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Fefe ist auch der größte Russlandfan, weil sich Putin als super Katalysator für seinen Antiamerikanismus eignet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Fragment am 25.05.2018 7:59]
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| Nordkorea ist auch nach der Absage des Gipfeltreffens durch die USA zu Gesprächen bereit. "Wir teilen den USA nochmals unsere Bereitschaft mit, sich jederzeit und in jeder Form persönlich zusammenzusetzen, um das Problem zu lösen", sagte der nordkoreanische Vizeaußenminister Kim Kye Gwan am Freitag laut der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA. "Die plötzliche Ankündigung zur Absage des Treffens kam für uns unerwartet, und wir empfinden diese als zutiefst bedauerlich." | |
Er hatte allerdings diesmal vergessen zu erwähnen, dass er Mike Pence unheimlich dumm findet.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/donald-trump-sagt-gipfel-ab-nordkorea-ist-weiter-zu-gespraechen-bereit-a-1209434.html
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Warum wird eigentlich regelmäßig die Anstalt als ernsthafte Quelle benutzt?
Das is ne Satiresendung?!
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| Zitat von krak0s
Warum wird eigentlich regelmäßig die Anstalt als ernsthafte Quelle benutzt?
Das is ne Satiresendung?!
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Weil die Quellen in der Regel echt sind.
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Tja....merkste was?
Deswegen sprechen die trotzdem ne Menge Wahrheit.
#montpelerin
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Er hatte allerdings diesmal vergessen zu erwähnen, dass er Mike Pence unheimlich dumm findet.
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Finde ich nicht gut, dachte die wollen ehrlich miteinander reden.
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Nur um im gleichen Artikel des Rätsels Lösung preiszugeben.
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Das is wie bei Ufosichtungen, es gibt irgendwie immer nur wenige Kartoffelfotos.
Das war der Schwager von Nessie.
/Wal am Arsch, die Echsenmenschen wollen damit doch bloß von ihrem Fehler ablenken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 25.05.2018 8:41]
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What did you see, old man?
G-Godzilla
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| Bei einem tödlichen Unfall mit einem selbstfahrenden Auto des Transportdienstleisters in Arizona war das Notbremssystem deaktiviert. Die Software habe die Fußgängerin sechs Sekunden vor dem Zusammenprall registriert, heißt in einem ersten Bericht der Verkehrssicherheitsbehörde. Die Software erkannte die Frau jedoch nicht sofort als Fußgängerin, sondern erst als unbekanntes Objekt und dann als Fahrrad.
1,3 Sekunden vor dem Unfall habe das System festgestellt, dass eine Notbremsung erforderlich ist.
Wenn Uber-Autos im Selbstfahrmodus unterwegs sind, seien die Notfallbremsen deaktiviert, um sprunghaftes Fahrverhalten zu vermeiden, heißt es in dem Bericht der Behörde. Stattdessen setze Uber darauf, dass der menschliche Fahrer in Notfallsituationen eingreife. | |
Clever.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-05/selbstfahrende-autos-uber-unfall-software
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Meinen die damit die Volvo Notbremse oder haben die nochmal ein eigenes System eingebaut?
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| The vehicle was a modified Volvo XC90 SUV. That vehicle comes with emergency braking capabilities, but Uber automatically disabled these capabilities while its software was active. | |
| At 1.3 seconds before impact, the self-driving system determined that an emergency braking maneuver was needed to mitigate a collision. According to Uber, emergency braking maneuvers are not enabled while the vehicle is under computer control, to reduce the potential for erratic vehicle behavior. The vehicle operator is relied on to intervene and take action. The system is not designed to alert the operator. | |
https://arstechnica.com/cars/2018/05/emergency-brakes-were-disabled-by-ubers-self-driving-software-ntsb-says/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Psyke23 am 25.05.2018 8:51]
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Das ist schon hart dum Sicherheitsoptionen abzuschalten um seine eigene Software besser testen zu können, welche evtl. nicht so ausgereift ist. Volvo soll die ficken!
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Irgendwie finde ich das gerade ungewöhnlich traurig.
Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration.
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| Zitat von Wraith of Seth
Irgendwie finde ich das gerade ungewöhnlich traurig.
Genius is one percent inspiration, ninety-nine percent perspiration.
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Hat mich auch unerwartet schwer getroffen heute morgen
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| Zitat von Bregor
Das ist schon hart dum Sicherheitsoptionen abzuschalten um seine eigene Software besser testen zu können, welche evtl. nicht so ausgereift ist. Volvo soll die ficken!
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Dieser LKW Youduber Sascha meinte aber auch, dass er diesen Bremsassistententen in der Stadt immer deaktiviert. Die bremsen wohl gerade an Kreuzungen ziemlich unberechenbar und gehen voll in die Eisen, wo eigentlich keine Gefahr herrscht.
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Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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| Zitat von Bregor
Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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Ich vermute mal stark, daß durch häufiges Gefahrenbremsen ohne Grund mehr Leute zu Schaden kämen als ohne.
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"Ich bügel die Scheisse aus euch raus!" ?
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Ja, Kaffee und Mettbrötchen.
F
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 25.05.2018 9:30]
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| Zitat von Bregor
Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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Ne, wenn das selbstfahrende Auto auch nur zweimal am Tag voll in die Eisen geht kannste das ganze Projekt auch einstellen, das ist dann kein "Autofahren", sondern wildes Rumgeruckel und im Zweifelsfall ne lange Kette von Auffahrunfällen.
Es macht schon Sinn, in der frühen Entwicklungsphase einen menschlichen Bremser an Bord zu haben. Nur sollte die Technik dem Mensch irgendwie Bescheid geben, wenn was nicht stimmt.
Und in Ubers Fall nicht zwei Jobs auf einmal machen. Früher saßen zwei Leute in einem Uber-Auto, ein Softwaremensch, der die Logs im Auge behalten hat, und der Notbremser. Der Softwaremensch wurde eingespart, der Bremser sollte den Datenstrom zusätzlich im Auge behalten. Das hat die Sicherheitsfahrerin laut Bericht auch gemacht - bis 1 Sekunde vor dem Zusammenstoß.
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Die hat also mit dem Handy in der Hand auch noch gearbeitet, ja?
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Bregor
Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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Ich vermute mal stark, daß durch häufiges Gefahrenbremsen ohne Grund mehr Leute zu Schaden kämen als ohne.
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Ich vermute aber mal stark das das mehr damit zusammenhängt das ein Großteil der Autofahrer auf den Sicherheitsabstand scheißt.
Ich bin da bei Bregor, lieber ne Gefahrbremsung mehr als gar keine, wozu die ganzen Systeme dann überhaupt entwickeln wenn sie jeder Furz nach Belieben abschalten kann weils ihm beim schütteln im Fahrersitz stört?
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ne, wenn das selbstfahrende Auto auch nur zweimal am Tag voll in die Eisen geht kannste das ganze Projekt auch einstellen, das ist dann kein "Autofahren", sondern wildes Rumgeruckel und im Zweifelsfall ne lange Kette von Auffahrunfällen.
Es macht schon Sinn, in der frühen Entwicklungsphase einen menschlichen Bremser an Bord zu haben. Nur sollte die Technik dem Mensch irgendwie Bescheid geben, wenn was nicht stimmt.
Und in Ubers Fall nicht zwei Jobs auf einmal machen. Früher saßen zwei Leute in einem Uber-Auto, ein Softwaremensch, der die Logs im Auge behalten hat, und der Notbremser. Der Softwaremensch wurde eingespart, der Bremser sollte den Datenstrom zusätzlich im Auge behalten. Das hat die Sicherheitsfahrerin laut Bericht auch gemacht - bis 1 Sekunde vor dem Zusammenstoß.
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Wenn die Technik dem Menschen 7 Sekunden vorher Bescheid gibt hat der auch kaum ne Chance seinen Kopf so schnell auf die Situation umzustellen. Du hast da schon recht das eigentlich 2 drinsitzen sollten und nicht nur einer der primär auf nen Monitor glotzt und sekundär mal alle 5 Minuten nach oben guckt. Das ist generell nen Problem das Uber erzeugt hat.
Prinzipiell müssen sich die Menschen (damit meine ich alle) darauf einstellen das diese Systeme entweder gar nix oder recht vorsichtig können, das heißt sich im Straßenverkehr per Sicherheitsabstände darauf einstellen das so ein Fahrzeug halt auch ne starke Bremsung hinlegen kann.
Leider interessiert das den durchschnittlichen Autofahrer im Normalfall nur wenn es bereits nen Unfallopfer in der eigenen Familie gab und nicht bereits im Vorfeld wo alle immer denken passiert schon nix....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord Nighthawk am 25.05.2018 9:41]
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| Dashcam footage of the driver looking down at her lap has prompted a lot of speculation that she was looking at a smartphone. But the driver told the NTSB that she was actually looking down at a touchscreen that was used to monitor the self-driving car software.
"The operator is responsible for monitoring diagnostic messages that appear on an interface in the center stack of the vehicle dash and tagging events of interest for subsequent review," the report said. | |
Was kann da schon schiefgehen.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Ich bin da bei Bregor, lieber ne Gefahrbremsung mehr als gar keine, wozu die ganzen Systeme dann überhaupt entwickeln wenn sie jeder Furz nach Belieben abschalten kann weils ihm beim schütteln im Fahrersitz stört?
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Weil aus einem normalen Auto kein selbstfahrendes wird, nur weil man es mit Sensoren vollstopft - der Unfall ist ja das beste Beispiel. Deshalb die Testphase(!) und deshalb ein Mensch an Bord.
Angesichts der schieren Zahl an "ghost objects", die so ein System erkennt, würde es vor lauter Notbremsungen überhaupt nicht mehr vorwärts kommen.
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| Zitat von Lord Nighthawk
Ich vermute aber mal stark das das mehr damit zusammenhängt das ein Großteil der Autofahrer auf den Sicherheitsabstand scheißt. | |
Is das in der Tat so oder ist das eher so Bauchgefühl? Kann das persönlich eigentlich nicht bestätigen. Natürlich gibts Leute die zu dicht auffahren, so häufig sind die aber gefühlt nun auch nicht.
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Ich bin da bei Bregor, lieber ne Gefahrbremsung mehr als gar keine, wozu die ganzen Systeme dann überhaupt entwickeln wenn sie jeder Furz nach Belieben abschalten kann weils ihm beim schütteln im Fahrersitz stört? | |
Das kommt wohl vor allem drauf an wie hoch die Quote an fälschlich ausgeführten Notbremsungen ist. Wenn auf eine korrekte Notbremsung 20.000 falsche Alarme kommen dann ist das einfach nicht ausgereift fürn Dauerbetrieb und verursacht mehr Schaden und Gefahren als es nutzt. Du würdest dir auch keinen Feuermelder in die Bude hängen der alle drei Tage losgeht ohne das ein Feuer da ist, und dann sagen "naja, mega Feuermelder, lieber maln falscher Alarm, ne?".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Don_Wursto am 25.05.2018 9:45]
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| Zitat von Lord Nighthawk
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Bregor
Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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Ich vermute mal stark, daß durch häufiges Gefahrenbremsen ohne Grund mehr Leute zu Schaden kämen als ohne.
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Ich vermute aber mal stark das das mehr damit zusammenhängt das ein Großteil der Autofahrer auf den Sicherheitsabstand scheißt.
Ich bin da bei Bregor, lieber ne Gefahrbremsung mehr als gar keine, wozu die ganzen Systeme dann überhaupt entwickeln wenn sie jeder Furz nach Belieben abschalten kann weils ihm beim schütteln im Fahrersitz stört?
| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Ne, wenn das selbstfahrende Auto auch nur zweimal am Tag voll in die Eisen geht kannste das ganze Projekt auch einstellen, das ist dann kein "Autofahren", sondern wildes Rumgeruckel und im Zweifelsfall ne lange Kette von Auffahrunfällen.
Es macht schon Sinn, in der frühen Entwicklungsphase einen menschlichen Bremser an Bord zu haben. Nur sollte die Technik dem Mensch irgendwie Bescheid geben, wenn was nicht stimmt.
Und in Ubers Fall nicht zwei Jobs auf einmal machen. Früher saßen zwei Leute in einem Uber-Auto, ein Softwaremensch, der die Logs im Auge behalten hat, und der Notbremser. Der Softwaremensch wurde eingespart, der Bremser sollte den Datenstrom zusätzlich im Auge behalten. Das hat die Sicherheitsfahrerin laut Bericht auch gemacht - bis 1 Sekunde vor dem Zusammenstoß.
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Wenn die Technik dem Menschen 7 Sekunden vorher Bescheid gibt hat der auch kaum ne Chance seinen Kopf so schnell auf die Situation umzustellen. Du hast da schon recht das eigentlich 2 drinsitzen sollten und nicht nur einer der primär auf nen Monitor glotzt und sekundär mal alle 5 Minuten nach oben guckt. Das ist generell nen Problem das Uber erzeugt hat.
Prinzipiell müssen sich die Menschen (damit meine ich alle) darauf einstellen das diese Systeme entweder gar nix oder recht vorsichtig können, das heißt sich im Straßenverkehr per Sicherheitsabstände darauf einstellen das so ein Fahrzeug halt auch ne starke Bremsung hinlegen kann.
Leider interessiert das den durchschnittlichen Autofahrer im Normalfall nur wenn es bereits nen Unfallopfer in der eigenen Familie gab und nicht bereits im Vorfeld wo alle immer denken passiert schon nix....
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Ich weiß ja nicht, wo Du wohnst, aber es ist in Großstädten und auf vielen Autobahnen insbesondere im Berufsverkehr unmöglich, den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einzuhalten.
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AfD will Förderung von "Schulen ohne Rassismus" stoppen
| Viele Schulen in Deutschland haben sich als "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" dem Kampf gegen Diskriminierungen verschrieben. Allein in Sachsen-Anhalt beteiligen sich 137 Schulen an dem bundesweit größten Schulnetzwerk. Doch die AfD im Landtag will ihnen die Fördermittel streichen lassen
Sie wittert in dem Schulnetzwerk - Zitat – "linke Indoktrination, Meinungs- und Gesinnungsdiktatur". In einem Antrag für die heutige Landtagssitzung heißt es wörtlich: der "Kampf gegen rechts" werde "auf politische Daseinsformen außerhalb des Extremismus ausgeweitet und gedeiht so zur politischen Meinungsmache gegen Andersdenkende".
Die AfD geht in ihrem Antrag aber noch einen Schritt weiter. Sie will nicht nur dem Schulnetzwerk Schule ohne Rassismus den Geldhahn zudrehen. Sondern auch den Politik-Unterricht aus den Schulen drängen.
"Politik hat an den Schulen wenig zu suchen", so formuliert es AfD-Fraktionschef Kirchner mit knappen Worten.
"Wir verwehren uns gegen eine Vermischung von Politik und Schule." | |
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Parax am 25.05.2018 9:56]
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Thema: pOT-News ( Scoops ) |