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| | Zitat von wuSel
| | Zitat von -Delta-
Ich bin ja auch ein Musterfall für Hochstapler-Syndrom
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Seit 10 Jahren warte ich ja darauf, dass mir jemand auf die Schulter packt, sagt, dass sie es gemerkt haben und mich sanft rausbegleitet... :X
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Story of my life
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| | Zitat von kraug
Sitz gerade mit einem am Tisch. Blablabla vertraglich nur maximal 10 tage Außendienst. Alles danach nur nach Zustimmung. Pro zusätzlichem Tag gibt es drei Tage Soforturlaub nach Ende der Dienstreise.. Auf meine Frage was er denn mache hat er nur iwas von bwl Elektrotechnik und Batterien genuschelt.
Wie HiPo muss man wirklich für sowas sein? Der typ wirkt wie ein talker.
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Gibt Firmen wo alle gleiche Verträge haben und Firmen wie meine wo jeder verhandelt wie er kann. Und dann kommt es darauf an wie geil du bist, wie nötig die Firma gerade neue Mitarbeiter hast und welche Kompromisse du für so eine Regelung bereit bist einzugehen.
Im Zweifel nimm davon nur 75% als Wahrheit, aber für möglich halte ich es, wenn er in der Batterieentwicklung wirklich der Elektrohecht ist.
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Klingt dann auch nicht so nach einem Außendienstjob. 
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
Meine Güte, laugt das beurteilen von Bewerbungen aus. Mitte Nachmittag habe ich noch lange Bewertungen ins Bewerbungstool geschrieben, mittlerweile degenerieren meine Texte zu drei Worten und einer pragmatischen Unterteilung in: Gespräch / Absage / Warteliste.
Der beste hat als komplette Bewerbung einfach alle seine bisherigen Arbeitgeber auf ein A4-Blatt aufgelistet ohne jegliche Erläuterung, mit dem Schlusssatz: "Seit Jänner bin ich zuhause". 
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Ich suche ja auch aktuell was Neues. Ich reiße mir den Arsch auf um meine Bewerbungen auf die Stelle bezogen und professionell zu gestalten, recherchiere stundenlang und dann liest man hier und woanders wie primitiv sich Menschen bewerben  was ist das für eine Stelle bei euch? Wenig Qualifikationen erforderlich oder echt so Arbeitsagentur Bewerbungen?
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Man kriegt auch noch ab und zu handschriftliche Bewerbungen von Leuten die "die digitalen Medien grundsätzlich ablehnen".
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| | Zitat von Scavenger
Man kriegt auch noch ab und zu handschriftliche Bewerbungen von Leuten die "die digitalen Medien grundsätzlich ablehnen".
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Das nenne ich mal exclusiv!
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| | Zitat von solaaaaaaaaar
Meine Güte, laugt das beurteilen von Bewerbungen aus. Mitte Nachmittag habe ich noch lange Bewertungen ins Bewerbungstool geschrieben, mittlerweile degenerieren meine Texte zu drei Worten und einer pragmatischen Unterteilung in: Gespräch / Absage / Warteliste.
Der beste hat als komplette Bewerbung einfach alle seine bisherigen Arbeitgeber auf ein A4-Blatt aufgelistet ohne jegliche Erläuterung, mit dem Schlusssatz: "Seit Jänner bin ich zuhause".
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Einfach die Leute zu bite zwingen. 
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| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von solaaaaaaaaar
Meine Güte, laugt das beurteilen von Bewerbungen aus. Mitte Nachmittag habe ich noch lange Bewertungen ins Bewerbungstool geschrieben, mittlerweile degenerieren meine Texte zu drei Worten und einer pragmatischen Unterteilung in: Gespräch / Absage / Warteliste.
Der beste hat als komplette Bewerbung einfach alle seine bisherigen Arbeitgeber auf ein A4-Blatt aufgelistet ohne jegliche Erläuterung, mit dem Schlusssatz: "Seit Jänner bin ich zuhause".
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Einfach die Leute zu bite zwingen.
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Aha, Bewerberdaten in der Cloud, ist natürlich viel besser.
@:
Immerhin private Cloud mit Datenspeicherung ausschlielich innerhalb der EU. Das ist in Ordnung, die meisten mieten sich nämlich bei AWS, IBM oder Azure ein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.04.2018 10:50]
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| | Zitat von Scavenger
Man kriegt auch noch ab und zu handschriftliche Bewerbungen von Leuten die "die digitalen Medien grundsätzlich ablehnen".
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Halo suche abbeit, mahe ahles!
??
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Absage von der Softwareentwicklerstelle, ich schien unmotiviert, gut, hat sich mein Weg wohl entschieden 
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So, jetzt komm ich hier in der Tat ins Grübeln.
Also ich sitz jetzt seit 7 Jahren am gleichen Schreibtisch. Ist der erste Job nach der Uni gewesen und ehrlich gesagt wirds mir so langsam etwas langweilig. Neben dem ganzen Hass (siehe Hassthread der letzten 5 Jahre) ist das von den Rahmenbedingungen her eigentlich ziemlich gut. Gehaltsentwicklung hat gestimmt, Chef ist mega. Aufgaben waren eigentlich immer auch ganz interessant, aber in den letzten 2 Jahren langweilt mich das ganze zunehmend.
Jetzt hab ich heute die Stellananzeige für nen Accountmanager bei nem mit meinem bisherigen AG etwas verbandelten Unternehmen gesehen. Das Unternehmen ist mir gut bekannt und ich kenne einige der Mitarbeiter und der Chefetage schon länger von Messen und so. Sind in ihrer Sparte Marktführer und ist vom Hörensagen und persönlichem Eindruck ein sehr guter Arbeitgeber. Flexible Arbeitszeit, familienfreundlich, eher unkonventionell. Allerdings erwarten die auch viel Engagement.
Die Stelle um die es geht wäre vergleichbar nah, vermutlich sogar fast was besser zu erreichen. Vom Level her wäre sie aber wahrscheinlich eher kein Aufstieg. Ob gehaltlich mehr drin wäre weiss ich noch nicht. Ich find aber den Laden cool und es wäre mal was neues. Qualifiziert wäre ich wohl, auch wenn mein bisheriges Tätigkeitsfeld nicht 100pro das gleiche ist.
Normalerweise würd ich da jetzt instant mal die Fühler ausstrecken, aber wir sind sehr stark mit denen verbandelt (Unser Vorstand säuft regelmässig mit einem von deren GF und so), und ich habe Angst dass die Info über meine Bewerbung drei Minuten später bei meinem Vorstand und meinem Chef aufm Tisch liegt und ich hier dann die Arschkarte habe. Ist in vergleichbaren Fällen schonmal so ähnlich gelaufen (allerdings mit nem Ex-Mitarbeiter von uns, keinem aktuellen).
Wenn die Stelle jetzt supertoll wäre, würd ich auch da nicht eher nicht zögern und einfach mal informell den Cheffe der Außenstelle hier fragen, aber da es eben eher so mittelprächtig ist, bin ich mir nicht sicher ob ich das dafür riskieren will.
Habe hier auf meiner aktuellen Stelle vor nem halben Jahr zwei Projekte übernommen die auch gut laufen und die außer mir im Haus kaum einer machen kann bzw. möchte. Diese haben das Potential sich mittelfristig (1-3 Jahre) zu etwas handfestem entwickeln und mein Chef hat mir bereits mehrfach mitgeteilt ich sei der Richtige™ dafür und er wär Superhappy dass ich das übernommen hab. Abgesehen davon dass er mir da Honig ums Maul schmiert hab ich echt n bissel ein Problem damit, ihn dann jetzt 6 Monate nach Projektübernahme wegzuficken, zumal es auch gut sein könnte dass mir da mal etwas mehr Veranwortung winkt.
Mag mir mal einer die Gedanken ordnen? Ansprechen trotz Risiko oder nicht? Gehaltlich zurückentwickeln möchte ich mich keinesfalls, egal wie dollo der Job ist. Es ist halt alles so schwammig und uneindeutig. Ich würd gern versuchen ob hier intern noch was geht mit den zwei Dingen die ich am laufen habe, aber das dauert eher noch was. Was tun?
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Eigentlich solle eure Unternehmenskultur sowas doch fördern, sprich innert des Konzerns mal was Neues machen. Du bleibst ja in der Familie quasi.
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Schreib den Text auf einen gelben Zettel, häng ihn an den Kühlschrank und warte die Reaktionen und Ratschläge der Kolleginnen und Kollegen ab.
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Oh sorry, vllt. war das unklar ausgedrückt wir sind schon eigenständige Unternehmen, ich arbeite in der Zentrale einer Handelskooperation. Unsere Mitglieder sind deren Kunden. Wir hängen mit denen zusammen halt viel auf Messen rum und so und die unterstützen uns mal öfter bei irgendwelchem Kram, dafür "empfehlen" wir sie gern mal bei neuen Mitgliedern (was einfach ist weil sie ziemlich Marktführer sind). Und wie gesagt, unser Vorstand hängt ständig mit welchen von denen rum und betrinkt sich.
Durch meine Tätigkeit hier kenn ich halt deren Kunden ziemlich gut, weil ich mit deren Kunden zusammen seit 7 Jahren Lieferanten knechte.
Wir haben 25 MA, die ca. 200.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.04.2018 16:27]
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Schreib den Text auf einen gelben Zettel, häng ihn an den Kühlschrank und warte die Reaktionen und Ratschläge der Kolleginnen und Kollegen ab.
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Hab ich ja nun quasi schon hier gemacht, virtueller Kühlschrank p0t. Anweisungen zum sauberhalten der Küchengeräte folgen.
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Dieser Joghurt gehört mir. Finger weg!
Den Aspekt der Mitarbeiterzahlen finde ich auch einen wesentlichen Punkt. 25 zu 200 ist schon eine deutliche Veränderung, vermutlich gerade im Hinblick auf die Linie und Deine Befugnisse, etc.
Hast Du denn Bock auf so ein großes Unternehmen oder ist die 25-Mann Bude vielleicht doch nicht besser? Pro und Contra lässt sich da sicher viel finden.
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| | Zitat von Selenic
Den Aspekt der Mitarbeiterzahlen finde ich auch einen wesentlichen Punkt. 25 zu 200 ist schon eine deutliche Veränderung, vermutlich gerade im Hinblick auf die Linie und Deine Befugnisse, etc.
Hast Du denn Bock auf so ein großes Unternehmen oder ist die 25-Mann Bude vielleicht doch nicht besser? Pro und Contra lässt sich da sicher viel finden.
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Kannst du noch was ausführen wie du das mit der Unternehmensgröße meinst? Kann mir schon vorstellen dass ich da aktuell mehr Freiheiten habe und dass bei 200 Mann viel mehr vorgegeben ist. Einerseits weniger Freiheit, andererseits gibts eben auch ne Guideline an die man sich halten kann, nicht "öhjaschaumermal".
Wenn ich das Ding vor 8 Monaten gesehen hätte, wäre ich vermutlich jetzt schon aufm Weg nach Hause, Bewerbung schreiben. Da war ich halt so aufm No-Future-Trip. Mittlerweile hat sich einiges gebessert (siehe oben, neuere, interessantere Aufgaben), einiges nicht. In 2 Jahren hört hier der Vorstand auf und es kommt (voraussichtlich) ein neuer. Was dann ist, weiss eh keiner so genau. Und wie ich den aktuellen Vorstand einschätze hat der so viele faulende Leichen im Keller hinterlassen dass wir uns noch umschauen werden. Ansonsten geht mir der Kollegenstamm nach und nach mehr auf den Sack hier. Gleich kommt wahrscheinlich wieder irgendwer und steinigt mich wegen Sexismus, aber seit sich die Anzahl der Frauen hier verdoppelt hat ist das ein einziger Grabenkampf von elenden Ziegen geworden, die sich nicht das schwarze unter den Fingernägeln gönnen. Das nimmt echt so langsam groteske Formen an.
Ansonsten sitz ich halt hier an ner interessanten Schnittstelle mit Kontakt zu jeder Menge Entscheidern. Vermutlich könnt ich aus der Stelle und dem Netzwerk mehr machen als ein Seitwärtsschritt, aber die besagte Firma war schon immer auf meiner Liste der potentiellen Arbeitgeber weil cool. Andererseits wie gesagt... ich langweile mich hier schon zum Teil, vielleicht wäre etwas Eier zeigen und auf was anspruchsvolleres Bewerben eher der Way to go.
Ach keine Ahnung. Je mehr ich drüber nachdenk desto unnötiger find ich das Ganze. Potentieller Gewinn ist relativ bescheiden, potentieller Schaden erheblich. Ich schlaf mal drüber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.04.2018 16:49]
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| | Zitat von Don_Wursto
Kannst du noch was ausführen wie du das mit der Unternehmensgröße meinst? Kann mir schon vorstellen dass ich da aktuell mehr Freiheiten habe und dass bei 200 Mann viel mehr vorgegeben ist. Einerseits weniger Freiheit, andererseits gibts eben auch ne Guideline an die man sich halten kann, nicht "öhjaschaumermal". | |
Ziemlich genau das, was Du schreibst.
Bei mir: Ausbildung im Betrieb mit maximal 5 Personen, inklusive mir. Da macht jeder eigentlich alles.
Danach dann etwas um die 50 Personen, da war schon klar fixiert wer was macht, auch aufgrund von verschiedenen Abteilungen. Die Linie war hier halt schon stark ausgeprägt. War aber dennoch so, dass es noch überschaubar genug war, um "gesehen zu werden" und was erreichen zu können.
Jetzt Geschäftsbereich eines großen Arbeitgebers (>1400 Mitarbeitende) mit etwa 200 Personen. Die Linie ist hier klar vorhanden, im Geschäftsbereich aber auch oft umgehbar. Geht mir aber auch wie Dir, Schnittstellen und viele Kontakte sind da. Das macht es einfacher und informeller.
Kann aber auch anders laufen und bei 200 Personen im Unternehmen schon schwierig sein, "gesehen zu werden".
Wie Du sagst: Schlaf drüber und mache ne Gegenüberstellung der Unternehmensgrößen, vielleicht auch ganz unabhängig vom restlichen Drumherum. Das was Du zum Thema Schnittstelle und Kontakt zu Entscheidern schreibst kommt dann ja nochmal dazu und sollte bedacht werden.
Über Deine Perspektiven im aktuellen Unternehmen kann ich natürlich nichts sagen.
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Was spricht dagegen, Chef mal nach Karriereplänen für Dich zu fragen? Kannst ja offen ansprechen, daß Du Dich interfordert fühlst.
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Karrierepläne brauch ich net danach fragen - es gibt schlicht nichts wo ich (intern) hinkönnte. Es gibt über mir nur meinen Chef und dann direkt den Vorstand. In unserem Team sind wir unter ihm 7 Gleichberechtigte. Teamleitung gab es mal, wurde aber abgeschafft weil unnötig und die Position nur mal geschaffen worden war um das Ego einer Person zu streicheln. Die hats dann verkackt, hat den Posten entzogen bekommen und jetzt läufts wieder ohne (ist auch egal, die geilt sich jetzt dran auf dass SIE JA I.V. UNTERSCHREIBT!! - wenn sie das glücklich macht).
Ansonsten gibts noch die Nachbarabteilung mit den Zettelschreibenden Trottelkühen, die sind so ne Art Telefonzentrale, da gibts für mich nichts zu tun (außer Feuer legen, vielleicht).
Einzige Möglichkeit wäre halt dass ich eines der Projekte wo ich grade dran bin soweit bekomme, dass das quasi "komplett meins" wird. Das ist es jetzt schon in gewissem Maße und Cheffe hat mich beim letzten MA-Gespräch letzte Woche auch danach gefragt ob ich bereit wäre da mehr Verantwortung zu übernehmen wenns denn ansteht, worauf ich gleich gesagt hab klar kann und will ich machen, was er gut fand. Könnte auch passieren dass für das Thema in absehbarer Zeit dann noch 1-2 Leute eingestellt werden, da wär ich dann quasi der einzige auf weiter Flur der das von den bestehenden übernehmen könnte. Kann natürlich auch passieren dass sie mir nen superduper externen vor die Nase setzen der dann den Chef macht, keine Ahnung.
Ob und wann das sein wird kann ich halt jetzt noch nicht sagen weil das von relativ vielen Dingen abhängt, auf die ich wenig bis keinen Einfluss habe. Ich denke schon dass das was werden KÖNNTE. Ich denke auch dass das dann echt spannend ist und mich auch lebenslauftechnisch weiterbringt.
Wenn ich jetzt aber hinlatsch und verkünde ich wär gelangweilgt, dann hab ich die Befürchtung, dass ich auch gleich verkünden könnte dass ich bald weg bin und dass mir die beiden Projekte (die mir am Herzen liegen) durch die Lappen gehen.
Hab mir das mit der Stelle jetzt nochmal durch den Kopf gehen lassen und fast schon wieder verworfen. Nächste Woche haben wir ein Kundenevent welches von der Firma mit dem Stellenangebot geschmissen wird, da ist wohl auch der Chef wo die Stelle wäre. Evtl. sondier ich bei dem mal unauffällig was geht.
Man merkt wohl schon, ich bin grad irgendwie selbst nicht richtig sicher was ich will. Einerseits seh ich Potential und die Möglichkeit mir was cooles zu basteln, andererseits ist das auch irgendwie ungewiss und wenns nix wird ärger ich mich, das ich nicht die Biege gemacht hab. Andererseits will ich jetzt auch net aus ner Kurzschlusshandlung heraus irgendwo reinspringen weil die Firma cool ist aber dann dort wieder dummzeuch machen was mich net weiterbringt. Und son bissel Loyalität ggü. meinem Chef ist auch dabei. Der is einfach n Megatyp und ich glaub ich find keinen besseren.
/e: Da schreib ich lieber Hassposts im p0t
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 17.04.2018 20:57]
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T -4h zum Vorstellungsgespräch
Aufregung auf Maximum
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| | Zitat von Raster
T -4h zum Vorstellungsgespräch
Aufregung auf Maximum
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"Wir sehen uns auf alle Fälle wieder"
Termin 2 ich komme 
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Sehr schön!
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| | Zitat von Raster
| | Zitat von Raster
T -4h zum Vorstellungsgespräch
Aufregung auf Maximum
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"Wir sehen uns auf alle Fälle wieder"
Termin 2 ich komme
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Very nice. Great success
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Ist selten aber sehr vorbildlich, wenn es die Absage dann persönlich gibt.
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Erster Fail war eh schon als nach meiner Gehaltsvorstellung instant die Antwort kam "Ah ja das kriegen wir hin" 
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| | Zitat von Raster
Erster Fail war eh schon als nach meiner Gehaltsvorstellung instant die Antwort kam "Ah ja das kriegen wir hin"
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War bei mir auch so. hab mich in den Arsch gebissen nicht noch was draufgelegt zu haben
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Ich hab dann einfach eine E-Mail nachgeschickt und gesagt, dass im Rahmen des Vorstellungsgespräches ja noch weitere Themen auf die Agenda kamen, die ich ebenfalls abdecken soll. Hab dann 10k draufgeschlagen und als Antwort kam "Oh, Herr Melone, jetzt haben Sie die Überraschung kaputt gemacht, das wollten wir Ihnen eh geben." 
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Würde ich dann auch sagen.
Irgendwie mache ich es richtig am Anfang immer relativ wage zu sein und Gehaltsverhandlung erst kommt wenn ich wirklich weiß ich will das und die Firma will mich.
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Ah, pOTscher Schwanzvergleich, hatten wir lange nicht mehr. Wer überbietet mad Melone? Aspe?
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| Thema: Vorstellungsgespräche 13 |
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