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 Moderiert von: Che Guevara, WilhelmTell


 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV )
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Grim Reaper*

AUP Grim Reaper* 06.06.2018
...
Stimmt
10.02.2019 1:17:18  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL
 
Der SPD-Vorstand hat beschlossen, sich für eine Reform des umstrittenen Hartz-IV-Systems einzusetzen. Bei einer Klausurtagung legte SPD-Chefin Andrea Nahles ein entsprechendes Konzept vor, das der Parteivorstand einstimmig annahm. "Wir lassen Hartz IV hinter uns", sagte Andrea Nahles nach der Entscheidung.



Mal gucken, wie viel davon übrig bleibt.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-02/sozialsystem-spd-fuehrung-abkehr-hartz-iv-andrea-nahles-olaf-scholz
10.02.2019 18:30:27  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
Und in ein paar Wochen dann

10.02.2019 19:28:22  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn
 
Alle haben ihre Chance, und kann man sie nicht nutzen, wartet die Respekt-Rente, die so heißt, weil es ja unseren Respekt verdient, dass alle bei dem ganzen Unsinn mitmachen, ohne im Alter mehr davon zu haben als den Respekt ausgerechnet der SPD; und nämlich eine Respekt-Rente, die, indem man einen Heidenrespekt vor ihr entwickelt, ihrerseits dafür sorgt, dass man das mit den Chancen rechtzeitig verinnerlicht und, falls man nicht passend verheiratet ist, das Unpassende nach Möglichkeit passend macht. Und über das französische Kindermädchen dann doch einmal nachdenkt.

Aber was rede ich. Ich Neidhammel bin ja auch dagegen, Kinder allezeit „stark“ zu machen, denn nichts, wirklich gar nichts braucht die Welt weniger als Stärke.

Allenfalls deutsche Sozialdemokratie.


https://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-respekt-10283/
10.02.2019 22:18:09  Zum letzten Beitrag
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[k44] Obi Wahn

k44_obi_wahn


Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!
11.02.2019 15:59:00  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

 


Aber was rede ich. Ich Neidhammel bin ja auch dagegen, Kinder allezeit „stark“ zu machen, denn nichts, wirklich gar nichts braucht die Welt weniger als Stärke.

Allenfalls deutsche Sozialdemokratie.


https://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-respekt-10283/



Schön.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 16:43]
11.02.2019 16:43:10  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

https://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-respekt-10283/



 
Warum wird derlei erforscht, warum steht das in der Zeitung? Sprachen können ist schön und nützlich, mehr muss dazu niemand wissen, und den Rest regelt die freie Konkurrenz, die wider Migranten und EU-Ausländerinnen und deren beängstigend polyglotte Brut die private trilinguale Grundschule vorhält. Denn geschenkt bekommt man nichts im Leben; und falls aber doch, ist das für die, die ausnahmsweise einmal leer ausgegangen sind und einen einsprachigen Haushalt führen, ein schöner Ansporn, wenn auch ein teurer, dafür sogar multipel sinnvoller.


Die Andeutungen im Text sind leider irreführend: Die meisten Einwandererkinder in Deutschland profitieren ganz und gar nicht von der Bilingualität. Dazu sind gute Rahmenbedingungen notwendig, die in den Familien nicht vorliegen. Deswegen ist das Thema umstritten und es wird völlig zurecht dazu geforscht (aus gänzlich verschiedenen Perskeptiven).

Für diejenigen mit Interesse und Zugriff:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91596-8_5
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.02.2019 16:53]
11.02.2019 16:52:33  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von Der Menschenfreund

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

https://www.titanic-magazin.de/news/gaertners-kritisches-sonntagsfruehstueck-respekt-10283/



 
Warum wird derlei erforscht, warum steht das in der Zeitung? Sprachen können ist schön und nützlich, mehr muss dazu niemand wissen, und den Rest regelt die freie Konkurrenz, die wider Migranten und EU-Ausländerinnen und deren beängstigend polyglotte Brut die private trilinguale Grundschule vorhält. Denn geschenkt bekommt man nichts im Leben; und falls aber doch, ist das für die, die ausnahmsweise einmal leer ausgegangen sind und einen einsprachigen Haushalt führen, ein schöner Ansporn, wenn auch ein teurer, dafür sogar multipel sinnvoller.


Die Andeutungen im Text sind leider irreführend: Die meisten Einwandererkinder in Deutschland profitieren ganz und gar nicht von der Bilingualität. Dazu sind gute Rahmenbedingungen notwendig, die in den Familien nicht vorliegen. Deswegen ist das Thema umstritten und es wird völlig zurecht dazu geforscht (aus gänzlich verschiedenen Perskeptiven).

Für diejenigen mit Interesse und Zugriff:
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-91596-8_5



Dann setzt du dich ja hoffentlich dafür ein, dass die Politik diese ominösen Voraussetzungen schafft, oder? Denn schließlich sollen alle die gleichen Chancen haben.
11.02.2019 16:54:29  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Türklinke

Dann setzt du dich ja hoffentlich dafür ein, dass die Politik diese ominösen Voraussetzungen schafft, oder? Denn schließlich sollen alle die gleichen Chancen haben.


Unwahrscheinlich, dass das möglich ist. Der beste Weg ist die Förderung von Deutsch als Erstsprache durch alle assimilativen Maßnahmen, die in der institutionellen Betreuung und Bildung zur Verfügung stehen.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.02.2019 16:58]
11.02.2019 16:58:16  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
Naja, man könnte das doch paritätisch lösen? Für jeden Julius, der auf eine biliguale Schule von seinen Eltern geschickt wird, werden n Kinder im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Kinder aus armen Migrantenfamilien daneben gesetzt - vom Staat finanziert.

Oder reiche Kinder lernen eben auch erstmal nur eine Sprache. Sonst ist das ja wohl keine Chancengleichheit, oder?
11.02.2019 17:02:47  Zum letzten Beitrag
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csde_rats

AUP csde_rats 04.09.2021
Bilingualite Familien kannte ich ein paar während der Schulzeit, wobei bilingual da meist hieß, dass die Kinder Deutsch und Muttersprache sprechen, während die Eltern im Wesentlichen nur die Muttersprache sprechen. Ist natürlich super, wenn die Lehrer vll. mit den Eltern über ihre Kinder sprechen möchten.
11.02.2019 17:09:42  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Türklinke

Naja, man könnte das doch paritätisch lösen? Für jeden Julius, der auf eine biliguale Schule von seinen Eltern geschickt wird, werden n Kinder im Verhältnis zur Gesamtanzahl der Kinder aus armen Migrantenfamilien daneben gesetzt - vom Staat finanziert.



Die "Rahmenbedingungen" sind aber primär wegen des bildungsfernen Elternhauses nicht gegeben, "Kinder aus armen Migrantenfamilien" per Dekret anderen Schularten/ oder -formen zuzuordnen wird da dann nichts ändern.
11.02.2019 17:15:44  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
Ja, das habe ich befürchtet. In dem Fall bleibt dann eben nichts Anderes mehr übrig, als auch Julius die bezahlte, bilinguale Ausbildung von Kindesbeinen an zu untersagen.

Sonst ist's ja keine Chancengleichheit.

(Oder eben Migranten an der Grenze erschießen.)
11.02.2019 17:17:41  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
Perfekte Chancengleichheit wirds eh' nie geben, von daher ist das kein Argument für strafende Maßnahmen oder den Schießbefehl Augenzwinkern
11.02.2019 17:19:50  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
Aber ich dachte, die FDP will Chancengleichheit (bloß nicht den Armen zu sehr helfen) gar so sehr. Und wer dann richtig hart arbeitet, kann es auf jeden Fall schaffen. Das müssen wir doch hinbekommen.
11.02.2019 17:21:10  Zum letzten Beitrag
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Der Menschenfreund

Arctic
 
Zitat von Türklinke

Aber ich dachte, die FDP will Chancengleichheit (bloß nicht den Armen zu sehr helfen) gar so sehr. Und wer dann richtig hart arbeitet, kann es auf jeden Fall schaffen. Das müssen wir doch hinbekommen.


Erstens diskutierst Du nicht mit der FDP (???!?!) und zweitens gibt es auch so etwas wie individuelle Freiheitsrechte, die mit dem Ziel der Chancengleichheit womöglich kollidieren (wobei das allerings zu beweisen wäre), und deren Einschränkung einer sehr guten Begründung bedarf.

Vom Philosophiestudium ist nicht viel übriggeblieben. Ich hoffe, wenigstens die Powerpoint-Folien sind gut.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.02.2019 17:26]
11.02.2019 17:24:38  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Türklinke

Aber ich dachte, die FDP will Chancengleichheit (bloß nicht den Armen zu sehr helfen) gar so sehr. Und wer dann richtig hart arbeitet, kann es auf jeden Fall schaffen. Das müssen wir doch hinbekommen.


Freilich kann nicht jeder alles schaffen, wer das behauptet ist wirklich jeder Realität entfremdet.

Anderwerseits gibts aber halt einfach keinen Grund, politisch irgendwie equality of outcome zu forcieren, nur weil equality of opportunity eben nie zu 100% gegeben sein wird. Equality of outcome ist in jedem Fall unfreier, nur mit despotischer Gewalt durchzusetzen und obendrein auch nicht mal gut für irgendwen.
11.02.2019 17:27:14  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von Der Menschenfreund

 
Zitat von Türklinke

Aber ich dachte, die FDP will Chancengleichheit (bloß nicht den Armen zu sehr helfen) gar so sehr. Und wer dann richtig hart arbeitet, kann es auf jeden Fall schaffen. Das müssen wir doch hinbekommen.


Erstens diskutierst Du nicht mit der FDP (???!?!) und zweitens gibt es auch so etwas wie individuelle Freiheitsrechte, die mit dem Ziel der Chancengleichheit womöglich kollidieren (wobei das allerings zu beweisen wäre), und deren Einschränkung einer sehr guten Begründung bedarf.

Vom Philosophiestudium ist nicht viel übriggeblieben. Ich hoffe, wenigstens die Powerpoint-Folien sind gut.



Wenn man sich durchliest, was du so schreibst, "diskutiert" man mit der FDP, dem rechten Flügel der CDU und der AfD. Denk' dir also "FDP" einfach als Platzhalter. Das ist ja nur zur Einordnung, weil du hinterlistigerweise immer so tust, als wärst du der Einzige der keine ideologische Brille aufhat und das alles ganz gut von seinem Thron aus überblickt.

Richtig, es wäre zu beweisen, dass der Versuch, Chancengleichheit herzustellen mit individuellen Freiheitsrechten kollidiert. Und nicht andersherum, wie es die FDP gerne behauptet.

Der Flame ist jetzt leider etwas ausgelutscht. Ich denke schon, dass noch ein bisschen was übrig ist; allerdings versuche ich, damit nicht mehr so hausieren zu gehen. Für dein Repertoire armseliger Flames bzgl. der akademischen Ausbildung anderer Personen und deren Arbeitsstellen kannst du dir notieren, dass ich gerade Informatik studiere und in einer Softwarebude arbeite.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 17:41]
11.02.2019 17:34:00  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von Poliadversum

 
Zitat von Türklinke

Aber ich dachte, die FDP will Chancengleichheit (bloß nicht den Armen zu sehr helfen) gar so sehr. Und wer dann richtig hart arbeitet, kann es auf jeden Fall schaffen. Das müssen wir doch hinbekommen.


Freilich kann nicht jeder alles schaffen, wer das behauptet ist wirklich jeder Realität entfremdet.

Anderwerseits gibts aber halt einfach keinen Grund, politisch irgendwie equality of outcome zu forcieren, nur weil equality of opportunity eben nie zu 100% gegeben sein wird. Equality of outcome ist in jedem Fall unfreier, nur mit despotischer Gewalt durchzusetzen und obendrein auch nicht mal gut für irgendwen.



Deswegen habe ich ja gerade die ganze Zeit von Chancengleichheit geredet. Weil es mir bei meiner Kritik eben nicht um Equality of Outcome geht, sondern ich möchte, dass die FPD (bitte als Platzhalter verstehen) entweder wirklich solche rationalen Schlüsse aus dem eigenen Rumgeschreie befolgt, oder aufhört, mit Nebelkerzen dieser Art zu werfen. Wenn die zu dem Schluss kommen, dass man Equality of Opportunity nicht mit deren restlichem Programm vereinbaren kann, sollen sie es halt nicht rumschreien.
11.02.2019 17:36:37  Zum letzten Beitrag
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-=Q=- 8-BaLL

-=Q=- 8-BaLL






Wie entspannt der Norden ist.
11.02.2019 17:53:01  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von [k44] Obi Wahn

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1393946-900_breitwand_180x67-ljmk-1393946.jpg

Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!



Was ist es denn sonst deiner Meinung nach?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.02.2019 17:53]
11.02.2019 17:53:07  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1393946-900_breitwand_180x67-ljmk-1393946.jpg

Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!



Was ist es denn sonst deiner Meinung nach?



Der zaghafte Versuch der Rückkehr zur linken Mitte einer sozialen Marktwirtschaft?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 17:54]
11.02.2019 17:54:38  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Türklinke

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1393946-900_breitwand_180x67-ljmk-1393946.jpg

Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!



Was ist es denn sonst deiner Meinung nach?



Der zaghafte Versuch der Rückkehr zur linken Mitte einer sozialen Marktwirtschaft?


Die SPD könnte morgen die rote Fahne am Bundestag hissen und das linke Wählerpotenzial hier im Forum wäre mit der SPD trotzdem unzufrieden Breites Grinsen

Es ist eine klare Abkehr von der Politik seit Schröder. 15 Jahre Politikstil hinter sich zu lassen und stärker soziale Positionen zu besetzen kann man wohl getrost als Linksrutsch bezeichnen.
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Buxxbaum am 11.02.2019 18:03]
11.02.2019 18:00:15  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Türklinke

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1393946-900_breitwand_180x67-ljmk-1393946.jpg

Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!



Was ist es denn sonst deiner Meinung nach?



Der zaghafte Versuch der Rückkehr zur linken Mitte einer sozialen Marktwirtschaft?


Die SPD könnte morgen die rote Fahne am Bundestag hissen und das linke Wählerpotenzial hier im Forum wäre mit der SPD trotzdem unzufrieden Breites Grinsen

Es ist eine klare Abkehr von der Politik seit Schröder. 15 Jahre Politikstil hinter sich zu lassen und stärker soziale Positionen zu besetzen kann man wohl getrost als Linksrutsch bezeichnen.



Ich denke du würdest richtig liegen, wenn im gleichen Atemzug auch das, was Schröder den armen Menschen mit Hartz IV angetan hat, als wirtschaftliberaler Rechtsrutsch bezeichnet worden wäre. Wurde es aber nicht. Dass jetzt die Porsche-BWLer "Linksrutsch" brüllen, ist ihnen ja kaum zu verdenken, aber trotzdem irgendwie ein bisschen kindisch. Findest du nicht?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 11.02.2019 18:17]
11.02.2019 18:16:56  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009


Von Reddit: Finde den Schulz.
11.02.2019 18:20:35  Zum letzten Beitrag
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ShadowCommander

shadowcommander
Eine gerechte Chancengleichheit besteht doch nur dann, wenn Leistung mitberücksichtigt wird. Also gleiche Chancen bei gleichem Aufwand.

Bedeutet aber noch lange nicht, dass wenn man Chancengleichheit haben will, man auch für gleichen Aufwand sorgen muss. Mata halt... - Man stellt die eine Seite zur Verfügung, während für die Andere noch jeder selbst verantwortlich ist.

Für einen Versuch auch am anderen Ende einzugreifen hat Kanada 3,2 Mrd. Euro Entschädigung gezahlt und sich öffentlich entschuldigt.
11.02.2019 18:36:53  Zum letzten Beitrag
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Türklinke

Arctic
 
Zitat von ShadowCommander

Eine gerechte Chancengleichheit besteht doch nur dann, wenn Leistung mitberücksichtigt wird. Also gleiche Chancen bei gleichem Aufwand.




Du meinst die Leistung, die die Kinder von reichen Migranten und armen Migranten im Alter von 0-6 erbracht haben?
11.02.2019 18:48:10  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Türklinke

 
Zitat von ShadowCommander

Eine gerechte Chancengleichheit besteht doch nur dann, wenn Leistung mitberücksichtigt wird. Also gleiche Chancen bei gleichem Aufwand.




Du meinst die Leistung, die die Kinder von reichen Migranten und armen Migranten im Alter von 0-6 erbracht haben?



Die Leistung, die die Eltern da nicht erbracht haben oder nicht erbringen konnten, lässt sich eben nicht mehr ausgleichen, geht einfach nicht.

Von angeborener Ungleichheit (IQ, körperliche Fähigkeiten, Temperament...) mal ganz abgesehen- die häufen sich aber nicht bei Armut (zumindest nicht bei "westlicher" Armut, wo zumindest die Ernährung gesichert ist).
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 11.02.2019 18:51]
11.02.2019 18:49:38  Zum letzten Beitrag
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Herr der Lage

AUP Herr der Lage 16.10.2014
SPD und mögliche Neuwahlen: Der perfekte Exit | SpOn
Hartz IV weg, mehr Rente, mehr Mindestlohn - warum dreht die SPD jetzt so auf?
Weil sie den Bruch der Großen Koalition provozieren will. Doch vorher sollte sie noch ein paar Dinge klären.


SPD-Exit... SPexit incoming?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 11.02.2019 18:56]
11.02.2019 18:55:58  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
 
Zitat von Türklinke

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von Türklinke

 
Zitat von Buxxbaum

 
Zitat von [k44] Obi Wahn

http://cdn3.spiegel.de/images/image-1393946-900_breitwand_180x67-ljmk-1393946.jpg

Genossen berauschen sich am Linksruck - hmnja, okay. Man muss wohl auch im Rausch sein, um einen solchen zu erkennen, aber sei's drum ... die könnten ja auch mal rufen! Sigmar rufen!



Was ist es denn sonst deiner Meinung nach?



Der zaghafte Versuch der Rückkehr zur linken Mitte einer sozialen Marktwirtschaft?


Die SPD könnte morgen die rote Fahne am Bundestag hissen und das linke Wählerpotenzial hier im Forum wäre mit der SPD trotzdem unzufrieden Breites Grinsen

Es ist eine klare Abkehr von der Politik seit Schröder. 15 Jahre Politikstil hinter sich zu lassen und stärker soziale Positionen zu besetzen kann man wohl getrost als Linksrutsch bezeichnen.



Ich denke du würdest richtig liegen, wenn im gleichen Atemzug auch das, was Schröder den armen Menschen mit Hartz IV angetan hat, als wirtschaftliberaler Rechtsrutsch bezeichnet worden wäre. Wurde es aber nicht. Dass jetzt die Porsche-BWLer "Linksrutsch" brüllen, ist ihnen ja kaum zu verdenken, aber trotzdem irgendwie ein bisschen kindisch. Findest du nicht?


Natürlich war das damals ein Rechtsrutsch. Genauso wie es jetzt ein Linksrutsch ist mit den Augen rollend
11.02.2019 18:57:58  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV )
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08.12.2021 13:22:51 Che Guevara hat diesen Thread von 'Public Offtopic' nach 'Archiv: Public Offtopic' verschoben.
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