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Ich überlege ein bisschen Richtung Smart-Home zu gehen. Könnt ihr da eine Produktreihe/-Kombi empfehlen?
Bisher tendiere ich zu den EVE-Produkten bzgl. Heizungsthermostate, Türsensor fürs An- und Ausschalten der Heizung, Bewegungssensor für den Flur und den EVE Room für die Raumtemperatur und Luftqualität. Bisschen stört mich nur, dass alles halt Batterien braucht und man die quasi jeden Monat wechseln muss.
Habt ihr da Erfahrungen?
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| | Zitat von j4ke`
dass alles halt Batterien braucht und man die quasi jeden Monat wechseln muss. | |
wat?
ich hab mein homematic zeug seit jahren und musste da noch kein einziges mal die batterien wechseln.
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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von j4ke`
dass alles halt Batterien braucht und man die quasi jeden Monat wechseln muss. | |
wat?
ich hab mein homematic zeug seit jahren und musste da noch kein einziges mal die batterien wechseln.
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In einem YouTube-Vid habe ich wohl gehört, dass der EVE-Room zumindest eine Laufzeit von ca. 6 Wochen haben soll. Welche Produkte nutzt du denn alles?
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von homematic die thermostate, fenstersensoren, temperatur-/feuchtigkeitsmesser und die schalterschnittstellen.
weitere komponenten sind von anderen herstellern.
ich misch das alles nach belieben mit iobroker.
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Bei Homematic brauche ich ja die "Bridge" und das kommuniziert über WLAN? Und sind in allen Teilen da Batterien oder wie ist das aufgebaut? Sind die preistechnisch so viel günstiger oder warum hast Du dich für die Reihe entschieden und nicht EVE?
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ich will günstig und möglichst offen bzw. so wenig wie möglich proprietär. da ist homematic sehr praktisch.
den gateway bzw. die ccu brauch ich nicht. ich nutz einfach ein funkmodul in nem raspberry pi.
von firmen, die einem ein komplettes ökosystem samt eigenem online-service aufs auge drücken möchten und auch noch standards wie zigbee vermeiden, halte ich mich so fern wie möglich.
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| | Zitat von j4ke`
Bei Homematic brauche ich ja die "Bridge" und das kommuniziert über WLAN? Und sind in allen Teilen da Batterien oder wie ist das aufgebaut? Sind die preistechnisch so viel günstiger oder warum hast Du dich für die Reihe entschieden und nicht EVE?
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Gibt eine Heimautomatisations Thread.
Da sind deine Fragen (und mehr) eigentlich alle schon beantwortet.
Bei Homematic brauchst du (für die Grundfunktionen) nicht zwingend eine Basisstation. Thermostat kannst du auch so mit einem Fenstersensor koppeln. Aber dann ist halt nix mit Handybedienung oder "smarte Bedingungen einstellen".
Die Homematickomponenten funken über 868Mhz. Das ist extra ein Frequenzband für solche Anwendungen. Hohe Reichweite, störunanfällig, geringerer Stromverbrauch da nicht dauernd gesendet/empfangen wird, sondern nur in Intervallen, wenn auch etwas geschieht.
Deswegen halten die Batterien in z.B. Heizungsthermostaten auch 2 Jahre!
Deine Eve Teile funken per Bluetooth. Sind also dauerhaft verbunden. Deswegen ist da wohl auch alle paar Wochen ein Batteriewechsel von Nöten.
Die Homematic Basisstation kannst du dir entweder fertig kaufen oder selbst auf einen Raspberry Pie flashen da brauchst du dann noch das passende 20¤ Funkmodul dazu.
Eve Thermostat 67¤
Homematic Thermostat 39¤
Eve Türsensor 40¤
Homematic Türsensor 29¤
Da hast du die Basis schnell finanziert, wenn du ein paar Geräte kaufst.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 20.01.2019 0:57]
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| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von j4ke`
Bei Homematic brauche ich ja die "Bridge" und das kommuniziert über WLAN? Und sind in allen Teilen da Batterien oder wie ist das aufgebaut? Sind die preistechnisch so viel günstiger oder warum hast Du dich für die Reihe entschieden und nicht EVE?
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Gibt eine Heimautomatisations Thread.
Da sind deine Fragen (und mehr) eigentlich alle schon beantwortet.
Bei Homematic brauchst du (für die Grundfunktionen) nicht zwingend eine Basisstation. Thermostat kannst du auch so mit einem Fenstersensor koppeln. Aber dann ist halt nix mit Handybedienung oder "smarte Bedingungen einstellen".
Die Homematickomponenten funken über 868Mhz. Das ist extra ein Frequenzband für solche Anwendungen. Hohe Reichweite, störunanfällig, geringerer Stromverbrauch da nicht dauernd gesendet/empfangen wird, sondern nur in Intervallen, wenn auch etwas geschieht.
Deswegen halten die Batterien in z.B. Heizungsthermostaten auch 2 Jahre!
Deine Eve Teile funken per Bluetooth. Sind also dauerhaft verbunden. Deswegen ist da wohl auch alle paar Wochen ein Batteriewechsel von Nöten.
Die Homematic Basisstation kannst du dir entweder fertig kaufen oder selbst auf einen Raspberry Pie flashen da brauchst du dann noch das passende 20¤ Funkmodul dazu.
Eve Thermostat 67¤
Homematic Thermostat 39¤
Eve Türsensor 40¤
Homematic Türsensor 29¤
Da hast du die Basis schnell finanziert, wenn du ein paar Geräte kaufst.
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Oh vielen Dank, dann versuche ich mal den Thread zu finden. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von j4ke` am 20.01.2019 10:39]
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| | Zitat von SETIssl
Hat hier jemand Erfahrung mit LED-Strahlern + Bewegungsmeldern im Außenbereich? Ich habe den Boden vor einer 8m Schuppenfront + jeweils 2-3 Meter Seitenbereich auszuleuchten.
Hatte schon mal einen Steinel XLED Strahler da, aber da hat der Sensor weder bei Erkennung noch bei Reichweite wirklich überzeugt.
Ich überlege jetzt, an jede Schuppenecke nur einen Sensor anzubauen und einen einzelnen Strahler in die Mitte, so was wie hier beim Vergleich vorgeschlagen.
Ideen / Vorschläge?
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noch aktuell?
ich habe seit ca 2 jahren 4 bewegungsmelder ums haus verteilt. relativ low-cost, da teure teile in dem segment noch lange kein garant sind für zuverlässigkeit. die preise von steinel & co sind teilweise schon ne frechheit.
meine bewegungsmelder sind von "deleycon" (amazon) und funktionieren einwandfrei. LED-Strahler ("Hengda") sind ebenfalls recht günstig; aber auch nicht die schönsten. bei meiner anwendug zu vernachlässigen, da sie im dachüberstand verschwinden.
die genannten bewegungsmelder haben ein relais verbaut. an der hausfront habe ich 3 LED-Strahler, die durch 2 Bewegungsmelder unabhängig geschaltet werden.
bisher bin ich damit sehr zufrieden und der preis ist regelrecht lächerlich.
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| | Zitat von j4ke`
Ich überlege ein bisschen Richtung Smart-Home zu gehen. Könnt ihr da eine Produktreihe/-Kombi empfehlen?
Bisher tendiere ich zu den EVE-Produkten bzgl. Heizungsthermostate, Türsensor fürs An- und Ausschalten der Heizung, Bewegungssensor für den Flur und den EVE Room für die Raumtemperatur und Luftqualität. Bisschen stört mich nur, dass alles halt Batterien braucht und man die quasi jeden Monat wechseln muss.
Habt ihr da Erfahrungen?
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Ich bin seit paar Jahren mit Z-Wave unterwegs. Bisher: Rolläden, Heizkörper, Garagentorantrieb & Zustandsanzeige (auf/zu). Erweitert wird das ganze nach Lust und Laune - demnächst hier und da Licht.
Lange Zeit hatte ich einen Popp-Hub (stichworte: raspberry, zwave.me), der auch gut lief. Da ich Z-Wave durch weitere Funkstandards erweitern will, bin ich nun beim "Homee". Läuft bisher ebenfalls top, demnächst gibts den Zigbee Würfel (für Osram und Philips LED-Krempel)
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von SETIssl
Hat hier jemand Erfahrung mit LED-Strahlern + Bewegungsmeldern im Außenbereich? Ich habe den Boden vor einer 8m Schuppenfront + jeweils 2-3 Meter Seitenbereich auszuleuchten.
Hatte schon mal einen Steinel XLED Strahler da, aber da hat der Sensor weder bei Erkennung noch bei Reichweite wirklich überzeugt.
Ich überlege jetzt, an jede Schuppenecke nur einen Sensor anzubauen und einen einzelnen Strahler in die Mitte, so was wie hier beim Vergleich vorgeschlagen.
Ideen / Vorschläge?
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noch aktuell?
ich habe seit ca 2 jahren 4 bewegungsmelder ums haus verteilt. relativ low-cost, da teure teile in dem segment noch lange kein garant sind für zuverlässigkeit. die preise von steinel & co sind teilweise schon ne frechheit.
meine bewegungsmelder sind von "deleycon" (amazon) und funktionieren einwandfrei. LED-Strahler ("Hengda") sind ebenfalls recht günstig; aber auch nicht die schönsten. bei meiner anwendug zu vernachlässigen, da sie im dachüberstand verschwinden.
die genannten bewegungsmelder haben ein relais verbaut. an der hausfront habe ich 3 LED-Strahler, die durch 2 Bewegungsmelder unabhängig geschaltet werden.
bisher bin ich damit sehr zufrieden und der preis ist regelrecht lächerlich. | |
Ja, bin immer noch unentschlossen. Danke für die Antwort.
Ich tendiere aktuell zu den Züblin Swiss Infra Garde Meldern.
Die sind zwar auch nicht günstig, aber die Bewertungen stimmen und es gibt sie in braun, das sie halbwegs an die Holzwand passen, wo sie hinsollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SETIssl am 20.01.2019 11:12]
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| | Zitat von uniQ
| | Zitat von j4ke`
Ich überlege ein bisschen Richtung Smart-Home zu gehen. Könnt ihr da eine Produktreihe/-Kombi empfehlen?
Bisher tendiere ich zu den EVE-Produkten bzgl. Heizungsthermostate, Türsensor fürs An- und Ausschalten der Heizung, Bewegungssensor für den Flur und den EVE Room für die Raumtemperatur und Luftqualität. Bisschen stört mich nur, dass alles halt Batterien braucht und man die quasi jeden Monat wechseln muss.
Habt ihr da Erfahrungen?
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Ich bin seit paar Jahren mit Z-Wave unterwegs. Bisher: Rolläden, Heizkörper, Garagentorantrieb & Zustandsanzeige (auf/zu). Erweitert wird das ganze nach Lust und Laune - demnächst hier und da Licht.
Lange Zeit hatte ich einen Popp-Hub (stichworte: raspberry, zwave.me), der auch gut lief. Da ich Z-Wave durch weitere Funkstandards erweitern will, bin ich nun beim "Homee". Läuft bisher ebenfalls top, demnächst gibts den Zigbee Würfel (für Osram und Philips LED-Krempel)
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Bei mir auch z Wave und Homee. Allerdings hapert es da imho mit der Weiterentwicklung.
Zig Heizkörperthermostate aber keine vernünftigen Wandschalter. Liebäugele gerade mit Homey als Zentrale.
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| | Zitat von Lucifer
Bei mir auch z Wave und Homee. Allerdings hapert es da imho mit der Weiterentwicklung.
Zig Heizkörperthermostate aber keine vernünftigen Wandschalter. Liebäugele gerade mit Homey als Zentrale.
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tldr:
Das perfekte System scheint es nicht zu geben. Der Smarthome Markt ist so hart umkämpft, da gibts gefühlt jede Woche ein neues System. Ich kann damit ganz gut leben, da der Funkstandard ansich etabliert ist - wenn, dann wird halt die Zentrale ab und zu ersetzt. Damit kann ich leben.
Bisher brauche ich keine Wandschalter, könnte sich natürlich ändern, wenn ich mehr mit Licht mache. Vermutlich werde ich aber auch da den bisherigen Weg verfolgen: Eine ganz normale händische Bedienung vor Ort muss möglich sein und das ganze wird erweitert, nicht ersetzt, durch eine Smart-Lösung. Sinngemäß normaler Lichtschalter, der durch einen Z-Wave Aktor ergänzt wird. Da ich bei einfachen Wandschaltern da noch nicht im Thema bin, ist das ganze aber sehr theoretisch, da gilt es noch einiges zu klären (Aktor sagt Licht an, dann wird händisch noch der Schalter aktiviert.. was ist dann.. bla bla). Bei Rolläden funktioniert es super (Auf/Ab Taster im Zimmer und Jalousiesteuerung von Fibaro eingebunden).
Der Ansatz den man mit der Haussteuerung verfolgt ist denke ich entscheidend. Ich sehe das ganze als Spielerei, die mir Spaß macht und hier und da noch einen kleinen nutzen hat.
Die Rolläden fahren je nach Sonnenstand auf und zu, die Informationen dazu werden tagesaktuell aus dem Netz gezogen. Soweit, so simpel.
Ich habe stand jetzt circa 10 Thermostatköpfe in Gebrauch, bei denen der Spielereicharaker auch klar wird: Wenn man eine moderne Heizung hat mit Außenfühler und diversen ausgeklügelten Heizkurven; wozu noch großartig Heizpläne erstellen im Smarthome? Da das ganze Haus zwischenzeitlich nur auskühlt und dann wieder hochgeheizt werden muss (Energiekiller), fahre ich lieber eine konstante Raumtemperatur von circa 20°. Die Heizung fährt nach kurzer Zeit auf einer effizienten Last anstand ständig zu takten, fertig. Der Eingriff per Smartphone oder händisch am Thermostat ist dann eher, um leichte Anpassungen vorzunehmen. Eine vermeindlich schlaue Programmierung durch einen smarten Thermostatkopf ist da meines Erachtens oftmals eher kontraproduktiv. Ich benutze das ganze teilweise eher interessehalber zum Monitoring:
Hier im Wohnzimmer z.B. ganz witzig; da der Heizkörper kaum benutzt wird. Die extremen Schwankungen kommen durch den Kamin; die Temperatur kriegt das Thermostat dann irgendwann auch mit 
Das mit dem Garagentor ist wirklich nützlich. Ich habe ein "Homeegramm" eingerichtet, dass mich der Homee erinnert, wenn um 20:30 das Garagentor noch offen steht. Das kommt schon mal vor. Kann dann auch angesteuert werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Viele Sachen sind Spielerei und angesichts des Geldes teilweise vielleicht auch fragwürdig.. manches macht aber durchaus Sinn (Wassermelder im Keller fällt mir gerade noch ein). Sicherheitsrelevante Dinge wie ein smartes Türschloss sind für mich ein No-Go, zumindest bisher. Was Sprachsteuerung angeht, ringe ich noch mit mir.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von uniQ am 20.01.2019 11:28]
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Ich habe auch ein Homeegram was mich nach 15min offenem Garagentor warnt 
Ich bräuchte den Wandschalter für die Rollos. Ich habe für die keine fixen Wandschalter sondern steuere die per Zeit bzw. eben Handy. Ich hätte aber gerne nen 4fach Schalter für alle hoch, alle runter, nur Süden runter und hoch.
Zu dem Fibaro Schalter: ist das bei dir ein Roller Shutter 2?
So einen habe ich für die Markise mit festem Wandschalter. Das Ding verriegelt aber nicht gegeneinander. Sprich drücken ich an der Wand raus und am Handy rein macht der Motor hässliche Geräusche
Und das kommt halt vor, weil man das ding raus fährt, dann raus geht und später am Abend das Ding per Handy reinfährt und der Schalter dann noch auf raus steht. Ich dachte eigentlich das der Fibaro das kann. Klappt aber irgendwie nicht. Ideen?
Heizung habe ich auch nicht drin. Habe dank FBH nur paar dumme Wandthermostate die nur Abteilen wenn es zu warm wird. Hue hab ich auch weiter über die eigene Bridge, weil Homee da langsamer reagiert.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 20.01.2019 13:28]
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Könnte mehrere Gründe haben.. Ich denke, ausgehend von einer Markise mit 4-adrigem Anschlusskabel (N/PE/auf/ab), wird der Motor der Markise seinen Saft direkt über den Schalter kriegen und darüber hinaus alternativ noch per Fibaro. Dadurch kann das Relais im Fibaro nicht trennen. Wird falsch angeschlossen sein, ist aber kein großes Ding.
Normal läuft jedes Signal über den Roller Shutter. Das Modul ist quasi die Schaltzentrale für beide Ansteuerungen, händisch oder smart, gibt dann den Befehl an den Motor. Wird das Übergangen und der Wandschalter steht z.B. auf Ausgefahren, sagt der Endschalter der Markise zwar wo Schluss ist, aber 230v liegen immer noch die ganze Zeit an. Jetzt sagst du per Handy die soll rein fahren: Peng, während die Phase für rausfahren Saft führt per Wandschalter, kriegt die Phase für einfahren auch Saft. Der Roller Shutter, richtig eingebunden, verhindert das.
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Sollte er ja. Tut er aber nicht
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Deshalb denke ich ja, dass er falsch angeschlossen ist
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Ich hab’s meinen Vater machen lassen, wenn das falsch ist muss er seinen Meisterbrief zurück geben
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Frage an die Leute mit laufender Finanzierung oder fertiger.
Ich will zusammen mit meiner Freundin finanzieren und das so sauber wie möglich. Liebe hin oder her, wenn man sich trennt wollen wir dass jeder mit seinem Einsatz rausgeht. Wie habt ihr das gelöst?
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Die Summe darf halt auch nur so hoch sein dass auch der mit dem kleineren Gehalt sich das leisten könnte. Und ja, dann sollte der andere seinen Teil sauber zurück bekommen irgendwie. So würde ich das tun zumindest.
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| | Zitat von wuSel
Die Summe darf halt auch nur so hoch sein dass auch der mit dem kleineren Gehalt sich das leisten könnte.
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Ich verstehe den Sinn dahinter, würde aber behaupten das keine 10% der Immobilienfinanzierungen der letzten Jahre so aufgebaut sind.
Stereotyp:
Wenn er 4k netto nach Hause bringt und sie in Teilzeit 1k beisteuert, würde das mit der obigen Regel keine Immobilie ergeben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 20.01.2019 15:29]
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Ich denke jetzt nicht mal daran dass einer die Hütte alleine stemmt, was wir vmtl. beide könnten im Extremfall. Sondern dass derjenige auch sein anteilig eingezahltes Geld wieder rausbekommt (entsprechend zum aktuellen Marktwert etc...).
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| | Zitat von Raster
Wie habt ihr das gelöst?
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Heiraten.
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| | Zitat von Shooter
| | Zitat von Raster
Wie habt ihr das gelöst?
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Heiraten.
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Das ist glaube ich finanziell die schlechteste Lösung, in meinen Augen.
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Mit Einsatz meinst du deine ins Haus gesteckten Eigenmittel? Das kann man ja beim Kauf entsprechend festlegen, bzw. man muss es doch sogar festlegen (ist zumindest hier so). Das heisst, wenn einer 40% und der andere 60% beisteuert dann wird das in der Regel im Kaufvertrag auch so festgehalten, ergo wird bei einem Verkauf dann auch entsprechend wieder verteilt, bzw. bei einer Trennung muss der eine den anderen entsprechend ausbezahlen falls einer das Objekt behält.
/hier in der Schweiz nennt sich das "Miteigentum".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 20.01.2019 15:59]
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Wenn man zusammen ein Haus finanziert, und beide ihre volle Arbeitskraft da reinpacken, so gut wie sie können, dann fände ich das kacke, wenn man da schon mit dem Gedanken rangeht das prozentual auseinanderzudividieren.
Nur weil jemand in einer Branche arbeitet die nicht so gut zahlt dass dann runterzurechnen dass die Person genausoviel Zeit und Arbeitskraft da rein investiert hat...
Auch wenn jemand jetzt ne halbe Stelle hätte, aber sich dafür daheim ums Kochen/Putzen/Wäsche kümmert, so dass der Partner nix/nicht viel tun muss wenn er/sie heimkommt und man mehr gemeinsame "quality time" hat - dann zu sagen "Du hast nicht so viel beigetragen" wäre für mich eine Lüge und eine Verachtung dem Partner gegenüber.
Wer so denkt sollte imho lieber Single bleiben. Oder sich ne Partnerin suchen wo solche Gedanken gar nicht erst auftreten.
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Wenn man zusammen ein Haus finanziert, und beide ihre volle Arbeitskraft da reinpacken, so gut wie sie können, dann fände ich das kacke, wenn man da schon mit dem Gedanken rangeht das prozentual auseinanderzudividieren.
Nur weil jemand in einer Branche arbeitet die nicht so gut zahlt dass dann runterzurechnen dass die Person genausoviel Zeit und Arbeitskraft da rein investiert hat...
Auch wenn jemand jetzt ne halbe Stelle hätte, aber sich dafür daheim ums Kochen/Putzen/Wäsche kümmert, so dass der Partner nix/nicht viel tun muss wenn er/sie heimkommt und man mehr gemeinsame "quality time" hat - dann zu sagen "Du hast nicht so viel beigetragen" wäre für mich eine Lüge und eine Verachtung dem Partner gegenüber.
Wer so denkt sollte imho lieber Single bleiben. Oder sich ne Partnerin suchen wo solche Gedanken gar nicht erst auftreten.
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Ich habe in der Familie und im Freundeskreis mehrere Männer die alle meinten die Frau fürs Leben gefunden zu haben. Die Typen kratzen jetzt jeden Cent zusammen, selbst die nicht verheirateten.
Highlight ist der Kollege bei dem die Alte während des Hausbaus von einem anderen Schwanger wurde. Das bleibt hängen dann denkt man auch beim Hausbau rationell.
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Wir sind verheiratet und stehen im Kaufvertrag je zu 50% drin.
Geld schießen wir unterschiedlich viel rein, aber deshalb heiratet man ja, ne? Allerdings wäre es unproblematisch, die tatsächlichen Zahlungen wieder auseinanderzudividieren. Am Ende hab ich das gesamte EK reingebuttert und im Falle des Falles würde ich mir das auch wieder holen
//edit sagt, dass das größere Problem ist, dass man immer gesamtschuldnerisch haftet und ihr im Zweifel keine vollkommen getrennte Finanzierung bekommt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_Melone am 20.01.2019 18:02]
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Kaufvertrag 50/50. Nicht verheiratet. Bei Trennung würde die Hütte halt verkauft werden und gut ist. Warum man plötzlich jeden Cent zusammen kratzen sollte wenn es in die Brüche geht erschliesst sich mir nicht. Maximal die Vorfälligkeit bleibt aber wenn man wenigstens die ersten 2-3 Jahre zusammen übersteht sollte der Verkauf auch die wieder rein bringen.
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| | Zitat von Lucifer
Ich hab’s meinen Vater machen lassen, wenn das falsch ist muss er seinen Meisterbrief zurück geben
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Was soll ich sagen... Es funktioniert doch aktuell nicht
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| Thema: Hausbauthread XI ( Wohnungen geduldet ) |
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