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Was sind das überhaupt für Waschlappenkinder, die ihren Eltern von ihrer Strafarbeit erzählen? Entweder man erledigt sowas still & leise, um sich das Generve der Eltern zu sparen, oder man ignoriert den Lehrer und erträgt die Konsequenzen (Hallo zwei Strafarbeiten unter Aufsicht Freitagnachmittag im Rektorat).
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Jaja von wegen früher war alles besser, aber in diesem Punkt ist es tatsächlich so.
//sorry für tausendmal bearbeitetes jpg..
// dann geht eben davon aus, dass es um Verhaltensnoten geht. Dann passt das Bild.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 24.04.2018 16:11]
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Das wiederum is beides Kacke. Nicht jeder hat das nötige Talent um gute Noten zu holen.
Grade ging es doch noch um irgendein Arschlochkind, da würde ich zustimmen dass die Eltern nen Schuss haben wenn sie seine Version der Geschichte eher glauben als die des Lehrers.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 24.04.2018 16:02]
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| Zitat von indifferent
Das wiederum is beides Kacke. Nicht jeder hat das nötige Talent um gute Noten zu holen.
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Das ist doch gar nicht der Punkt.
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mumpfelgrumpf
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Das ist der Punkt:.
lul
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mürbchen 3rd am 24.04.2018 16:05]
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*boing* *boing* *boing boing*
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| Zitat von phoe
| Zitat von He11
Überall habe ich geschwitzt
Nackter Rücken und Warm, Handy lag drunter.
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Bist Du sehr dick?
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Junge jetzt weiß ich endlich mal, was diese Leute meinen, wenn sie sagen, sie würden nachts schwitzen. Konnte das nie so verstehen, aber letztens hab ich mit 3 Gumbls in ner Jugendherberge übernachtet und morgens dann der eine Gumbl so: "Oha, da hab ich heute Nacht wohl n bissl geschwitzt".
Dessen Bett war richtig feucht am Rücken und im Bereich der Achseln und Kniekehlen. Dabei war es nichtmal sonderlich warm da. Crazy.
Das muss dieser Typ Mensch sein, der morgens unbedingt duschen muss, weil er sonst abstinkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von honkbaer am 24.04.2018 16:09]
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Krebs,
also das schwitzen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 24.04.2018 16:22]
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Calluna
Klar, dass die Eltern hinter ihren Kindern stehen. Wäre ja schlimm, wenn's anders wäre.
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Äh, nein. Es ist schade, daß Eltern gegen die Lehrer stehen. Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen, mich bei meinen Eltern zu beschweren, weil die vor einer Reaktion erst nachgefragt hätten, was denn wirklich war. Zuerst bei mir und wenn das nicht glaubhaft war bei meinem Lehrer. Und wehe mir, wenn ich gelogen hatte. Warascheinlich hätte ich es einfach stillschweigend und heimlich gemacht.
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Es hätte erst eine Schelle gegeben und wenn man fragt warum, noch eine Schelle. So war das früher.
Kurzum:
Ich stimme dem alten Mann auch zu. Man hat aber damals TM die Lehrer noch mit Respekt behandelt und wehe es gab mal eine Rüge oder gar einen Tadel. Dann mussten die Eltern antanzen und dann gab es eine Standpauke zu Hause gepaart mit C64-Verbot
Ich mein, so richtig rotzfrech zu sein, das hat sich wirklich niemand getraut. Ist das heute nicht mehr so? Wir hatten eigentlich ziemlichen Respekt vor den Lehrern
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Calluna
Klar, dass die Eltern hinter ihren Kindern stehen. Wäre ja schlimm, wenn's anders wäre.
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Äh, nein. Es ist schade, daß Eltern gegen die Lehrer stehen. Ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen, mich bei meinen Eltern zu beschweren, weil die vor einer Reaktion erst nachgefragt hätten, was denn wirklich war. Zuerst bei mir und wenn das nicht glaubhaft war bei meinem Lehrer. Und wehe mir, wenn ich gelogen hatte. Warascheinlich hätte ich es einfach stillschweigend und heimlich gemacht.
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Ich habe nirgends behauptet, dass Eltern gegen die Lehrer stehen oder arbeiten sollen, oder?
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
Wo ist überhaupt das Problem, das Stören im Unterricht konkret zu benennen?
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| Zitat von Klabusterbeere
Ist das heute nicht mehr so? Wir hatten eigentlich ziemlichen Respekt vor den Lehrern
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Ich glaube, die Zeiten sind schon länger vorbei. Leider.
Und ich bin sehr froh darüber, dass mein Kind in diesem unseren Lande nicht mehr zur Schule gehen muss.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Calluna am 24.04.2018 16:41]
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| Zitat von Calluna
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
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Vielleicht, weil du's kennst und weißt, dass es gerne mal Blödsinn erzählt.
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Mein <Name einsetzen> macht so was nicht und würde mich nie amlügen!
| Zitat von Calluna
Ich habe nirgends behauptet, dass Eltern gegen die Lehrer stehen oder arbeiten sollen, oder?
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
Wo ist überhaupt das Problem, das Stören im Unterricht konkret zu benennen?
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Zu 1) Nein, Du hast nur behauptet, daß man sich selbstgefällig hinter sein Kind stellt, daß gegen den Lehrer lügt.
Zu 2) Und warum den Lehrer?
zu 3) Ja, wo? Macht die Reaktion der genannten Eltern aber nicht besser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 24.04.2018 16:44]
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| Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen? | |
Weil man ziemlich behämmert sein muss um dem Balg die dämliche Story abzukaufen?
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| Zitat von Klabusterbeere
Ich mein, so richtig rotzfrech zu sein, das hat sich wirklich niemand getraut. Ist das heute nicht mehr so? Wir hatten eigentlich ziemlichen Respekt vor den Lehrern
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Wann soll das denn gewesen sein? Also klar, bis zur 7. Klasse oder so ist das so eine Sache, aber irgendwann konnte man die Lehrer doch sehr klar einteilen in die vor denen man durchaus Respekt hatte und die die sich von ihren Schülern auf der Nase rumtanzen lassen.
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| Zitat von Calluna
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
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Also jetzt mal davon ausgehend dass es keine Vorgeschichte mit dem Lehrer gibt glaube ich wenn ich vor die Wahl gestellt werde eher einem Lehrer der sich mit der Strafarbeit am Ende ja erstmal selbst mehr Stress macht und kein Interesse dran hat ein Kind sinnlos anzuschwärzen als einem (prä-)pubertären Kind dass durchaus ein verstärktes Eigeninteresse hat um die Strafarbeit drumrum zu kommen.
Klar kann es Ausnahmen geben, aber ich war ja selbst mal Kind und weiß dass Kindermund eben nicht immer Wahrheit kund tut...
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| Zitat von Don_Wursto
| Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen? | |
Weil man ziemlich behämmert sein muss um dem Balg die dämliche Story abzukaufen?
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Naja ziemlich behämmerte Lehrer gibts auch.
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| Zitat von *Morphy*
Es gibt Eltern, die verstanden haben, dass wir einen Erziehungsauftrag haben und mit ihnen gemeinsam ihre Kinder erziehen.
Mit diesen Eltern kann man arbeiten, unsere Erziehung ergänzt sich, wir haben die Kinder morgens, und die Eltern haben sie nachmittags.
Und dann gibt es Eltern mit der Meinung von Calluna, die denken dass wir gegeneinander arbeiten und sie "hinter ihren Kindern" stehen müssen. Und dass die Lehrer dann vor ihren Kindern stehen?
Checken aber nicht, dass wir eigentlich auf der gleichen Seite stehen.
// Ich habe nicht die Zeit, bei jeder der unzähligen Störungen im Schulalltag einen Aufsatz mit Begründung zu schreiben. Wenn die Eltern uns wieder etwas mehr Vertrauen schenken würden, wäre es so viel einfacher.
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Dumm nur, wenn es Lehrer gibt, die das Vertrauen nicht verdient haben. Die sorgen dann dafür, dass man den anderen auch nicht mehr einfach so blind vertraut sondern eher mal nachhakt.
Vor allem, wenn bei manchen Lehrern der Verdacht aufkommt, dass die Ideen von Erziehung doch massiv auseinanderklaffen.
Sprich: Ein paar schwarzw Schafe verderben es für alle. Da muss man dann doch mal ein paar Worte mehr auf den Zettel als Störgrund schreiben, um das Vertrauen wieder herzustellen.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Calluna
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
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Vielleicht, weil du's kennst und weißt, dass es gerne mal Blödsinn erzählt.
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Selbst dann wäre ich dankbar für konkrete Texte.
| Zitat von Bombur
Mein <Name einsetzen> macht so was nicht und würde mich nie amlügen!
| Zitat von Calluna
Ich habe nirgends behauptet, dass Eltern gegen die Lehrer stehen oder arbeiten sollen, oder?
Aber wieso sollte ich als erstes mein eigenes Kind infrage stellen?
Wo ist überhaupt das Problem, das Stören im Unterricht konkret zu benennen?
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Zu 1) Nein, Du hast nur behauptet, daß man sich selbstgefällig hinter sein Kind stellt, daßs gegen den Lehrer lügt.
Zu 2) Und warum den Lehrer?
zu 3) Ja, wo? Macht die Reaktion der genannten Eltern aber nicht besser.
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A) Habe ich nicht behauptet. Aber pauschal meinem Kind nichts zu glauben, halte ich für falsch.
1) Nein. Ich bin ein Freund klarer Formulierung; an "stört den Unterricht" stört mich der fehlende Grund.
2.) Ich identifiziere mich nicht mit den genannten Eltern.
Ich gebe dir recht in dem Punkt, dass man (wahrscheinlich) gegen solche Eltern auch mit einer einigermaßen plausiblen Erläuterung nicht ankommt.
Und wo ist das Problem? Dass der Lehrkörper keine Handhabe in Form von Sanktionierungen mehr hat. Weder vor die Tür stellen noch Nachsitzen lassen darf man die armen Schüler heutzutage.
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Warum du dein Kind infrage stellen sollst?
Weil es ein pubertierendes Kind ist natürlich. Wie kann man bei den eigenen Kindern nur so verblendet sein.
Stell dir vor ein fremdes Kind spielt Frisbee neben deinem Auto. Danach ist eine Delle drin. Dessen Mutter hat sich das ganze angesehen, klingelt bei dir und sagt: "Tut mir leid, mein Kind hat mit einer Frisbee gegen Ihr Auto geworfen."
Das fremde Kind sagt: "Ne war ich nicht."
Wessen Aussage stellst du jetzt infrage?
// und von wegen konkrete Texte. Ich bin nicht das Ordnungsamt sondern erziehe Kinder. Soll ich jedes Lob und jeden Tadel auch noch schriftlich anfertigen, damit du deine Akte über dein Kind vervollständigen kannst?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 24.04.2018 17:03]
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| Zitat von Slutti
Naja ziemlich behämmerte Lehrer gibts auch.
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| Zitat von BlackBandit
Dumm nur, wenn es Lehrer gibt, die das Vertrauen nicht verdient haben. Die sorgen dann dafür, dass man den anderen auch nicht mehr einfach so blind vertraut sondern eher mal nachhakt.
Vor allem, wenn bei manchen Lehrern der Verdacht aufkommt, dass die Ideen von Erziehung doch massiv auseinanderklaffen.
Sprich: Ein paar schwarzw Schafe verderben es für alle. Da muss man dann doch mal ein paar Worte mehr auf den Zettel als Störgrund schreiben, um das Vertrauen wieder herzustellen.
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Auf diese Gruppe wollte ich jetzt nicht mehr eingehen.
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| Zitat von Calluna
Und wo ist das Problem? Dass der Lehrkörper keine Handhabe in Form von Sanktionierungen mehr hat. Weder vor die Tür stellen noch Nachsitzen lassen darf man die armen Schüler heutzutage.
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da sind ja wahrlich ganz hervorragende Erziehungsmethoden verloren gegangen!
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| Zitat von *Morphy*
Warum du dein Kind infrage stellen sollst?
Weil es ein pubertierendes Kind ist natürlich. Wie kann man bei den eigenen Kindern nur so verblendet sein.
Stell dir vor ein fremdes Kind spielt Frisbee neben deinem Auto. Danach ist eine Delle drin. Dessen Mutter hat sich das ganze angesehen, klingelt bei dir und sagt: "Tut mir leid, mein Kind hat mit einer Frisbee gegen Ihr Auto geworfen."
Das fremde Kind sagt: "Ne war ich nicht."
Wessen Aussage stellst du jetzt infrage?
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Ich stelle hier nichts infrage. Aber diese Diskussion führt zu nichts.
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Und vor die Tür stellen ist in erster Linie eine Maßnahme um die restlichen 30+ Kinder der Klasse vor den Störungen zu schützen und keine Erziehungsmaßnahme für das störende Kind.
Ist in einem gewissen Alter mit gewissen Kindern übrigens rechtlich (zumindest in BaWü) völlig in Ordnung.
//gewisses Alter bzw. gewisse Kinder bedeutet, dass es keinen triftigen Grund gibt anzunehmen, dass sich das Kind von der Tür entfernt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 24.04.2018 17:08]
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| Zitat von Calluna
Und wo ist das Problem? Dass der Lehrkörper keine Handhabe in Form von Sanktionierungen mehr hat. Weder vor die Tür stellen noch Nachsitzen lassen darf man die armen Schüler heutzutage.
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Echt?
Ich musste das. Oder Pausenhof fegen. Im Sportunterricht auch gerne Liegestützen machen oder Runden ums Stadion laufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 24.04.2018 17:09]
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| Zitat von Joggl²
| Zitat von Calluna
Und wo ist das Problem? Dass der Lehrkörper keine Handhabe in Form von Sanktionierungen mehr hat. Weder vor die Tür stellen noch Nachsitzen lassen darf man die armen Schüler heutzutage.
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Echt?
Ich musste das. Oder Pausenhif fegen. Im Sportunterricht auch gerne Liegestützen oder Oder Runden ums Stadion laufen.
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vor die Tür und Türklinke runterdrücken. Damit man nicht einfach zum Kiosk geht
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Genau. Wenn man witzig war, hat man dann immer mal wieder losgelassen und der Lehrer ist wutentbrannt rausgestürmt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Joggl² am 24.04.2018 17:10]
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Nachsitzen ist als Erziehungs- und Ordnungsmaßnahme genauso in Ordnung wenn die Bedingungen erfüllt sind.
- vorherige Erziehungsmaßnahmen haben nichts gebracht.
- Kind wurde angehört.
Läuft bei mir z.B. so:
Fehlverhalten - Ermahnung - weiteres Fehlverhalten - Zusatzaufgabe (Strafarbeit) - Zusatzaufgabe nicht angefertigt - Kind anhören + Nachsitzen + Brief an die Eltern.
Beim Nachsitzen dann meist doppelte Zusatzaufgabe.
Und das ist bei mir auch die erste Stufe, bei der die Eltern etwas schriftlich bekommen. Nicht bei jeder kleinen Zusatzaufgabe.
Und natürlich nicht zu vergessen: Gewünschtes Verhalten - Lob
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von *Morphy* am 24.04.2018 17:13]
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| Zitat von Sentinel2150
vor die Tür und Türklinke runterdrücken. Damit man nicht einfach zum Kiosk geht
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Klassiker.
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| Zitat von Calluna
A) Habe ich nicht behauptet. Aber pauschal meinem Kind nichts zu glauben, halte ich für falsch.
1) Nein. Ich bin ein Freund klarer Formulierung; an "stört den Unterricht" stört mich der fehlende Grund.
2.) Ich identifiziere mich nicht mit den genannten Eltern.
Ich gebe dir recht in dem Punkt, dass man (wahrscheinlich) gegen solche Eltern auch mit einer einigermaßen plausiblen Erläuterung nicht ankommt.
Und wo ist das Problem? Dass der Lehrkörper keine Handhabe in Form von Sanktionierungen mehr hat. Weder vor die Tür stellen noch Nachsitzen lassen darf man die armen Schüler heutzutage.
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A) Wer redet von pauschal? Das ist einfach eine Frage der Wahrscheinlichkeit und dafür kann man schon mal fragen, wem was gerade mehr nutzt. Und Kinder Menschen neigen nun mal dazu, die Wahrheit zu ihren eigenen Gunsten zu biegen.
1) Für mich lenkst Du auch vom Thema ab. Du machst gerade Deine Unterstützung erzieherischer Maßnahmen von einer gerichtsfesten Begründung abhängig. Und wenn Du den Grund für "stört den Unterricht" wissen willst, solltest Du mal das Kind fragen.
2.) Du plädierst aber für ihre Position. Zwar mit der Begründung, "stört den Unterricht" sei keine ausreichende Begründung. Willst Du den genauen Tathergang? Mit drei Durchschlägen und unterschrieben von vier erwachsenen Zeugen?
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| Zitat von *Morphy*
Und vor die Tür stellen ist in erster Linie eine Maßnahme um die restlichen 30+ Kinder der Klasse vor den Störungen zu schützen und keine Erziehungsmaßnahme für das störende Kind.
Ist in einem gewissen Alter mit gewissen Kindern übrigens rechtlich (zumindest in BaWü) völlig in Ordnung.
//gewisses Alter bzw. gewisse Kinder bedeutet, dass es keinen triftigen Grund gibt anzunehmen, dass sich das Kind von der Tür entfernt.
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Gewisses Alter ist in der Grundschule nicht gegeben. Solche Eltern verklagen hinterher den Lehrer, weil dieser den störenden Schüler händisch aus der Klasse geleiten.
Nochmal: Ich bin froh, dass das Thema Schule vom Tisch ist.
Und natürlich gibt es immer solche und solche.
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Thema: Dem Hass CCXVIII ( Spargelzeit ) |