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| | | Prüfung? Und wenn du nicht bestehst? | |
Tod durch Snoo-Snoo
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 24.04.2018 8:24]
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Und ich dachte Prüfungen während der Bewerbung wären schon dumm. Aber nach 4-6 Wochen? Und dann Bye Bye oder was??
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Ja da will man dich arbeiten ... 
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| | Zitat von wuSel
Prüfung? Und wenn du nicht bestehst?
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Bestehst du die Probezeit nicht.
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von wuSel
Prüfung? Und wenn du nicht bestehst?
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Bestehst du die Probezeit nicht.
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Vor die Tür kacken würde ich dem aber anfangen sicher nicht.
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Was mich überrascht hat, die machen ein Coaching von 4-6 Wochen in denen man nochmal alle Grundlagen lernt. Die ich eigentlich drauf hab, deshalb bewerb ich mich ja mit Berufserfahrung. Anschliessend muss man eine Prüfung bestehen.
Bei 30-40 Mitarbeitern find ich das ungewöhnlich.
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Wat? Also eine Probezeit in der Probezeit? Kriegst du dann schon volles Gehalt? Wollen die einfach einen kurzfristigen Ersatz der dann rausgeschmissen wird? Das macht auf so viele Arten keinen Sinn, würde ich auf keinen Fall mitmachen.
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Zusage, bin wohl einfach zu billig
E: Jetzt kommt erst der harte Teil... Es dem aktuellen Arbeitgeber beibringen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 24.04.2018 9:06]
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@Assflydinges: Könnte das nicht auch eine Art etwas übertrieben formalisierter Einarbeitung sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 24.04.2018 8:59]
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Das werd ich im Vorstellungsgespräch aufjedenfall mal nachfragen wie das zu verstehen ist.
Kann ja sein das doch alles super ist und ich nur was falsch verstanden habe. Aber so richtig überzeugt war ich nach dem Telefonat nicht. Ging ca. 20 Minuten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [A-51SS] fly am 24.04.2018 9:16]
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| | Zitat von Raster
Zusage, bin wohl einfach zu billig
E: Jetzt kommt erst der harte Teil... Es dem aktuellen Arbeitgeber beibringen.
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Kündigung schreiben, zu HR gehen, Zettel abegben und sagen, die sollen das schriftliche bestätitgen, warten, Bestätigung entgegen nehmen, Chef sagen: "Hab gerade gekündigt".
So einfach ist das
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Was mich überrascht hat, die machen ein Coaching von 4-6 Wochen in denen man nochmal alle Grundlagen lernt. Die ich eigentlich drauf hab, deshalb bewerb ich mich ja mit Berufserfahrung. Anschliessend muss man eine Prüfung bestehen.
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Und bei verkackter Prüfung fliegt man dann raus und ist arbeitslos? Ist das irgendwas mit Medien oder warum macht man so einen Scheiß mit?
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Leider nehmen Arbeitgeber eine Kündigung oft viel zu persönlich. Damit hab ich auch gerade zu kämpfen 
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| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von [A-51SS] fly
Was mich überrascht hat, die machen ein Coaching von 4-6 Wochen in denen man nochmal alle Grundlagen lernt. Die ich eigentlich drauf hab, deshalb bewerb ich mich ja mit Berufserfahrung. Anschliessend muss man eine Prüfung bestehen.
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Und bei verkackter Prüfung fliegt man dann raus und ist arbeitslos? Ist das irgendwas mit Medien oder warum macht man so einen Scheiß mit?
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Bei sowas würd ich da natürlich niemals anfangen.
Derzeit hab ich auch 'n unbefristeten Vertrag obwohl ich eigentlich nur für ein Projekt bis August hier bin. Und mein Chef schon fragte ob ich vielleicht auch länger bleiben würde.
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| | Zitat von Zipper
| | Zitat von Raster
Zusage, bin wohl einfach zu billig
E: Jetzt kommt erst der harte Teil... Es dem aktuellen Arbeitgeber beibringen.
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Kündigung schreiben, zu HR gehen, Zettel abegben und sagen, die sollen das schriftliche bestätitgen, warten, Bestätigung entgegen nehmen, Chef sagen: "Hab gerade gekündigt".
So einfach ist das
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Nicht in einer 20 Mann Firma in der man die eigene Abteilungen mit gegründet hat und ein fast familiäres Verhältnis zum Chef hat.
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| | Zitat von Daddi89
Leider nehmen Arbeitgeber eine Kündigung oft viel zu persönlich. Damit hab ich auch gerade zu kämpfen
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jup. Ich werde mal demnächst zu HR steppen und fragen, wie ich ein Arbeitszeugnis bekommen kann, in dem meine leistung hier ordentlich gewürdigt wird und in dem nicht nachgetreten wird, obwohl es nicht mal was nachzutreten gibt. Aber ich will jetzt nach 2 1/2 jahren einfach eine aktuelle Bewertung inklusive Aufgabenfeldaufzählung, weil seit Einstellung hat sich das um ca. 946% erweitert. naja, mal schauen was die sagen, die bei HR sind ja die good guys hier.
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| | Zitat von [A-51SS] fly
| | Zitat von KarlsonvomDach
| | Zitat von [A-51SS] fly
Was mich überrascht hat, die machen ein Coaching von 4-6 Wochen in denen man nochmal alle Grundlagen lernt. Die ich eigentlich drauf hab, deshalb bewerb ich mich ja mit Berufserfahrung. Anschliessend muss man eine Prüfung bestehen.
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Und bei verkackter Prüfung fliegt man dann raus und ist arbeitslos? Ist das irgendwas mit Medien oder warum macht man so einen Scheiß mit?
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Bei sowas würd ich da natürlich niemals anfangen.
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Ich meinte das auch eher generell. Für die 4 bis 6 Wochen für das Coaching mit anschließender Prüfung kann man ja auch nicht mal eben Urlaub in seinem alten Job nehmen, sondern muss halt wirklich kündigen. Welcher normale Mensch macht das denn mit der Aussicht, nach nicht bestandener Prüfung arbeitslos zu werden?
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| | Zitat von Daddi89
Damit hab ich auch gerade zu kämpfen
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Storytime?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Ich meinte das auch eher generell. Für die 4 bis 6 Wochen für das Coaching mit anschließender Prüfung kann man ja auch nicht mal eben Urlaub in seinem alten Job nehmen, sondern muss halt wirklich kündigen. Welcher normale Mensch macht das denn mit der Aussicht, nach nicht bestandener Prüfung arbeitslos zu werden?
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Keine Ahnung, jemand der frisch von der Uni kommt?
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Ist der Job denn dann der große Wurf? Oder nur 08/15?
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| | Zitat von Sniedelfighter
Ist der Job denn dann der große Wurf? Oder nur 08/15?
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Klingt eher nach "hier hast du 40 Stunden Woche samt 20 Überstunden für 2000 brutto im Monat. Denk an all die AARRRBEITSSSERFAHRUNG"
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Habe hier eine interessante Stelle, die allerdings für "early professionals" ausgeschrieben ist.
Kann die Anforderungen jedoch zu 90% erfüllen, da ich in meiner Werkstudententätigkeit 2 Jahre lang genau das selbe gemacht habe.
Einzig die Anforderung "erste einschlägige Berufserfahrung" kann ich nicht einordnen oder erfüllen, da ich nicht weiß ob meine Nebentätigkeit hier zählt.
Das Gehalt ist auf EG 10 ausgeschrieben, was ungefähr 55k im Jahr wären.
Ist für den Einstieg schon etwas hoch
Sollte ich bei dem Gehaltswunsch auf 50.000 oder weniger runtergehen, um somit meine Chancen zu erhöhen 
Wäre halt immer noch ein überdurchschnittliches Einstiegsgehalt.
(Abschluss: Master Wirtschaftsinformatik)
//Bin halt offiziell kein "early professional", sondern graduate...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 24.04.2018 10:11]
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Verkauf dich doch nicht unter Wert.
Du kannst den geforderten Shit.
Mach das denen klar und erfreue dich an deinem neuem Job
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Und wenn in der Ausschreibung schon eine EG steht, dann würde ich gar nix angeben. Stillschweigende Einigung übers Gehalt quasi - drunter einstufen zur Hinentwicklung auf die 10 geht immer noch.
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Würde nicht im Vorauseilenden Gehorsam runtergehen. Wenn die Leute sich an deiner mangelden Erfahrung stören können sie immer noch verhandeln. Wenn die Entgeltgruppe eh schon ausgeschrieben ist brauchst du da auch imho keinen Gehaltswunsch explizit angeben. Man möge mich bitte korrigieren, falls ich mit der Einschätzung falsch liege.
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Ich sehe wir sind uns einig.
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Ist eine Bewerbung über den internen Client und da ist der Gehaltswunsch in EUR ein Pflichtfeld...
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Ich sekundiere das!
"Erste Einschlägige Berufserfahrung" heißt in der Praxis nur "hat sowas schon mal aus der Ferne gesehen"
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| | Zitat von G-Shocker
Ist eine Bewerbung über den internen Client und da ist der Gehaltswunsch in EUR ein Pflichtfeld...
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Dann gibst du dort das Einstiegsgehalt von E10 an...
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| Thema: Vorstellungsgespräche 13 |
