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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Man sollte sich die Wählerwanderung in Ostdeutschland ansehen. Da sind ein Großteil der AfD-Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Aufgrund von politischer Unzufriedenheit hat man aus Protest die Partei abseits der herrschenden Parteien gewählt. Die AfD war dort nur ein neues Ventil.
Ich tippe bei der Motivation auf Perspektivlosigkeit. Ausgelöst durch die Fehler der BRD bei der Wiedervereinigung.
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Und wenn man das im eigenen Alltag jeden Tag sieht oder selbst erlebt wird mehr Politikunterricht da eben nichts ausrichten- eher im Gegenteil, je mehr man versucht zu überzeugen desto größer die Trotzreaktion.
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Man sollte sich die Wählerwanderung in Ostdeutschland ansehen. Da sind ein Großteil der AfD-Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Aufgrund von politischer Unzufriedenheit hat man aus Protest die Partei abseits der herrschenden Parteien gewählt. Die AfD war dort nur ein neues Ventil.
Ich tippe bei der Motivation auf Perspektivlosigkeit. Ausgelöst durch die Fehler der BRD bei der Wiedervereinigung.
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Und wenn man das im eigenen Alltag jeden Tag sieht oder selbst erlebt wird mehr Politikunterricht da eben nichts ausrichten- eher im Gegenteil, je mehr man versucht zu überzeugen desto größer die Trotzreaktion.
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Deswegen bringen höhere Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen auch nichts, sie bewirken das Gegenteil.
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| Zitat von Poliadversum
Und die Ansicht teile ich eben nicht (bzw. sehe ich darin nicht den primären Auslöser). Die politische Bildung ist heute doch nicht signifikant schlechter als vor 10 Jahren.
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Dass sie im Osten aber keine derartige Tradition wie im Westen hat, kann man auch nicht abstreiten. Deswegen sind die da doch in den Achtzigern als "Rowdys" gewuchert wie sonst was, weil man das Problem nicht adressieren wollte. Und das setzt sich bis heute fort, wenn CDU-Bürgermeister proklamieren, die Linke wäre im Osten genauso sehr ein Problem.
Dass der Osten dann auch noch alle klassischen Kriterien für Aufschwung der Rechtspopulisten erfüllt, hilft natürlich nicht im Geringsten. Und das wiederum ist dann größtenteils der Westen Schuld, durch die Art wie er die Wende eingeleitet hat.
Da haben sich zwei echt beschissene strategische Entscheidungen getroffen und ein entsprechend hässliches Kind gezeugt.
Dazu kommt halt, dass die AfD sich in der Anfangsphase ausreichend bürgerlich gegeben hat, um als erste Partei die Rechtsaußenwähler zu einen; vorher war alles zu offensichtlich rechtsextrem und man hat es halt aus schlechtem Gewissen nicht gewählt. Gib dem ein wirtschaftsorientiertes Aussehen wie durch die AfD, und plötzlich hat man auch im Westen die Ergebnisse, die man für Rechtsaußenparteien aus dem Rest von Europa kennt. Finde ich Scheiße, aber ich halte es für Traumtänzerei, diese Ansichten wären vorher nicht in Deutschland zu ähnlichen Zahlen zu finden gewesen. Ich kenne doch die latent rechten Stammtischkommentare meines Vaters und seiner Arbeitskollegen seit Urzeiten, lange vor der AfD. Da wurde dann halt CDU oder SPD gewählt, weil man ist ja kein Nazi.
Ice cream is exquisite. What a pity it isn't illegal.
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| Zitat von Poliadversum
je mehr man versucht zu überzeugen desto größer die Trotzreaktion.
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Klingt nicht sehr intelligent, eher dum.
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| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Poliadversum
| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Man sollte sich die Wählerwanderung in Ostdeutschland ansehen. Da sind ein Großteil der AfD-Wähler von der Linken zur AfD gewechselt. Aufgrund von politischer Unzufriedenheit hat man aus Protest die Partei abseits der herrschenden Parteien gewählt. Die AfD war dort nur ein neues Ventil.
Ich tippe bei der Motivation auf Perspektivlosigkeit. Ausgelöst durch die Fehler der BRD bei der Wiedervereinigung.
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Und wenn man das im eigenen Alltag jeden Tag sieht oder selbst erlebt wird mehr Politikunterricht da eben nichts ausrichten- eher im Gegenteil, je mehr man versucht zu überzeugen desto größer die Trotzreaktion.
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Deswegen bringen höhere Strafen für Geschwindigkeitsüberschreitungen auch nichts, sie bewirken das Gegenteil.
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Perspektivlosigkeit/Verschuldung/Armut = zu schnell Autofahren?
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Oge, dann schreibe ich mal meinem Schulministerium. Hat ja alles keinen Sinn mehr.
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| Zitat von Wraith of Seth
Dazu kommt halt, dass die AfD sich in der Anfangsphase ausreichend bürgerlich gegeben hat, um als erste Partei die Rechtsaußenwähler zu einen; vorher war alles zu offensichtlich rechtsextrem und man hat es halt aus schlechtem Gewissen nicht gewählt. Gib dem ein wirtschaftsorientiertes Aussehen wie durch die AfD, und plötzlich hat man auch im Westen die Ergebnisse, die man für Rechtsaußenparteien aus dem Rest von Europa kennt. Finde ich Scheiße, aber ich halte es für Traumtänzerei, diese Ansichten wären vorher nicht in Deutschland zu ähnlichen Zahlen zu finden gewesen. Ich kenne doch die latent rechten Stammtischkommentare meines Vaters und seiner Arbeitskollegen seit Urzeiten, lange vor der AfD. Da wurde dann halt CDU oder SPD gewählt, weil man ist ja kein Nazi.
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Wenn der Aufstieg der AfD ein deutsches Einzelphänomen ist, warum passiert essentiell das gleiche auch anderswo?
Ich finde die Position, dass die entsprechenden Wählerschaften halt einfach dum und rassistisch sind und schon immer waren einfach zutiefst fehlgeleitet. Man erklärt das Phänomen damit, dass es das Phänomen halt gibt. Oke.
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| Zitat von Poliadversum
Perspektivlosigkeit/Verschuldung/Armut = zu schnell Autofahren?
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Das sind natürlich alles Dinge, für die die Rechtspopulisten sinnvolle Verbesserungsvorschläge haben. Nicht.
In other News:
POLIT-ELITE LÄSST ES SICH AUF UNSERE KOSTEN GUTGEHEN
| Mehr als 427.000 Euro Spesen habe die ENF-Fraktion für 2016 regelwidrig aus der EU-Kasse erhalten, heißt es in dem Bericht des Kontrollgremiums, welcher der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Der Ausschuss empfiehlt der Parlamentsverwaltung, die Summe wieder einzutreiben. | |
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Wraith of Seth
Dazu kommt halt, dass die AfD sich in der Anfangsphase ausreichend bürgerlich gegeben hat, um als erste Partei die Rechtsaußenwähler zu einen; vorher war alles zu offensichtlich rechtsextrem und man hat es halt aus schlechtem Gewissen nicht gewählt. Gib dem ein wirtschaftsorientiertes Aussehen wie durch die AfD, und plötzlich hat man auch im Westen die Ergebnisse, die man für Rechtsaußenparteien aus dem Rest von Europa kennt. Finde ich Scheiße, aber ich halte es für Traumtänzerei, diese Ansichten wären vorher nicht in Deutschland zu ähnlichen Zahlen zu finden gewesen. Ich kenne doch die latent rechten Stammtischkommentare meines Vaters und seiner Arbeitskollegen seit Urzeiten, lange vor der AfD. Da wurde dann halt CDU oder SPD gewählt, weil man ist ja kein Nazi.
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Wenn der Aufstieg der AfD ein deutsches Einzelphänomen ist, warum passiert essentiell das gleiche auch anderswo?
Ich finde die Position, dass die entsprechenden Wählerschaften halt einfach dum und rassistisch sind und schon immer waren einfach zutiefst fehlgeleitet. Man erklärt das Phänomen damit, dass es das Phänomen halt gibt. Oke.
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Offensichtlich hast Du das überlesen, also bringe ich es noch mal rüber:
| Zitat von [GHF]Cop
| Zitat von Poliadversum
Und die Ansicht teile ich eben nicht (bzw. sehe ich darin nicht den primären Auslöser). Die politische Bildung ist heute doch nicht signifikant schlechter als vor 10 Jahren.
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Das behaupte ich auch gar nicht, aber sie muß heutzutage viel besser sein, denn die Möglichkeiten in Bezug auf Filterblasen und Stimmungsmache von Populisten/Medien sind heute ganz andere als noch vor 10 Jahren, weswegen die Rattenfänger heute mehr Erfolg haben.
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Dass Fakenews und Filterblasen ein Faktor für politische Polarisierung sind, würde ich keineswegs bestreiten. Aber sowas fällt im Durchschnitt erst dann auf so richtig fruchtbaren Boden, wenn die persönliche Situation prekär ist.
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Ja, zum Beispiel wenn Dir alle erzählen, daß man dank den Flüchtlingen mehr Massenvergewaltingen pro Tag hat als im ganzen zweiten Weltkrieg zusammen. Oder die Apple-Läden keine iPhones mehr haben, weil ja jeder Flüchtling eins bekommt.
Die Kunst ist es eben, diese Fakenews zu erkennen. Ist ja eigentlich nicht so schwierig, aber viele Leute failen halt doch. Früher gab es weniger fakenews, da hat die Bildung noch ausgereicht. Heute eben nicht mehr.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GHF]Cop am 25.05.2018 12:36]
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Dennoch kann und muss der Politikunterricht dafür sorgen, dass die Schüler mündige Bürger werden (egal mit welcher politischen Orientierung). Und das kann erreicht werden, indem man Fake News entlarvt, Quellen kritisch untersucht und Chancen/Risiken der Sozialen Marktwirtschaft oder der EU behandelt.
Zu sagen, der Politikunterricht ist sinnlos, gleicht blanken Hohn.
Dann doch erstmal das Stundenkontingent von Kunst/Musik/Religion/Padägogik kürzen.
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Zu sagen, der Politikunterricht ist sinnlos, gleicht blanken Hohn.
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Sagt ja keiner (außer die AfD, aber um deren Standpunkt gehts ja nicht).
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| Zitat von Poliadversum
Wenn der Aufstieg der AfD ein deutsches Einzelphänomen ist, warum passiert essentiell das gleiche auch anderswo?
Ich finde die Position, dass die entsprechenden Wählerschaften halt einfach dum und rassistisch sind und schon immer waren einfach zutiefst fehlgeleitet. Man erklärt das Phänomen damit, dass es das Phänomen halt gibt. Oke.
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Der Aufstieg geschieht aber nicht in allen Ländern im gleichen Maße. Und bereits seit den 90ern hatten die meisten EU-Staaten sehr stabil zwischen 10 und 20% Rechtsaußen im Parlament. Die Perussuomalaiset und das dänische oder schwedische Äquivalent ist doch schon ein alter Hut. Dass jetzt Länder wie Italien und Griechenland wild abgehen, hat dann örtliche Gründe, ähnlich wie Osteuropa noch mal anders gelagerte Gründe fürs Rechtswählen hat als der Ossi in D.
Das zusammenzuwerfen halte ich für eine schlechte Idee. Meine These ist viel eher, dass du immer so 10-20% hast, die latent rassistisch sind, aber solange keine äußeren Einflüsse dazu kommen, sich eher für die Kernthemen der anderen Parteien interessieren, als dass sie einen Anlass hätten, ihre unappetitlichen Ansichten als Wahlgrundlage zu nehmen. Vor der Flüchtlingskrise in den 90ern oder eben jetzt waren die Kernthemen doch völlig anders gelagert, wo sich Rechtsaußen halt überhaupt nicht mit profilieren kann. Deswegen ging es bei der AfD ja am Anfang auch vor allem um Euro und EU, weil man damit an damalige Tagespolitik anknüpfen konnte und mehr Relevanz hatte als eine NPD, deren einzige Machtposition war, dass sie abgehängte Dörfer im Osten kontrollierte, wie es anderswo vom KKK oder Motorradgangs gemacht wird.
Wie konkret dieser latente Rassismus jetzt ausgeprägt ist, hängt halt wiederum von der jeweiligen Situation im Land ab. In Russland, China und Japan wird das z.B. alles noch öffentlicher betrieben als in Westeuropa, und Indien verschleiert lokale Probleme gerne unter dem Mantel der angeblich funktionierenden Vielvölkerdemokratie.
Natürlich ist das auch nicht völlig statisch und wenn die Gegenposition es halt verkackt, ihre Machtposition zu halten, kann das auch mal überschwappten in Extreme jenseits der 10-20% (und der Rest, die 80-90%, hängt natürlich auch vom jeweiligen Land ab) wie '33. Aber ich bezweifel, dass das alles Überzeugungsnazis waren, die haben halt nur die machtpolitischen Erfolge der Nazis beobachten können und sich davon mitreißen lassen. Auftritt Cain.
The mature approach was SOLID. What was plan B? - Torture Barbie until my demands were met.
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| Zitat von Wraith of Seth
Das zusammenzuwerfen halte ich für eine schlechte Idee. Meine These ist viel eher, dass du immer so 10-20% hast, die latent rassistisch sind, aber solange keine äußeren Einflüsse dazu kommen, sich eher für die Kernthemen der anderen Parteien interessieren, als dass sie einen Anlass hätten, ihre unappetitlichen Ansichten als Wahlgrundlage zu nehmen.[/i]
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Wenn wir die Grundannahme von den 10-20% mal akzeptieren landen wir dann ja aber doch wieder bei der Frage, was denn diese "äußeren Einflüsse" sind, die Rassisten dann plötzlich auch rassistisch wählen lassen. Fake News/ mangelnde politische Bildung ist in meinen Augen eben keine hinreichende Erklärung dafür, da muss man ökonomische Faktoren mithinzunehmen (und die bekämpft man nicht mit Sozialkundeunterricht).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 25.05.2018 12:47]
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Da gebe ich dir sogar Recht. Der Politikunterricht ist mehr zur Immunisierung des Rests. Aber ich würde auch sagen, dass es nicht mal reale, ökonomische Gründe sein müssen. Die richtige Bedrohungsatmosphäre, ob real oder eingebildet oder eingetrichtert, reicht aus. Je nachdem, ob real oder nicht, ist es halt mehr oder weniger leicht, jemanden zum rechtsaußen wählen zu bewegen, aber möglich trotzdem.
Hindsight's a bitch, huh?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 25.05.2018 12:52]
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| Zitat von Poliadversum
(und die bekämpft man nicht mit Sozialkundeunterricht).
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Mit Rechtspopulismus aber auch nicht. So what.
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| Zitat von Bregor
Lieber verbremsen, als Leute wegbügeln.
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Die haben halt keinen Bock jedes Mal aufs Neue mit der Ladung Tetris zu spielen.
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Ich halte den allgemeinen AFDler irgendwie für den typischen Ronnytaugenichts mit gedrehten Kippen und Fliesentisch. Gibt es da Untersuchungen zu? Ich behaupte mal, dass der geneigte Akademiker oder die eher gehobene Mittelschicht die Drecksspaten nicht wählt.
Also Bildung verbessern, AFD stirbt aus. So einfach ist das.
Wahrscheinlich leider nicht
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Wenn man die gescheiterten Existenzen auf den AFD-Demos sieht, dann will ich das nicht glauben.
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Wenn ich dieses wettern gegen gescheiterte Existenzen schon lese ne. Krieg ich nen Kotzreiz. Schäm dich
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| Zitat von Klabusterbeere
Wenn man die gescheiterten Existenzen auf den AFD-Demos sieht, dann will ich das nicht glauben.
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Demos und Wähler sind halt zwei Paar Stiefel.
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Bei Daimler ist ja nur eine Baureihe mit einem ganz speziellen Motor von Abgas-Unregelmäßigkeiten betroffen.
Oder?
| Daimler könnte vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nach einem Bericht des "Spiegels" zum Rückruf von mehr als 600.000 Dieselfahrzeugen verpflichtet werden.
Das Amt gehe dem Verdacht nach, dass bei diesen Modellen unzulässige Abschalteinrichtungen die Wirkung der Abgasreinigung manipulierten, berichtet das Magazin. Prüfungen an den betreffenden Autos, unter anderem an den Mercedes-Baureihen C und G, fänden bereits statt. | |
http://www.deutschlandfunk.de/bericht-daimler-droht-angeblich-massenrueckruf-von.1939.de.html?drn:news_id=886181
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
ftfy
| Zitat von [RPD]-Biohazard
SPD-Stadtrat
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Ein Abgeordneter einer Provinzgemeindeversammlung.
Wir wollen ja hier nicht clickbaiten, nä?
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Asche auf mein Haupt.
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| Zitat von Fragment
Fefe ist auch der größte Russlandfan, weil sich Putin als super Katalysator für seinen Antiamerikanismus eignet.
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Naja das Land tut aber auch zur Zeit alles um es NICHT zu mögen, bzw. seinen Präsidenten.
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Die Anstalt ist schon seit ner Weile ziemlicher Abfall.
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Und Reporter der ARD drohen renommierten Youtube-Reportern mit dem Anwalt
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| Zitat von -=[R]o$a|PuD3[L]^
Dennoch kann und muss der Politikunterricht dafür sorgen, dass die Schüler mündige Bürger werden (egal mit welcher politischen Orientierung).
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Und ich dachte immer das sei Aufgabe der Eltern.
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Thema: pOT-News ( Scoops ) |