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| Zitat von Bombur
Danke. Aber immerhin hat man sie beim Scheißen nicht an der Backe.
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Ins Klo Bombur, ins Klo
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Alternativ eben doch in die Fliesen bohren. In die Fugen hat den großen Nachteil, dass man dabei zwei Fliesen beschädigt. Auf der Fliese braucht man eben Geduld, vernünftiges Material und Kühlwasser.
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| Zitat von Schm3rz
| Zitat von Bombur
Danke. Aber immerhin hat man sie beim Scheißen nicht an der Backe.
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Ins Klo, Bombur ins Klo
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mit einem Gewicht an den Füßen?
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| Zitat von Absonoob
Alternativ eben doch in die Fliesen bohren. In die Fugen hat den großen Nachteil, dass man dabei zwei Fliesen beschädigt. Auf der Fliese braucht man eben Geduld, vernünftiges Material und Kühlwasser.
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Bei PKD Werkzeugen oder wie meinst du das?
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| Zitat von Absonoob
Alternativ eben doch in die Fliesen bohren. In die Fugen hat den großen Nachteil, dass man dabei zwei Fliesen beschädigt. Auf der Fliese braucht man eben Geduld, vernünftiges Material und Kühlwasser.
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Kreppband auf die Fliese und langsam und mit Gefühl bohren reicht doch völlig aus
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| Zitat von Bombur
Danke. Aber immerhin hat man sie beim Scheißen nicht an der Backe.
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Was machst du denn mit deinen Duschvorhängen? Meiner wird immer in den Schlauch, der die Mischbatterie mit der Handbrause verbindet, "eingehängt". Dann isser auch gleich aufgeräumt.
Ich hab da mal was vorbereitet:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 04.08.2018 14:12]
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Der Vorteil beim Vorhang, man muss nicht bohren!
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Okay, danke für die Ideen. Dann wohl einfach erstmal Teleskopstange, hab eh zu viele Baustellen.
Die Vorhang kann man ja auch einfach auf die andere Seite schieben zum Scheißen
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Nach fast 30 Jahren wird es Zeit für neue Elkos.
Leider sind Stecker nur was für Flachband-Kabel. Alles andere lässt sich doch super löten. Wenn man denn so einen Kolben hat.
Der Amp sieht jetzt leider so aus, als wolle ihn niemand nochmal benutzen, aber die Dinger müssen wirklich langsam raus.
Ein paare sind schon geschafft.
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| Zitat von elkawe
Okay, danke für die Ideen. Dann wohl einfach erstmal Teleskopstange, hab eh zu viele Baustellen.
Die Vorhang kann man ja auch einfach auf die andere Seite schieben zum Scheißen
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An einer Teleskopstange kann man aber keine Klimmzüge machen!
Und scheissen kann man einfach auf Arbeit!
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Die Sanken sind bestimmt auch schon gefälscht!1
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Der linke Kanal ist 3 Monate älter als der rechte! Betrug!
Die Lötarbeit am Poti ist ein Highlight:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 04.08.2018 23:31]
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Man kann den hFE-Mismatch deutlich raushören in der Räumlichkeit der Klangbühne.
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hFE-Rank ist bei beiden Paaren Y. Puh, Glück gehabt.
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wow, das hänge ich in der firma aus
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Japanische Handarbeit (1988, koloriert)
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Das Verstärker-Projekt läuft weniger rund als erhofft.
Werkzeug:
Die Elkos, die jetzt raus sind, gingen noch halbwegs "einfach" raus. Wenn die Leiterbahnen erstmal auf Temperatur sind und die Lötspitze schön auf 450° glüht bevor man anfängt, klebt es gar nicht mehr sooo lang. Die Elkos kommen ja eh weg.
Sowohl die Lötstellen, an denen zusätzlich die dicken Kabel hängen, als auch das Einlöten der neuen Elkos, macht mir aber Sorgen.
Lötstation ist eine Ersa MS-6000. Ich glaub' das Ding hat so 60 Watt. Spitze ist meißelförmig. Breite müsste ich nachgucken, eine massivere Spitze könnte ich aber vielleicht nochmal kaufen, ja.
Für die angesprochenen Lötstellen (und zum Löten von Lautsprecherkabeln wird aber auch eine breitere Spitze nicht reichen.
- Ich hätte noch eine China-Heißluftstation, die ich mal ausprobieren könnte, wenn ich das Haar-dünne Kabel, das da die Schutzerde zum Trafo bringt, gegen was dickeres ersetzt habe. Vielleicht hilft etwas zusätzliche heiße Luft, zumindest beim Auslöten.
- Ich könnte so einen Kolben anschaffen..
Die kleinen DC-In + OLED Controller für die Hakko T12 -Lötkolben schaffen leider nur 75 Watt, sonst wären die ja ganz nett (das billige China-Zeug sollte immer DC-In haben)
Auf sowas: https://www.amazon.de/Ironside-223012-715570-Lötkolben-150W/dp/B0001E3A5M/ / https://www.amazon.de/Stannol-751500-Lötkolben-150-230/dp/B000U3J5R6/ habe ich aber auch nur mäßig viel Lust.
- Ich könnte die alte ebay-Lötstation dazunehmen und versuchen mit 2 Kolben gleichzeitig zu löten.
Elkos:
Die Netzteil-Elkos haben ein beschissenes Format. Eigentlich wollte ich irgendwas leicht audiofooliges einbauen.
3300 µF, 63 V, 37 mm Höhe, 30 mm Durchmesser, Abstand der Kontakte 10 oder 10,5 mm.
Das ist aber nicht Snap-In, sondern runde Beinchen, 1 mm Durchmesser. Da ist die Auswahl leider etwas eingeschränkt.
Die Abstandshalter haben etwas weniger als 39 mm, also passen Kondensatoren mit 40 mm nicht. Schade.
Es waren 14 Stück verbaut, der Schaltplan zeigt 16 Stück, das Board nimmt maximal 18 auf.
18 Stück a 2600 µF würden also auch reichen, 18 Stück a 3000 µF wären netter.
/edit: https://www.ebay.de/itm/Mundorf-Kondensator-Elko-3300uF-63V-125-C-MLytic-AG-Audio-Grade-853431/362035257393?hash=item544afba031:g:vuwAAOSwd3dZZcf8 Die würden passen. 18 Stück? Ouch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 05.08.2018 12:59]
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Was macht dir denn da Sorge? Entlötlitze, bissel Flussmittel und gib ihm. Sind doch stinknormale Lötstellen
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Das wird nicht flüssig. Die Platine alleine führt schon so schnell die Wärme ab, dass der Kolben da erstmal schön festklebt. Wenn da noch ein paar mm^2 Litze dazukommen, heize ich da minutenlang alles mit 60 Watt auf, in der Hoffnung, dass irgendwann mal das Lötzinn schmilzt.
In der Zeit wird aber alles, was da in der Nähte ist, auch warm. Die Elkos werden heiß, die Isolierung der alten Kabel wird heiß, ...
Wenn man da nicht gnug Leistung reingibt, ist der Gradient der Temperatur entlang der Wärmeleiter einfach zu flach. Da muss erst alles warm/heiß werden, bevor das Lötzinn schmilzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 05.08.2018 12:15]
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Wehe hier hat jemand kein Bosch Blau zuhause, aber bei Lötkolben ist das okay?
Weller kaufen. 30 Jahre glücklich sein.
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Ob da Ersa oder Weller drauf steht, ist relativ egal. Das Ding ist mit 60 Watt einfach zu schwächlich. Udn über Weller hört/liest man auch nicht nur gutes.
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Okay
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Für kleines Geld gibt es doch diese Chinahandkolben (siehe Marco Reps), der hat da neulich die neue Variante mit USB-C angeschaut und die war wohl ziemlich gut mit großen Masseflächen. Alles andere ist halt... teuer.
| Zitat von phoe
Wehe hier hat jemand kein Bosch Blau zuhause, aber bei Lötkolben ist das okay?
Weller kaufen. 30 Jahre glücklich sein.
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Das ist bei der Leistungsklasse egal, und das normale Weller-Zeugs ist technisch halt einfach 80er Jahre Kram. Es gibt deutlich besseres.
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| Zitat von cardex
Was macht dir denn da Sorge? Entlötlitze, bissel Flussmittel und gib ihm. Sind doch stinknormale Lötstellen
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Manche der Lötstellen gingen deutlich besser, als es die Schweinerei gestern hätte vermuten lassen. Die großem Kondensatoren sind jetz alle raus.
Dafür habe ich bei den kleinere Kondensatoren mindestens eine kleinere Leiterbahn angehoben, weil die die Beinchen so weit umgebogen haben, dass die Scheiße da nicht raus wollte, was natürlich zu zu hoher Temperatur der Lötstelle geführt hat.
Sieht man natürlich echt gut, wenn man die Platine nicht einfach ausbauen kann
</blog>
Da ich nicht 18x 12 ¤ für Mundorf wegwerfen will, bleiben bei den parametrischen Suchen nur die Nichicon UVR1J332MRD6 übrig.
Da steht aber leider nicht "Audio" im Datenblatt
Gibt es noch nettere Alternativen, die ich einfach nicht finde? Extra die Löcher aufbohren, damit da Snap-In reinpasst, wäre auch ein klein wenig dämlich.
/e: Die Mundorf haben eh zu dicke Beine.
<blog>
Habe ich schon erwähnt, dass die Platine im Verstärker nur ganz ganz wenig Ähnlichkeit mit dem Bestückungsplan hat?
Und ich habe gerade einen Kondensator ausgelötet, den es im Schaltplan nicht gibt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 05.08.2018 17:04]
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*equipmentdickbig*
Mit nem Entlötkolben ist sowas wie umgebogene Beinchen meistens unproblematisch, weil man das Beinchen in die Öffnung der Spitze einführen kann und wieder gerade biegen kann. Dann ein kurzer Vakuumstoß schon kann das Bauteil einfach* rausgenommen werden.
* Einfachheit nicht garantiert. Nebenwirkungen können auftreten. Hebelgesetz gilt o.B.d.A.
| Da steht aber leider nicht "Audio" im Datenblatt | |
Egal. Die UVR1J332MRD6 sind allerdings lediglich 85 °C und 2000h. Wirklich viel Auswahl für 12.5 mm und den Werten hast du halt wirklich nicht. Evtl. noch UVY2A332MRD und UVZ2A332MRD, wenn die Bauhöhe passt.
Bei dem Layout könntest du aber problemlos ein paar neue Löcher einbringen. Und dann was vernünftiges reinstecken (Nichi LGY oder so).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 05.08.2018 20:32]
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| Zitat von phoe Weller kaufen. 30 Jahre glücklich sein.
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Oder auch länger. Meine Station ist von 79, der Kolben ist irgendwann in den 90ern mal gegen einen TCP-S modernisiert worden. Seitdem bestand kein Bedarf mehr etwas zu ändern.
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Ne, die haben ja 50 mm Bauhöhe. Der Abstandhalter zwischen PCB und µ(?)-Metall-Deckel hat 39 mm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 05.08.2018 22:55]
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Dann würde ich halt die Bohrungen anpassen und LGY1J332MELA35 reinstecken.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 06.08.2018 2:45]
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| Zitat von [NbK] ZoNk
| Zitat von phoe Weller kaufen. 30 Jahre glücklich sein.
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Oder auch länger. Meine Station ist von 79, der Kolben ist irgendwann in den 90ern mal gegen einen TCP-S modernisiert worden. Seitdem bestand kein Bedarf mehr etwas zu ändern.
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Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie alt meine ist
Hat mir mein ehemaliger Meister vor 13 Jahren geschenkt, als er den Laden zugemacht hat und davor hab ich damit ja schon jahrelang jeden Tag gearbeitet. Morgens an, zum Feierabend wieder aus und nie ein Problem gehabt.
Hat schon seinen Grund, warum die jeder in der Werkstatt stehen hat, aber was weiß ich schon
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Lackieren ist Physik durch können ) |