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| Zitat von loliger_rofler
Etwas ist gut. Das ist auf jeden Fall mal was fürs Erbe, falls der Tiger mal umkippt.
Sau geil.
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Aus Erfahrung weiß ich: Bücher erben is kacke - die nehmen Platz weg und bringen kein Geld.
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Hmmmmm. Vielleicht gönne ich mir das vom ersten Gehalt als Postdoc.
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Du wirst Vertrauensarzt bei den Gelben?
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| Zitat von Kane*
| Zitat von loliger_rofler
Etwas ist gut. Das ist auf jeden Fall mal was fürs Erbe, falls der Tiger mal umkippt.
Sau geil.
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Aus Erfahrung weiß ich: Bücher erben is kacke - die nehmen Platz weg und bringen kein Geld.
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Einfach in den Feuertod gehen. ez
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| Zitat von Wraith of Seth
Hmmmmm. Vielleicht gönne ich mir das vom ersten Gehalt als Postdoc.
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Ich hab die Schwarzen damals einfach kontinuierlich gesammelt. Einmal im Monat ein oder zwei Bände oder gelegentlich als Zugabe bei normalen Amazonbestellungen. So tat das nicht weh.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich hab die Schwarzen damals einfach kontinuierlich gesammelt.
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Geld für Bücher tut nicht weh...
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Sieht in der Tat sehr hübsch aus
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Nachdem ich gerade mit Wallace's "The Pale King" fertig geworden bin, brauchte ich neues Futter:
Ich bin gespannt. Habe die Vermutung, dass ich Guantanamo Diary in Abschnitten lesen muss. Ich bekomme immer dauferhaft schlechte Laune bei dieser Art Büchern, ging mir schon bei "Pity the Nation" und ähnlichen so.
Auf Pynchon freue ich mich einfach nur
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Mein Geheimplan funktioniert Hab jetzt doch mal Eye of the World weiter gelesen weil ichs nicht abkann dass mich das seit über einem Jahr mit "40%" in meiner Kindle-Bib vorwurfsvoll anschaut und siehe da: Wenn ich direkt davor ein Fantasybuch gelesen hab das ich richtig schlecht fand gefällt mir Jordan auf einmal richtig gut danach
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Puh. Kommen dann auch alle 2.600 namentlich erwähnten Charaktere vor in den 42 Staffeln?
¤: "Jordan’s epic will be included in its entirety (all 10,173 pages!) making it the longest entry in the list of 100 books vying to be named America’s favorite in PBS’ Great American Read"
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.06.2018 21:47]
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Vielleicht wurden inzwischen genug Bücher so inhaltlich kastriert verfilmt, bis einem dann plötzlich doch die Handlung für ne weitere Staffel ausgegangen ist, dass sie das mal von Anfang an komplett machen. Für die Ungeduldigen ist Staffel 1 (=Buch 1) ja schon mal ne gute Zusammenfassung...
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Wird das besser als Shannara Chronicles?
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| Zitat von Bombur
Wird das besser als Shannara Chronicles?
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105,23% so gut
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Uh, das ist schlecht, Shannara ist nämlich ziemlich unterirdisch.
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| Zitat von Bombur
Uh, das ist schlecht, Shannara ist nämlich ziemlich unterirdisch.
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Mag sein dass es am Ende noch Reshoots gibt, dann bin ich optimistisch dass es vielleicht bis zu 187,283% besser werden könnte.
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Wat.
Als ob mehr Kinder lesen würden, wenn es mehr Bibliotheken geben würde. Das ist einfach eine Frage der Sozialisation und Erziehung.
Ich hab mir noch nie ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek ausgeliehen und bin begeisterter Leser seit ich lesen kann. Die mangelnde lesebegeisterung liegt sicher nicht an fehlenden Monies für Bücher.
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In unserer Schulbibliothek habe ich mir damals alle Comics ausgeliehen. (:
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| Zitat von M@buse
Wat.
Als ob mehr Kinder lesen würden, wenn es mehr Bibliotheken geben würde. Das ist einfach eine Frage der Sozialisation und Erziehung.
Ich hab mir noch nie ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek ausgeliehen und bin begeisterter Leser seit ich lesen kann. Die mangelnde lesebegeisterung liegt sicher nicht an fehlenden Monies für Bücher.
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Toller Hecht. Bei mir zuhause war es nötig. Der Anstoß und die Begeisterung für Bücher kamen von meinen Eltern, Geld für neue Bücher hatten wir trotzdem nicht - GERADE dann, als es eine wirkliche Begeisterung wurde.
Aber sicher der Fehler meiner Eltern, zu wenig Geld gehabt zu haben.
Edit: Um dir mal deinen logischen Fehlschluss klarer zu machen: Bibliotheken bedingen in der Tat nicht aktiv MEHR Leser, wenn die sine qua non in Form von Erziehung und Sozialisation nicht da ist. Aber ihre Abwesenheit kann in ökonomisch schwachen Familien die Ausführung der durch Erziehung und Sozialisation richtig angestoßenen Begeisterung verhindern. In meinem Fall wäre das beispielsweise so gewesen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.06.2018 13:39]
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Ach bitte.
Die Leute lesen doch nicht weniger weil es weniger Bibliotheken gibt sondern weil Internet und Smartphone das Medium Buch immer weiter verdrängen.
Klar gibt es auch Haushalte, wo die Kinder gerne lesen und die kostenlose Verfügbarkeit von Büchern wichtig wäre, aber tue doch bitte nicht so als wäre das der Hauptgrund für die sinkende lesebegeisterung.
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| Zitat von M@buse
Wat.
Als ob mehr Kinder lesen würden, wenn es mehr Bibliotheken geben würde. Das ist einfach eine Frage der Sozialisation und Erziehung.
Ich hab mir noch nie ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek ausgeliehen und bin begeisterter Leser seit ich lesen kann. Die mangelnde lesebegeisterung liegt sicher nicht an fehlenden Monies für Bücher.
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Doch, auch. Denn Du zeigst gerade mit Deiner Beschreibung das Dilemma auf: Offensichtlich bist Du in einem Haushalt mit Büchern (und dem Geld dafür) aufgewachsen. Das passiert nicht jedem. Dazu kam ja, daß ich vom Land komme und die kreisstädtische Bücherei noch besser zu erreichen war als eine gute Buchhandlung - genau deswegen war der wöchentliche Zweistundentrip zur Bücherei ein Highlight.
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Mein Filius liest schon heftig viel, die Bücher könnte ich gar nicht alle bezahlen.
Von daher bin ich froh über die öffentl. Bibliothek. Die besucht er auch fast wöchentlich.
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| Zitat von M@buse
aber tue doch bitte nicht so als wäre das der Hauptgrund für die sinkende lesebegeisterung.
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Das tun auch weder der Artikel noch ich. Hast du den überhaupt gelesen?
Es geht darum, dass das aktuelle Verschwinden der Biblotheken bedrohlich ist, weil sie noch als relativ erfolgreiches Bollwerk gegen die sinkende Lesebegeisterung wirken.* Weil das NOCH gut funktioniert, was auf spezifische Stärken des sozialen Raumes Bibliothek zurückzuführen ist, sollte man JETZT das Verschwinden der Bibliotheken stoppen, da man sonst ein (!) in mehrfacher Hinsicht gutes Werkzeug im Kampf gegen sinkende Lesebegeisterung verliert. Und warum sollte man das riskieren?
*Demnach hat sich die Zahl derjenigen, die hierzulande regelmäßig Bücher kaufen, seit 2013 um etwa achtzehn Prozent auf jetzt noch dreißig Millionen verringert. Im selben Zeitraum aber, das zeigte jüngst eine Erhebung des Deutschen Bibliotheksverbands, ist die Zahl der Nutzer in den Bibliotheken stabil geblieben, obwohl auch in diesem Zeitraum weitere Filialen geschlossen und Stellen abgebaut worden sind. Käufer gehen, Leser bleiben
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 18.06.2018 13:48]
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Ja ok.
Dann habe ich das fehlinterpretiert.
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Was ich hier, um mal die Diskussion um Bibliotheken einfach stumpf zu untergraben, schon ewig fragen wollte: assoziiert Ihr Musik mit Büchern?
Ich hör(t)e teilweise bestimmte Alben sehr intensiv - und dann auch gerne beim Lesen. So sind manche Alben mit Büchern assoziiert die ich zusammen ins Hirn gebrannt hab.
Crichtons Sphere und die Wildhoney von Tiamat z.B. - jedes Mal wenn ich die höre, sehe ich Szenen aus dem Buch vor dem geistigen Auge.
Bin ich da der eine Irre oder machen das noch andere?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kane* am 18.06.2018 23:01]
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Ich konnte bei Musik noch nie konzentriert lesen. Auch Lernen geht überhaupt nur mit Stille.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band X ( There are some laws, though, that are coded ... ) |