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| Zitat von Switchie
Ja und Meister für Ladungssicherung
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Musste schnaufen
Edit: bei Raths ist die Ladung natürlich auch immer ordnungsgemäß gesichert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chinakohl mit Reis am 16.08.2018 18:48]
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Wirklich eine schicke Butze, die Shooter da hat
Egal
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 16.08.2018 19:07]
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Darum hört man auch so oft von flachdachreparaturen bzw teilsanierungen. Ich habe in bald 20 jahren bauwesen doch einige varianten erlebt, und bei allen war die devise eigentlich immer: die oberfläche ist kackempfindlich, sogar mit uvschutzbelag bzw kiesfüllung sollte man so wenig wie möglich herumlaufen um schäden zu vermeiden. Und reparaturen haben dabei meist 2 haken... einerseits wird das zeug mit dem alter spröde andererseits ist es meist nicht so einfach, eine materialkombi ation zu finden, die einen flicken danach sauber über jahre abdichtet. Meist wurde dann mittels compositanstrichen gebastelt, dabei habe ich aber mehr nachbesserungen derselben eröebt als mir lieb war. Einfach weil das zeug an den alten stoffen teilweise nicht zur haftung zu bringen war. Aufgeschnitten wurde dabei meist aus verzweiflug, z.b. weil man ein loch nicht genau orten konnte oder das dach von oben abpumpen musste weil sich die isolation darunter so mit wasser vollsaugte, dass die statik gefährdet war.
Mag keine Meistermeinug sein aber ja (zum andern hab ich keine grosse meinung von dachdeckermeistern)
Anderes thema:
Kennt sich wer mit heizöl aus? Bzw lohnt der aufpreis für die superadditive wenn man schon einen brennwertkessel hat?
Glaubt man dem internet, so taugen additive nichts bzw brauchts die nur wenn das öl droht zu kallen weil in einem aussentank gelagert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 16.08.2018 20:35]
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warum macht man nicht einfach einen betondeckel drauf?
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Der bildet im winter risse wenn wassereinschlüsse einfrieren.
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| Zitat von Lunovis
Darum hört man auch so oft von flachdachreparaturen bzw teilsanierungen. Ich habe in bald 20 jahren bauwesen doch einige varianten erlebt, und bei allen war die devise eigentlich immer: die oberfläche ist kackempfindlich, sogar mit uvschutzbelag bzw kiesfüllung sollte man so wenig wie möglich herumlaufen um schäden zu vermeiden. Und reparaturen haben dabei meist 2 haken... einerseits wird das zeug mit dem alter spröde andererseits ist es meist nicht so einfach, eine materialkombi ation zu finden, die einen flicken danach sauber über jahre abdichtet. Meist wurde dann mittels compositanstrichen gebastelt, dabei habe ich aber mehr nachbesserungen derselben eröebt als mir lieb war. Einfach weil das zeug an den alten stoffen teilweise nicht zur haftung zu bringen war. Aufgeschnitten wurde dabei meist aus verzweiflug, z.b. weil man ein loch nicht genau orten konnte oder das dach von oben abpumpen musste weil sich die isolation darunter so mit wasser vollsaugte, dass die statik gefährdet war.
Mag keine Meistermeinug sein aber ja (zum andern hab ich keine grosse meinung von dachdeckermeistern)
Anderes thema:
Kennt sich wer mit heizöl aus? Bzw lohnt der aufpreis für die superadditive wenn man schon einen brennwertkessel hat?
Glaubt man dem internet, so taugen additive nichts bzw brauchts die nur wenn das öl droht zu kallen weil in einem aussentank gelagert.
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Danke für deine Einschätzung.
Ich muss mal ein Paar Nächte drüber schlafen. Kann mich da auch noch nicht entscheiden ob ich die Lüfter einsetzten lassen soll.
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Flachdach.. passt ja gerade. Potdroid berichtet live vom Dach
Viel anstrengender als erwartet. Die scheiße ist so dermaßen schwer. Entsorgung dann auch noch 35eur/100kg. Mal sehen was da zusammen kommt.
War übrigens 20 Jahre dicht. Jetzt bildete es langsam Kraterlandschaften und damit stehendes Wasser. Durch den Carport Anbau jetzt einmal komplett EPDM drauf.
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Baugenehmigung gerade beim Bauamt abgeholt. Teilbaugenehmigung hatten wir schon. Schlappe 1.090¤ hat die Baugenehmigung gekostet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 17.08.2018 12:07]
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Wonach richten sich die Kosten da eigentlich? Wir haben 2634¤ inkl. 4. Ausnahmetegelungen gezahlt
Aber selbst ohne die waren es noch über 2000¤.
Kann das jede Gemeinde für sich selbst festlegen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klabusterbeere am 17.08.2018 15:18]
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Ja, wird vermutlich gewürfelt.
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Flachdach mal aus Planersicht:
Es gibt unterschiedlichste Flachdachkonstruktionen, die konstruktiv und bauphysikalisch sehr stark voneinander abweichen. Warmdach, Kaltdach, Umkehrdach. EPS, XPS, PIR, MW, Schaumglas, Kunststoffabdichtungen, Bitumenabdichtungen, verklebt, verschweißt, vergossen, mit Auflast, ohne Auflast...
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| Zitat von Klabusterbeere
Wonach richten sich die Kosten da eigentlich? Wir haben 2634¤ inkl. 4. Ausnahmetegelungen gezahlt
Aber selbst ohne die waren es noch über 2000¤.
Kann das jede Gemeinde für sich selbst festlegen?
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Grundlage sind die Baukosten.
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| Zitat von Poerger
| Zitat von Flashhead
Es geht um den Darlehensbetrag, nicht den Objektwert. Das war eine Beispielrechnung mit 2.000 EUR Tilgung, Objektwert 750k, Darlehensbetrag 600k (sprich 150k Eigenkapital). De facto ist es noch mehr, weil die Erwerbskosten auch noch bezahlt werden wollen. Zins lag bei 2,3 oder 2,4% (mit Bindung über 30 Jahre).
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Das ist aber halt auch mal ein verdammt hoher Preis des Objektes.
Münster ist ja auch schon kein günstiges Pflaster, aber aus meinem Umfeld hat keiner soviel Kohle für ein Haus ausgegeben. Ebenso wenig meine Schwester, die gerade im Umfeld von Kölle baut.
Ich will damit nicht, sagen, dass es solche Preise nicht gibt und das die zT in manchen Regionen sogar üblich sind. Die Norm sind sie aber glücklicherweise mMn dennoch nicht.
Und wenn sie es lokal sind, muss man sich
a) die Frage stellen, ob es einem das wirklich Wert ist
b) den Preis und 30+ Jahre abzahlen schlucken
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Nur weil ich vorhin bei der Kreissparkasse war, um Geld zu holen:
Freistehendes Einfamilienhaus mit 177 m2 Wohnfläche und 400 m2 Grundstück, Baujahr 1996, Ölheizung, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Stuttgart: 980.000 EUR.
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Die Tage von Freunden was zum Ansehen/Prüfen reinbekommen. Doppelhaushälfte in München (Neubau), 5 Zimmer, normale Größe. Grundstück 270qm. 1,5 Mio.
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und Müncher wundern sich warum man sie auslacht...
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
Grundstück 270qm
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Darf man das noch Grundstück nennen?
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Wenigstens biste beim Mähen schnell durch.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Poerger
| Zitat von Flashhead
Es geht um den Darlehensbetrag, nicht den Objektwert. Das war eine Beispielrechnung mit 2.000 EUR Tilgung, Objektwert 750k, Darlehensbetrag 600k (sprich 150k Eigenkapital). De facto ist es noch mehr, weil die Erwerbskosten auch noch bezahlt werden wollen. Zins lag bei 2,3 oder 2,4% (mit Bindung über 30 Jahre).
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Das ist aber halt auch mal ein verdammt hoher Preis des Objektes.
Münster ist ja auch schon kein günstiges Pflaster, aber aus meinem Umfeld hat keiner soviel Kohle für ein Haus ausgegeben. Ebenso wenig meine Schwester, die gerade im Umfeld von Kölle baut.
Ich will damit nicht, sagen, dass es solche Preise nicht gibt und das die zT in manchen Regionen sogar üblich sind. Die Norm sind sie aber glücklicherweise mMn dennoch nicht.
Und wenn sie es lokal sind, muss man sich
a) die Frage stellen, ob es einem das wirklich Wert ist
b) den Preis und 30+ Jahre abzahlen schlucken
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Nur weil ich vorhin bei der Kreissparkasse war, um Geld zu holen:
Freistehendes Einfamilienhaus mit 177 m2 Wohnfläche und 400 m2 Grundstück, Baujahr 1996, Ölheizung, etwa eine halbe Stunde Fahrt von Stuttgart: 980.000 EUR.
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Wo da genau? Halbe Stunde kann ja sogar Vaihingen Enz oder Göppingen sein
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Hat die Designerküche keinen Herd? Ist das so ne Küche für Leute die nur auswärts essen? Wofür dann ne Abzugshaube? Was soll das?
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Zum Anziehen erstmal in den Keller.
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So many whats...
Wenn ich sehe, was ich mit dem gleichen Kapital hier auf dem Markt umgedreht bekomme...
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Einfamilienhäuser im Münchner Raum, S-Bahn in der Nähe, gehen sofort Richtung 2 Mio
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Würde ich auch genau so machen!
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| Zitat von M@buse
| Zitat von tim aka coltvirtuose
Grundstück 270qm
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Darf man das noch Grundstück nennen?
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Mir ist das schon zu groß der .
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Zu groß? Jetzt übertreib mal nicht.
Hier macht man sich über mich lustig, weil mein Grundstück nur 500m2 hat und das auf den Bildern ja alles so beengt aussieht. Bei 270m2 bleibt ja gerade noch Platz für den Stellplatz vor der Tür.
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p0t to the rescue....
Folgendes Problem: Ich habe ein Haus gekauft, in dem die
Vorbesitzerin ein Raucherzimmer hatte. Eben dieses Zimmer soll nun als Kinderzimmer herhalten. Es wurde neu tapeziert, mit Anti-Rauch-Tapete und Farbe. Alte Möbel oder ähnliches sind auch nicht mehr da. Leider riecht es im Zimmer immer noch nach Rauch Der Boden ist noch Original, so eine Art Laminat, unter dem wohl Teppich liegt. Jetzt bietet sich ein neuer Fußboden an, was allerdings ziemlich aufwendig ist, vor allem da wir uns nicht sicher sind, ob wirklich der Boden das Problem ist. Was tut der geneigte P0tler in dieser Situation?
Cain fragen mit dem Panzer alles platt zu machen?
Dem Rauch mit Kantholz und 9mm drohen?
Dem Kind eine Nasenklammer verpassen?
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |