wirkliches "xD war garnicht so gemeint"-zurückrudern mehr.
Und da wundern sich die Menschen, dass sie nicht verstanden werden.
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Die didaktische Finesse mit der komplexe moderne Kommunikationstheorien hier für den Laien verständlich dargestellt werden, ringt mir doch ein Lob ab. Wertiger Beitrag.
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| Zitat von indifferent
| Zitat von Parax
| Zitat von indifferent
Grade flattert so die Nachricht rein: Eine alte Bekanntschaft ändert ihr Geschlecht von männlich auf weiblich, inklusive Hormontherapie.
ihn
ihn
ihn
seinem
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Ja okay, eigentlich wollte ich den Vorher- und Nachher-Zustand kennzeichnen. Das kann ich aber offenbar knicken, besser immer auf die weibliche Anrede umstellen bevor ich damit bei irgendwem ins Fettnäpfchen trete.
Danke für den Hiweis
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Kann ich nur zu raten.
Es gibt da solche und solche, die einen sind da weniger empfindlich, die anderen rasten völlig aus.
Ich hab nen Kindheitsfreund, der/die jetzt eine Frau ist/dabei ist zu werden.
Die ist da gar nicht mal so entspannt. Passiert mir natürlich nicht ständig, aber ab und zu fällt dann der alte Name oder so, weil man die ja 20 Jahre anders kannte. Das ist keine Absicht, ich kann aber nachvollziehen, dass eine betroffene Person da keine Lust drauf hat. Man wird nämlich nicht der einzige sein, dem dieser Fehler unterläuft. Und um keinen zu verletzen, sollte man sich so früh wie möglich dazu zwingen direkt richtig anzusprechen. Bei einer anderen Person hab ich mich direkt von Anfang dazu gezwungen und sogar Texte an diejenige nochmal Korrektur gelesen. Und während bei erstgenannter Person manchmal noch der Fehlerteufel am Werk ist, passiert mir das bei der zweiten überhaupt nicht.
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Die Diskussion hat wieder gezeigt, dass einige Leute lieber beim Belehren anderer Leute abspritzen als beim Sex mit dem Partner.
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| Man sollte wirklich lernen mit sich selbst zufrieden zu sein und ohne Partnerschaft und Sex leben zu können. Erst dann, kann man eine Partnerschaft in vollen Zügen genießen, weil man es eher als bewusste Entscheidung ansieht, und nicht als die Befriedigung einer Gier. | | Findet ihr, dass da etwas Wahres dran ist?
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Schon ja. Wenn man nicht mit sich selbst zufrieden ist/sein kann, wieso sollte man das dann in einer Beziehung plötzlich können. Spätestens wenn da nicht mehr alles Friede Freude Schmetterlinge ist, wirkt sich das negativ aus.
Oder, mal anders ausgedrückt : Wenn ich ein Spiel nicht kenne fang ich auch nicht direkt im Hardmode an.
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Kommt drauf an. Was soll es heißen, "ohne Partnerschaft zu leben", bzw. das zu Erlernen (diesen Sexkram mal außen vor)?
Ohne Partnerschaft heißt für mich: genau das. Es fehlt mir die emotionale Geborgenheit und die Bezugsperson. Anders ausgedrückt: ich bin einsam. Ging mir früher auch so, während des Studiums. Ich lag nachts im Bett, konnte noch nicht schlafen und habe mich einsam gefühlt. Da hätte ich gerne eine Person bei mir gehabt (ohne dass es dazu Sex geben muss).
Mit dem Zustand musste ich mich gezwungenermaßen abfinden. Heißt das jetzt, dass ich damit leben gelernt hatte? Oder heißt es, dass meine Beziehung nicht funktionieren kann?
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Was für eine dumme Frage ey. Eure heterosexuelle Beziehung kann natürlich nicht funktionieren, wenn ihr im Schwulenforum seid!
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//egal jetzt, kein Bock das Thema noch weiter in die Länge zu ziehen
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 14.04.2018 4:26]
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Thema: Wir können doch gute Freunde bleiben CLXXXIX ( Erstmal das Arschloch auslecken. ) |