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Haben meine Eltern seit 40 Jahren. Wohnräume und Bad mit FBH, Schlafzimmer mit Heizkörpern. Das bad hat zusätzlich noch einen wassergeführten Heizkörper. Damit das Luci-Problem nicht auftritt.
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Nja.. vor 40 Jahren war das mit dem Energiesparen auch noch eine etwas andere Sache.
BTW:
Schaut euch mal auf Zillow um.. ist ne US Amerikanische Immobilien Website.
Geschmacktsverirrungen und Preise.. kannste dir nicht ausdenken.
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Naja, das ist auch eine Komfortfrage. Im Schlafzimmer will man es ja meist nur kurzzeitig und an wenigen Tagen "warm" haben. Da kann es durchaus ökologischer (und auch ökonomischer) sein, schnell mit dem Heizkörper zu heizen und nicht die träge FBH zu nutzen.
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Wir haben einen normalen Heizkörper an den Kreislauf der FBH angeschlossen und zwar im Waschkeller, dafür taugt es.
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Ich sehe ihn heute Abend noch.
Dann frag ich mal ganz genau nach.
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Hmpf, also nochmal tippen.
Ich muss ja meinem Ruf gerecht werden und habe gerade das 2. Wirtschaftsjahr abgeschlossen
Gas 2018 (2017)
1078m³ (1165m³)
Strom 2018 (2017)
3624kWh (3769kWh)
Wasser 2018 (2017)
134m³ (138m³)
Fazit:
Milde Winter sind günstig, furztrockene Sommer teuer
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Was, ist doch für nen Jahrhundertsommer(TM) überhaupt nicht dramatisch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 31.12.2018 13:06]
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Vorallem kann man sich für die Gartenbewässerung, sofern man einen entsprechenden Aussenanschluss hat, einen separaten Wasserzähler setzen lassen. Hat u.a. den Vorteil, das man für das Gartenwasser keine Abwassergebühren zahlen muss.
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Vorallem kann man sich für die Gartenbewässerung, sofern man einen entsprechenden Aussenanschluss hat, einen separaten Wasserzähler setzen lassen. Hat u.a. den Vorteil, das man für das Gartenwasser keine Abwassergebühren zahlen muss.
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Oder man lässt eben einfach mal nen Brunnen bohren. Und weil der Nachbar ne Baufirma hatte trocknet der auch im Gegensatz zu denen der anderen Leute in der Straße im Sommer nicht aus, weil er... tief runter geht
Gibt Gründe, warum einige alte Häuser der Verwandschaft schon Vorteile haben
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Brunnen-Masterrace
und die Verbrauchswerte sind ähnlich wie bei Futti.
[156m² berechnete Wohnfläche, 4 Personen]
3492 kWh Strom (2017: 4362 kWh)
4160 kWh Wärmepumpe (2017: 4450 kWh)
128 m³ Wasser (2017:135m³)
Dazu kommen 1276 kWh Ertrag aus der kleinen 2kWp PV-Anlage auf dem Dach,wovon 452 kWh zurückgespeist wurden. Letztes Jahr 1138 kWh mit 370 kWh Rückspeisung.
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Gab es nicht mal einen Heimautomations-Thread?
Ich würde gern per App Tür und Haustür im Büro öffnen können. Hierzu habe ich für die Bürotür diverse Lösungen gefunden, die noninvasivste scheint Nuki zu sein.
Für die Haustür gibt es Nello.
Hier wäre alles aus einer Hand super. Oder eine Selbstbaulösung, bei der man so wenig wie möglich in bestehende Haustechnik eingreifen muss.
Ansonsten ein komplettes Sicherheitsystem? Selbstbaulösung?
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von [Krasser]MadMax
Vorallem kann man sich für die Gartenbewässerung, sofern man einen entsprechenden Aussenanschluss hat, einen separaten Wasserzähler setzen lassen. Hat u.a. den Vorteil, das man für das Gartenwasser keine Abwassergebühren zahlen muss.
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Oder man lässt eben einfach mal nen Brunnen bohren. Und weil der Nachbar ne Baufirma hatte trocknet der auch im Gegensatz zu denen der anderen Leute in der Straße im Sommer nicht aus, weil er... tief runter geht
Gibt Gründe, warum einige alte Häuser der Verwandschaft schon Vorteile haben
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Grundwasser ist in ca. 40-50m Tiefe.
Also komm vorbei und buddel
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Hey ihr Eigentümer von beleuchteten Hausnummern. Was nehm ich als solche am besten?
Meine aktuelle ist was älter und mit Leuchtstoffröhre, die würd ich auch behalten aber seh ich das richtig, dass es für T4 Röhren keine LED-Lösung gibt?
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Ich frag nochmal hier:
Kann mir wer sagen was das für Stühle sind? Eine erste Vermutung war Alvar Aalto, aber bis jetzt konnte das nicht bestätigt werden.
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Mal da fragen, wo das Buld gehostet wird?
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Bei uns gibts inzwischen gute Fortschritte Decken gemacht, Wände fast alle fertig verputzt, ein paar Steckdosen funktionieren und sogar eine Toilette schon benutzbar. Über die Feiertage haben wir dann fleissig Fussboden verlegt. So ca. 140qm würde ich sagen haben wir gemacht, Erdgeschoss ist fertig bis auf einen Raum. OG und DG machen wir später irgendwann fertig. Meine Hände und Knie freuen sich über die Pause gerade...
Lässt sich eigentlich sehr gut verarbeiten der Fussboden. Am nervigsten ist die Vorbereitung, sind doch recht viele kleine Unebenheiten im Bodden die erstmal glatt gemacht werden mussten.
Als nächstes dann Sockelleisten anbringen, und danach die Ikea Küche aufbauen...
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Wieso nicht ausgleichsfolie benutzt? So Styroporzeug..
Und ich sehe keine abstandshalter zur wand...wie viel mm Platz habt ihr da gelassen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Matatron* am 04.01.2019 12:43]
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Abstand nach Gefühl gemacht, so ca. 5-8mm zu jeder Wand. Und Ausgleichsfolie macht wenig Sinn in dem Fall, da das Vinyl ja verklebt wird mit dem Boden. Ausgeglichen ist eh worden mit dünnflüssiger Spachtelmasse.
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt mit den Unebenheiten, es sind eher kleine Körnchen/Hubbel von der getrockneten Ausgleichsmasse die glattgeschliffen werden müssen. Man spürt echt jede Kleinigkeit durch die nur 2mm dünnen Vinylplanken. Dafür ists ein gutes Gefühl danach wenn man drauf läuft, schön fester Boden unter den Füßen
Und wir konnten grosse Flächen am Stück machen ohne Dehnungsfuge.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [UFoSS]Blood_Man am 04.01.2019 12:53]
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normalerweise kenn ich das aber auch nur so, dass darunter diese Trittschalldämmunggelegt wird. Sehen aus wie dünne Styroporplatten, meist farbig.
Laminat verklebt auf Beton schreit doch nach Hass wenn man es irgendwann wieder entfernen muss. Und das wird bei so dünnem Tünneff ja eher früher als später der Fall sein.
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| Zitat von [WHE]MadMax
normalerweise kenn ich das aber auch nur so, dass darunter diese Trittschalldämmunggelegt wird. Sehen aus wie dünne Styroporplatten, meist farbig.
Laminat verklebt auf Beton schreit doch nach Hass wenn man es irgendwann wieder entfernen muss. Und das wird bei so dünnem Tünneff ja eher früher als später der Fall sein.
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Das sieht mir aber nach "verklebt" und keinem Stecksystem aus. Verkleben + Trittschalldämmung ... geht das überhaupt? Und es scheint Vinyl zu sein, was ansich schon trittschalldämmmende Eigenschaften hat.
Und beim Verkleben braucht's auch keine Abstandshalter, weil man ja nicht klopft / hämmert um die Steckverbindung zu schließen.
Der Vorteil beim Verkleben ist, dass man einzelne Streifen später austauschen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 04.01.2019 14:16]
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Ich sehe auf den ersten Blick keine Heizkörper, würde ich mir auch nicht in den Neubau stellen.
Mit FBH klaut eine schwimmende Verlegung mit Trittschalldämmung gewaltig Effizienz. Es gibt zwar teure Spezialdämmung aber bei Vinyl wäre ich persönlich auch bei Verklebung.
Falls das irgendwann wirklich grossflächig neu muss, schleift man halt ggf den Kleber ab.
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Oder legt einfach drauf
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Bei uns hat der Parkettleger den Parkett auch direkt auf den Unterboden gelegt, Unebenheiten auch mit so ner Masse ausgeglichen. Das sah nicht viel anders aus als auf den Bildern da oben
Wie und was da geklebt wurde weiss ich nicht.
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Mein laienhaftes Wissen sagt mir: das passt so.
Hab im Übrigen auch schwimmend verlegt mit Trittschalldämmung und FBH. Wurde uns von einem Energieberater sogar dazu geraten. Es ist wohl nicht so, dass diese Kombination Effizienz nimmt, sondern es einfach etwas länger Dauert bis die Wärme ankommt. Aber "weggedämmt" würde sie nicht.
Ich will das nicht beurteilen. Unsere Heizkosten sind günstiger als erwartet und wir haben es angenehm temperiert.
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Wir haben das Parkett auch verklebt. Parkett und Laminat, welches nicht verklebt ist, hat einfach nicht so ein "sattes" Laufgefühl, das federt immer irgendwie, kann man schlecht beschreiben. Und die FBH war mit ein Grund dafür. Da läuft eh nur 28° warmes Wasser durch, da will ich nicht noch unnötig Energie verplempern.
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Da wird nix verplempert. Die thermische Energie ist und bleibt im Haus, so oder so.
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Ah, macht mit FBH Sinn, sorry, mein Denkfehler
Das leicht federnde Laufgefühl finde ich ehrlich gesagt angenehmer. Einer der angenehmsten Böden vom Laufgefühl her den ich je verlegt hab bestand aus normalen Nut- und Federholzdielen, verlegt auf Trittschalldämmung, und alle Nase lang mit Nägeln in der Unterkonstruktion verankert, das Ganze dann anschließend plexiert. Hui, hat das Zeug gesoffen, aber hinterher hatte man eine schöne, leicht glänzende und glatte Oberfläche die man prima feucht aufwischen konnte und dennoch einen Holzboden
Die Dicke der ganzen Konstruktion könnte aber in etlichen Räumen ein Problem werden, gebe ich zu.
War aber in einem Kellerraum mit wandmontierten Heizkörpern, Zuleitung über die Decke. Da war die Bodenhöhe egal, Tür wurde angepasst
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.01.2019 16:12]
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Wo wir gerade bei Böden sind:
Wenn ich meinen Keller weiter ausbauen will als Werkstatt, Partykeller/Mancave, Homegym, was nehme ich dort am besten für den Boden?
Die Räume sind unbeheizt und das Jahr über bei 15-20° C und haben eine Luftfeuchte von ~x% (liefer ich nach). Der Betonboden hat beim Bau bereits eine Schicht Estrich gegossen bekommen und ist somit recht eben. Die Wände sind aus wasserundurchläsigem Beton und bislang ohne weiteren Anstrich oder Ähnliches.
Welche Optionen habe ich?
Fliesen
+ Leicht zu pflegen bei Dreck, Staub, Flüssigkeiten
- nicht ideal für Werkstatt wenn Dinge runterfallen
- nicht ideal für Homegym bei Erschütterungen
- fusskalt
Vinyl
+ Weniger empfindlich bei Verklebung
- Problem mit Feuchtigkeit?
PVC
+ günstig
+ unempfindlich
- billig
- keine Durchlässigkeit für Kellerfeuchte
Gummiboden
+ Unempfindlich
Keine Ahnung was man hier verlegen/gießen kann und wie es mit der Feuchtedurchlässigkeit aussieht.
Teppich
+ Angenehmer an den Füßen
- schimmelt leicht im Keller
- ungeeignet für Werkstatt (Dreck, Staub, Flüssigkeiten)
Ideen?
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So lassen?
Wir haben in den Kellerräumen nur mit Tiefgrund einmal drüber gepinselt, damit der Estrich nicht mehr so staubt.
Aber die Bodenplatte ist normalerweise nach unten hin abgedichtet und auch isoliert, da kommt keine Feuchtigkeit mehr hoch.
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Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |