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| | Zitat von GarlandGreene
| | Zitat von Swot
| | Zitat von GarlandGreene
das "1GBit/s reicht" kann man schon so stehen lassen. Für die nächsten 10-15 Jahre sehe ich keine Anwendung, die ne GBit-Leitung in einem EFH auslasten würde.
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Hallo Herr Greene,
ich widerspreche dir nicht. Aber nur 10 Jahre im Voraus zu denken ist in dem Falle doch kurzsichtig? Das war zumindest meine Aussage. Man weiß einfach nicht welche Anwendungsfälle kommen werden. Augmented und virtual Reality? Irgendwelche KI basierte SW? SmartHome Gedöns? IoT? Man will doch immer etwas Luft nach oben haben oder dimensionierst du ein Netzwerk auch immer nur genau auf die aktuellen Anforderungen?
| | Zitat von GarlandGreene
[...] Videostreaming ist das Totschlagargument für hohe Bandbreite, und da bekommt man mit ein paar hundert MBit problemlos mehrere 4K UHD-Kanäle in höchster Qualität versorgt, von normalem HD gar nicht zu sprechen. [...]
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Ne sorry, aber das stimmt einfach nicht. Nur weil Dienste wie Youtube und Netflix etwas von "4k streams" faseln ist dieser doch nicht gleichwertig zu dem Material auf den Scheiben? Die Datenraten sind mittels Kompression einfach soweit runtergeschraubt, dass sie mit unserer tollen Infrastruktur laufen. Das war schon bei FullHD so und hat sich jetzt auch nicht groß verändert. Also wenn irgendwann irgendwer wirklich mal einen richtigen 4k (oder sogar 8k) stream anbietet mit Extras wie HDR/120Hz/richtiger Tonspur/whatever dann muss man in deinem Satz definitiv das "höchste Qualität" streichen und durch "ausreichende Qualität" ersetzen.
Hier ein kleiner Artikel dazu: https://hometheaterreview.com/why-blu-ray-is-still-better-than-streaming-today/
Ob wir das alles brauchen oder es sinnvoll ist, ist auf einem anderen Papier geschrieben. Aber ich kann nur sagen: Wenn ich die Chance hab 'ne Verkabelung zu machen dann mach ich's lieber richtig statt in 10-15 Jahren in die Röhre zu schauen 
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mehr bringt natürlich immer mehr. Aber du unterschätzt auch die Entwicklung z. B. bei den Kompressionsalgorithmen. AV1 ist zum Beispiel um Längen besser als h.264.
Und übrigens: Bluray hat ne Bitrate von 48 MBit für AV, UHD-Bluray maximal 128 MBit/s. Das Netflix-Argument zählt nicht, weil die halt noch weniger Bitrate freigeben wollen (kostet halt auf Serverseite). 1 GBit sind auch für Video schon verdammt viel, nicht nur wenn man von Streaming redet. Wir kommen halt langsam an den Punkt, an dem wir Daten nicht schnell genug erzeugen und konsumieren können. Vielleicht kommt da irgendwann wieder jemand auf ne großartige Idee, die massiv mehr Daten erzeugt, aber ich wüsste grad wirklich nicht, was das sein könnte.
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"Mehr als 640 Kilobyte Speicher braucht kein Mensch"
Mehr als 640t Stahl braucht kein Museum
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von skinni am 17.09.2018 11:01]
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Wo wir grad bei ausreichend dimensionierter Infrastruktur sind, habt ihr euch Starkstrom zum Carport/Garage legen lassen, falls dochmal ein Hybrid oder eAuto angeschafft wird? Ich würds ja gleich mal mitplanen. Muss man da was bestimmtes beachten oder reicht das, wenn ich dem Elektriker bei der Bemusterung sage, dass ich da die Ladeinfrastruktur für ein Auto brauche und der weiß dann, was zu tun ist?
Ich und Strom werden keine Freunde mehr.
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Haben 400V/32A
Hausanschluss hat 63A und das würde man nicht so ohne weiteres in die Garage bekommen, wäre wohl einiges an Aufwand inkl. Genehmigungen.
32A war einfach nur Absicherung für jede Phase und eben ausreichend dickes Kabel inkl. dieser dicken roten Steckdose.
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input dazu
e:
PS: hab auch 400/32 in der garage. bisher aber nur für werkzeug gebraucht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 17.09.2018 22:02]
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400/32 reicht auch absolut für den use case "über Nacht laden" bzw ist perfekt um da ein induktives Ladepad anzuschließen.
Drehstrom am Parkplatz ist sowas worauf ich echt neidisch bin.
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| | Zitat von HrHuss
Muss man da was bestimmtes beachten oder reicht das, wenn ich dem Elektriker bei der Bemusterung sage, dass ich da die Ladeinfrastruktur für ein Auto brauche und der weiß dann, was zu tun ist?
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Der sollte das wissen, ja. Ich habe auch einfach gesagt dass ich da einen Anschluss für ne Industriesteckdose für ein E-Auto brauche.
Wie schon erwähnt wurde, man braucht zuhause ja keine Schnelladestation.
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Boah, gerade 2h lang alte, kaum zu entziffernde Grundrisse in ArchiCAD übertragen, mit den gemessenen Längen vor Ort verglichen und nun das ganze mit der Elektroplanung gefüllt. Man glaubt ja nicht, wie viele Steckdosen man selbst bei normaler Ausstattung so benötigt. 
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sowas wie zu viele anschlüsse gibts nicht.
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Ist ja nicht für den Eigenbedarf, von daher hau ich nicht so viele rein...
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Freitag beim in verhandlung stehenden Grundstück Baugrundgutachten gemacht. Vier Sondierungen, erste noch prima, zweite so drei cm Torf unter der 60cm Mutterbodenschicht, dritte Sondierung so 70cm Torf und bei 80 cm schon Grundwasser. Gutachter so „jo, scheiße wa?“
Ich so:
Montag werden wir es wohl final absagen, nachdem wir gut zwei Monate verhandelt und fast 50.000¤ gedrückt hatten. Aber die scheiße zusammen mit den rechtlichen Bedenken (nur bebaubar nach §35) hat es uns dann doch madig gemacht.
Für 30.000 ¤ hätt ich nix gesagt aber nicht bei fast 150k. 
Dafür spontan Samstag noch ein Bestandshaus angeguckt. Kleine Villa aus den 20er Jahren, 140qm Wohn-, 60qm Nutzfläche (Teilunterkellert), fast alles neu, Preis ist in Ordnung, Grundstück mit 1100qm auch passabel, bissl weit weg aber noch im Rahmen.
Quasi bezugsfertig, nur die Heizungsanlage ist von ‘95, da würd ich ggf. gleich Upgraden.
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Wir gehen nun in die finale Woche, am Freitag steht der Umzugstermin, muss also klappen.
Die Kasper waren nun 3 Wochen mit der Mängelbehebung beschäftigt, ob dann wirklich alles weg ist, sehen wir dann Mittwochs (haha). Immerhin haben wir nach längerer Diskussion mit dem GU nun eine 5stellige Betrag zurückgehalten, bis einerseits alle Mängel beseitigt sind und anderseits alle Schadenersatz/nicht realisierbaren aber verkauften Leistungen ausdiskutiert wurden.
Ich bin ja nicht rechts aber (tm) da wir nahe an Frankreich wohnen werden grübel ich aktuell über eine smarte Alarmanlage.
Die Smanos K1 ist mir dabei ins Auge gestochen
https://blog.ja-gps.com.au/2018/06/k1-smart-security-alarm-system/
hat da irgendjemand Erfahrungen? 
Paranoide Grüsse
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| | Zitat von Lunovis
sowas wie zu viele anschlüsse gibts nicht.
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Hab gerade für gut 9000¤ Material bestellt /o\ Mal gucken, ich hoffe, dass das bis Freitag hier ankommt, ich hab nächste Woche Urlaub!
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| | Zitat von Kabelage
Ist ja nicht für den Eigenbedarf, von daher hau ich nicht so viele rein...
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Diese Denkweise ist leider Eigentümer/Vermieter-typisch. Bloß nicht zuviel investieren, man könnte es ja nicht zurück bekommen, respektive der Zeitraum ist zu lang.
Diese Diskussion führe ich gerade mit meinem Vermieter.
Aktuell: Waschtischarmatur defekt, tropft dauerhaft. Vorschlag meinerseits - Waschbecken und Armatur tauschen, da Waschbecken auch beschädigt. Vom Vermieter abgelehnt, da zu teuer. Habe also nur die Armatur getauscht, welche der Vermieter bestellt und vor die Tür gestellt hatte. Er hat sich da auch noch den Handwerker gespart, weil ich das erledigt habe.
Außerdem: Mein Bad wurde vor ca. 8 Jahren kernsaniert. Warum sieht man da keine Wasserzähler vor?
Als Mieter, zumal noch als Single, bin ich da der Depp. Ich zahle immer den anderen 17 Personen das Kalt-/Warmwasser mit. Argumentation vom Vermieter bzgl. Wasserzähler: zu teuer.
Fazit: In Summe recht frustrierend, was Modernisierung etc. angeht. Gleichzeitig aber auch immer noch günstig, was die Gesamtkosten angeht. Bin mal gespannt, ob das so bleibt. Der Vermieter investiert aktuell in die Fassade, Elektrik Treppenhaus, Balkongeländer, Wohnungsabschlusstüren, Hauseingang. Also primär Optik.
Leider nicht in Dinge, welche die Nebenkosten positiv für die Mieter beeinflussen könnten.
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von Lunovis
sowas wie zu viele anschlüsse gibts nicht.
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Hab gerade für gut 9000¤ Material bestellt /o\ Mal gucken, ich hoffe, dass das bis Freitag hier ankommt, ich hab nächste Woche Urlaub!
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baust du eine platte oder hast du komische konditionen?
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Ahoi!
Hier sind doch ein paar Leute, die auch vermieten.
Situation: Zweifamilienhaus mit eben zwei Parteien, eine Mietpartei, die andere Partei bin ich.
Was sollte ich nach HeizkostenV und auch um selbst nicht mehr zahlen zu müssen an Zählern (Kaltwasser, Warmwasser, Gas, Fußbodenheizung) installieren?. Da die Mietwohnung von zwei Leuten bewohnt wird und meine nur von mir selbst, möchte ich nicht bei irgendetwas drauf zahlen müssen.
Was allerdings schlecht geplant wurde bzw. einfach nicht zur Genüge beachtet wurde: Ich habe pro Wohnung je zwei Zählerstellen für Warm-/Kaltwasser (Speis, WC) und einen Zählerplatz im Heizkreisverteiler für einen Wärmezähler.
Das sind die einzigen vorgesehen Zählerplätze, dazu kommen aber noch folgende zusätzlichen Verbraucher:
* Zwei Waschmaschinen-Anschlüsse in der Waschküche (Partei 1, Partei 2)
* Waschbecken in der Waschküche (allgemein)
* Heizkreisverteiler für Keller (Waschküche, Flur, Treppenhaus, Hobbyraum), bei dem außer dem Hobbyraum alles gemeingenutzt wird.
* Gasanschluss in jeder Küche für Gasherd (Partei 1, Partei 2)
Da die Steigleitungen für Wasser erst in den Wohnungen aufgeteilt werden, schwant mir schon eine ganze Zählerarmada. Nach HeizkostenV muss ja zumindest Wärme und Warmwasser mit Zählern versehen werden.
Wo installiere ich jetzt am besten Zähler, um rechtssicher und fair zu sein? Was kann ich vernachlässigen, weil der Zähler mehr kostet als 10 Jahre Verbrauch? Ich fühle mich gerade etwas überfordert
Vielen Dank!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von gwc am 25.09.2018 9:38]
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
| | Zitat von Kabelage
Ist ja nicht für den Eigenbedarf, von daher hau ich nicht so viele rein...
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Diese Denkweise ist leider Eigentümer/Vermieter-typisch. Bloß nicht zuviel investieren, man könnte es ja nicht zurück bekommen, respektive der Zeitraum ist zu lang.
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Naja, es ist ein 4-Parteien-Haus. Jede Wohnung mit 3ZKB. Sowohl in den Schlafzimmern als auch im Wohnzimmer hab ich jeweils 4x Doppelsteckdose und 1x TV. Jeder bekommt eine Einbauküche mit 3x Doppelsteckdosen an den Arbeitsplatten und noch mal 2x Doppelsteckdose im Raum. Wir reden pro Wohnung über gut 65qm, das find ich schon okay.
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65 qm auf 3 zimmer und küche bad verteilt?
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| | Zitat von Kabelage
| | Zitat von [Krasser]MadMax
| | Zitat von Kabelage
Ist ja nicht für den Eigenbedarf, von daher hau ich nicht so viele rein...
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Diese Denkweise ist leider Eigentümer/Vermieter-typisch. Bloß nicht zuviel investieren, man könnte es ja nicht zurück bekommen, respektive der Zeitraum ist zu lang.
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Naja, es ist ein 4-Parteien-Haus. Jede Wohnung mit 3ZKB. Sowohl in den Schlafzimmern als auch im Wohnzimmer hab ich jeweils 4x Doppelsteckdose und 1x TV. Jeder bekommt eine Einbauküche mit 3x Doppelsteckdosen an den Arbeitsplatten und noch mal 2x Doppelsteckdose im Raum. Wir reden pro Wohnung über gut 65qm, das find ich schon okay.
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Die Menge hat sich aus deinem Ursprungspost ja nicht herauslesen lassen. Ich habe da vielleicht auch etwas, unter Einfluss des ein oder anderen Bieres, überreagiert.
Mit den von dir genannten Zahlen hört sich das absolut in Ordung an. Ich habe in meinen 65qm deutlich weniger Dosen.
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
| | Zitat von Kabelage
Ist ja nicht für den Eigenbedarf, von daher hau ich nicht so viele rein...
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Diese Denkweise ist leider Eigentümer/Vermieter-typisch. Bloß nicht zuviel investieren, man könnte es ja nicht zurück bekommen, respektive der Zeitraum ist zu lang.
Diese Diskussion führe ich gerade mit meinem Vermieter.
Aktuell: Waschtischarmatur defekt, tropft dauerhaft. Vorschlag meinerseits - Waschbecken und Armatur tauschen, da Waschbecken auch beschädigt. Vom Vermieter abgelehnt, da zu teuer. Habe also nur die Armatur getauscht, welche der Vermieter bestellt und vor die Tür gestellt hatte. Er hat sich da auch noch den Handwerker gespart, weil ich das erledigt habe.
Außerdem: Mein Bad wurde vor ca. 8 Jahren kernsaniert. Warum sieht man da keine Wasserzähler vor?
Als Mieter, zumal noch als Single, bin ich da der Depp. Ich zahle immer den anderen 17 Personen das Kalt-/Warmwasser mit. Argumentation vom Vermieter bzgl. Wasserzähler: zu teuer.
Fazit: In Summe recht frustrierend, was Modernisierung etc. angeht. Gleichzeitig aber auch immer noch günstig, was die Gesamtkosten angeht. Bin mal gespannt, ob das so bleibt. Der Vermieter investiert aktuell in die Fassade, Elektrik Treppenhaus, Balkongeländer, Wohnungsabschlusstüren, Hauseingang. Also primär Optik.
Leider nicht in Dinge, welche die Nebenkosten positiv für die Mieter beeinflussen könnten.
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Und ist dann die Denkweise, Dinge zu machen, die Nebenkosten positiv für die Mieter beeinflussen könnten, dann nicht einfach Mieter-typisch? Also ich verstehe den Vorwurf nicht.
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Phu, 27h nach Beginn des Umzugs ist nun langsam alles an seinem Platz, wenn auch noch grösstenteils in Kartons (zumindest was man nicht umtimativ braucht).
Wie erwartet ist nicht alles fertig hier Backofen ist da, aber nicht angeschlossen, Duschtrennwan d für die Badewanne fehlt noch komplett, in der Küche fehlen die Fugen zwischen Rückwand und Wand res. zeischne Arbeitsplatte und Wand.
Und von allen "3 Fachsteckdosen, wobei eine geschaltet ist" hat genau... keine eine Schaltung.
Aber sonst: läuft.
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| | Zitat von [Krasser]MadMax
Die Menge hat sich aus deinem Ursprungspost ja nicht herauslesen lassen. Ich habe da vielleicht auch etwas, unter Einfluss des ein oder anderen Bieres, überreagiert.
Mit den von dir genannten Zahlen hört sich das absolut in Ordung an. Ich habe in meinen 65qm deutlich weniger Dosen.
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Alles gut. 
Heute Begehung mit dem Gewerk Heizung/Sanitär gehabt, alle unklaren Punkte geklärt, die legen nächste Woche los.
Meine kroatisch-polnische Truppe hat derweil die alten Decken rausgerissen, das Ständerwerk für die Außenwände fertiggestellt sowie schon die ersten Profile für die neue Decke angebracht. Morgen lass ich die mit Schlitze fräsen und Dosen senken anfangen, damit ich zeitnah die Kabel legen kann. Sofern denn das Material mal ankommt...
Und ein neuer Hausanschluß wurde heute auch gelegt. \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kabelage am 01.10.2018 19:37]
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Waah, wir warten seit 5 Tagen, ob wir den Zuschlag für‘s Haus bekommen.
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| | Zitat von HrHuss
Waah, wir warten seit 5 Tagen, ob wir den Zuschlag für‘s Haus bekommen.
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Einfach mal anrufen und fragen, ob die IBAN "xyz" denn die richtige für die Überweisung sei.
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Also einen Zählerschrank mit sechs Plätzen hab ich bisher auch noch nicht bauen müssen - dazu noch vier Hohlwand-Verteiler für die einzelnen Wohnungen. Ist aber doch mal wieder ne nette Abendbeschäftigung, wenn die Familie im Bett ist und man nicht pennen kann.
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| | Zitat von HrHuss
Waah, wir warten seit 5 Tagen, ob wir den Zuschlag für‘s Haus bekommen.
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Nachdem wir ab Woche 2 fast täglich nachgehakt haben, haben wir heute eine Kaufpreisveinbarung unterschrieben und jetzt wird ein Notar beauftragt.
Wird also doch "unser" Haus.
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Gratulation
Mal ein paar mehr Fakten zur Hütte hier.
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| | Zitat von darkimp
Phu, 27h nach Beginn des Umzugs ist nun langsam alles an seinem Platz, wenn auch noch grösstenteils in Kartons (zumindest was man nicht umtimativ braucht).
Wie erwartet ist nicht alles fertig hier Backofen ist da, aber nicht angeschlossen, Duschtrennwan d für die Badewanne fehlt noch komplett, in der Küche fehlen die Fugen zwischen Rückwand und Wand res. zeischne Arbeitsplatte und Wand.
Und von allen "3 Fachsteckdosen, wobei eine geschaltet ist" hat genau... keine eine Schaltung.
Aber sonst: läuft.
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Wir mussten auf unsere Duschglaswand 10 Wochen warten, aufgrund der Größe ist die wohl mehrere Male im Produktionsvorgang kaputt gegangen
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| | Zitat von Klabusterbeere
Gratulation
Mal ein paar mehr Fakten zur Hütte hier.
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Mag ich eigentlich erst, wenn ich den Kaufvertrag unterschrieben hab.
Bei dem Huso von Makler bleibt da ein Rest Ungewissheit.
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Kennt ihr das auch im Bekanntenkreis?
In den letzten Jahren haben sich viele unserer Freunde ein Haus gekauft und immer war es das gleiche schema. Ewig haben sie gesucht und dann eins gekauft, was meiner Meinung nach einfach nicht so geil war und jetzt nach ein paar Jahren fällt denen das auch auf.
Der eine heult rum wegen zu viel Rasen mähen und es fehlt ein Zimmer. Er plant jetzt noch ein größeres Haus zu kaufen, obwohl das andere nicht mal abbezahlt ist.
Der andere hat sich einen bungalow gekauft mit quasi Null Grundstück. Sobald mehr als 1 Kind da ist, ist das Problem vorprogrammiert, weil es schlicht keine Möglichkeit für Anbau oder so gibt.
Und alle haben viel zu teuer gekauft plus ne Menge Kohle reingesteckt.
Wir hingegen haben gewartet und uns unser perfektes Haus gebaut. Es hat genug Platz und ein tolles Grundstück. Wir haben alle Fehler, die die anderen gemacht haben, vermieden. Wir haben uns auch Häuser angeschaut, aber die waren alle scheiße alt und zu teuer.
Und jetzt sind alle krass neidisch auf unser Haus, aber da scheiß ich sowas von drauf. Die hätten ja einfach mal ihr scheiß Gehirn einschalten können.
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Das liegt an dieser momentanen Hysterie, in der jeder noch schnell ein Haus haben möchte, bevor alles weg ist™. Viele lassen sich davon mitziehen und kaufen dann natürlich auch übereilt und kopflos. In meinem Bekanntenkreis wollen Leute bauen oder kaufen, obwohl das Einkommen gar nicht fürs Finanzieren reichen würde.
Ich hab zum Glück noch kurz vor diesem richtigen Boom vor ein paar Jahren angefangen.
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| Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |
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