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| Zitat von monischnucki
Wer sagt das? Ich ficke den!
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Ey lass den ma, der ist mit uns dreien hier.
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Sie bereiten schon mal Bauchschmerzen, staatstragend vor.
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| Zitat von Fragment
| Zitat von ShadowCommander
| Zitat von monischnucki
Raffen die Bayern das nicht, dass diese Filzpartei nicht unbedingt das beste für ihr Land ist?
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Finde die Position der CSU zwar auch Scheiße - weil sie einfach nichts von dem was sie tun jemals hinterfragen - man wird ja trotzdem gewählt. Finde aber die verallgemeinerte Aussage trotzdem sehr gewagt.
Alternativen?
Die Linke? - in Bayern, welches Gebiete hat, die quasi nur von zugezogenen Neureichen leben? - wohl kaum.
Die SPD? - Regieren mit Verlierern oder was? - Menschen die schon vorher winseln wie unfair die Bedingungen sind, und dass man ja eh nicht gewinnt, an die Verantwortung lassen?
Die FW? - Zersplittern sich doch eh, sobald sie was definitives Bestimmen/Aussagen müssten.
Die Grünen? - Im Bundesland das flächenmäßig vor allem von Landwirtschaft geprägt ist?
Das traurige ist halt einfach, dass gegen die CSU niemand antritt, der Regierungsverantwortung verdienen oder leisten würde. Zu den oben genannten Parteien bleibt sie das kleinere Übel ... und mal ehrlich ... wieder die alte Leier - wir verlieren zwar etwas Boden auf andere BL - im gesamtdeutschen Vergleich ist es dennoch ein Leben im Schlaraffenland.
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Wie talkst du? Was sind das für wirre Begründungen?
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Er kann hier ja schlecht stumpf sagen, dass er CSU-Wähler ist.
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Es ist halt echt ein Thema bei dem ich mich nicht traue eine Aussage zu treffen. Geht es Bayern jetzt dank oder trotz CSU gut? Hat dazu jemand einen belastbaren Text?
Der Grossteil des Rumgeunkes und der selbstgefälligen Sprüche kommt ja immer aus irgendwelchen Verliererbundesländern die dem Bauernstaat Bayern sowie BaWü und Hessen aus der Tasche leben.
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Über die Erfolge kann man ja diskutieren. Selbst einige der ärgsten Feinde haben in manchen Phasen die CSU-Wirtschaftspolitik gutgeheißen.
Was man aber ohne Diskussion und tiefere Informationen uneingeschränkt scheisse finden kann ist u.A. die Korruption und das Alleinherrschaftsgebahre dass sich durch so viele Jahrzehnte und Personen durchzieht.
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Die CSU ist einfach nur ekelhaft. Die Personen, das Gehabe sowie diese umfassende Vetternwirtschaft - bah.
Aber deswegen frage ich ja. Eigentlich ist es absurd dass das Land ganz gut da steht und voll mit Armutsflüchtlingen aus Restdeutschland ist.
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Wer allein regiert kann halt viel durchsetzen. Denke wirtschaftlich ist das auf jeden Fall ein pluspunkt, sich nicht jedes mal mit dem Koalitionspartner abstimmen zu müssen und Kompromisse einzugehen.
kommt halt dann auch so scheiß wie deren Polizei raus, ne.
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Also ich halte den Gestaltungsraum von Landesregierungen, insbesondere in Bezug auf Wirtschaftspolitik, für relativ beschränkt. Viele Strukturmerkmale sind halt gesetzt, die kann man nicht ändern (oder nur über mehrere Dekaden hinweg) und da macht auch die politische Färbung nur einen geringen Unterschied.
Oder glaubt ihr wirklich, dass das Saarland besser dastünde, wenn die CSU dort regieren würde?
Bremen hat 2017 übrigens das höchste BIP-Wachstum im Bundesländervergleich. Ob das wohl an Rot-Grün liegt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.09.2018 11:14]
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| Zitat von NotOnTour
Also ich halte den Gestaltungsraum von Landesregierungen, insbesondere in Bezug auf Wirtschaftspolitik, für relativ beschränkt. Viele Strukturmerkmale sind halt gesetzt, die kann man nicht ändern (oder nur über mehrere Dekaden hinweg) und da macht auch die politische Färbung nur einen geringen Unterschied.
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Was Du laberst. Nur mal so als kleiner Denkanstoß:
Denkst Du, die CSU strebt nur zufällig immer nach der Hausleitung im Bundesverkehrsministerium, welches sie schon in der ersten Regentschaft dort ziemlich bajuwarifiziert hatte?
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Was hat das Verkehrsministerium mit dem Gestaltungsspielraum von Landesregierungen zu tun? Das im BMVI immer ins Heimatland des Ministers vergeben wird weiß ich selber, das ist eine Binse.
Was kannst du denn als Land wirtschaftspolitisch groß machen? Ein paar Fördergesellschaften gründen die tolle Hochglanzbroschüren produzieren. Und weiter?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.09.2018 11:41]
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Du kannst zB Flächennutzungsplanung so gestalten, dass Dir „jemand“ wunderbare Bundesstraßen und Autobahnanschlüsse fristgerecht zu Deinen neuen Gewerbegebieten legt bzw. Du legst sie in Bundesauftragsverwaltung dann natürlich selbst, Hat wirtschaftlich gar keine Effekte, is klar.
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Natürlich hat Infrastruktur einen Effekt, das bestreite ich ja gar nicht. Da Frage ist eher, ob die Flächennutzungsplanung parteipolitisch SOOO polarisiert ist, dass da krass verschiedene Ergebnisse herauskommen?
Ändert trotzdem kurzfristig an der Siedlungsstruktur oder den Rohstoffvorkommen eines Bundeslands nichts.
Zurück zu Bremen: Die haben einen Hafen, dank zuletzt gestiegener Exporte profitieren die davon extrem (3,3% Wachstum preisbereinigt in 2017). Da kann die Bremer Regierung aber wenig für, denn die Sachen, die da exportiert werden, werden zum allergrößten Teil nicht in Bremen hergestellt.
Das ist ein Strukturmerkmal, das man im Voralpenland schlecht nachbauen kann und das relativ unabhängig von einer Legislaturperiode Bremer Landespolitik wirkt.
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Das sozialwissenschaftliches Stichwort meiner (sehr holzschnittartigen Replik) ist wohl am ehesten Pfadabhängigkeit. Ergo: Strukturmerkmale und vergangene Entscheidungen determinieren die Entwicklung mehr als aktuelle Entscheidungen, die ja schon in einem durch vergangene "Pfadbeschreitungen" enge Kontingenz gezwängt sind. Und ich würde sagen, dass man das auch gut für die Wirtschaftliche Entwicklung der Bundesländer anwenden kann, die ja sehr unterschiedliche Ausgangsbedingungen haben (Stadtstaaten vs. Flächenstaaten, Wende 1990, Rohstoffe, Siedlungsstruktur, Binnengewässerzugang, Grenzlage etc.pp.), und die These ist eben, dass diese Ausgangsbedingungen einen größeren Einfluss haben als ob mal ein SPD oder CDU-Hansel ne Autobahnausfahrt nach sich benennen lässt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von NotOnTour am 14.09.2018 12:18]
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R + R + G = 44 Prozent.
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Dann wohl ein neuer Versuch für Jamaika.
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Grüne jetzt Zünglein an der Waage!!1111
Naja, erst muss Maaßen bleiben oder so.
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warum sind die grünen bei 16%? warum sind die zwischen den wahlen überhaupt immer so populär?
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Weil gerade alle anderen mehr reinscheißen.
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Als ob die SPD Maaßens abgang erzwingen würde.
also ob die SPD ihre kleine Machtposition aufgeben würde und neuwahlen erzwingen würde.
als ob die SPD selbst mit >50% für RRG auch nur mal dran denken würde, mit der Linken zu reden.
als ob, als ob. Staatstragende bauchschmerzen sind schon die höchste Eskalationsstufe, die diese SPD aufrufen wird.
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| Zitat von M@buse
warum sind die grünen bei 16%? warum sind die zwischen den wahlen überhaupt immer so populär?
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Die sind eigentlich populär, werden aber kurz vor der Wahl von den anderen mit Kacke beworfen und können mit Kackewerfen nicht gut umgehen.
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Ich habe bis heute nicht verstanden warum die SPD sich kategorisch gegen Gespräche mit den Linken wehrt.
Oder ist die Linke für die SPD das Gleiche wie die AfD für die CDU?
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| Zitat von Grim Reaper*
Ich habe bis heute nicht verstanden warum die SPD sich kategorisch gegen Gespräche mit den Linken wehrt.
Oder ist die Linke für die SPD das Gleiche wie die AfD für die CDU?
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weil dann irgendwer sehr laut Kommunisten, SED, zecken! plärrt. Und abgesehen davon sind die Linken halt üble "so einfach ist das" Populisten, die aber dafür schön EU und NATO Feindlich sind.
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| Zitat von Grim Reaper*
Ich habe bis heute nicht verstanden warum die SPD sich kategorisch gegen Gespräche mit den Linken wehrt.
Oder ist die Linke für die SPD das Gleiche wie die AfD für die CDU?
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Weil die sich auf Bundesebene einfach in zu vielen Punkten unterscheiden. Auf Landes-/Kommunalebene ist das ja nicht so das Ding, da machste bischen Politik für die Region und gut ist. Da wird man sich schon einig, hier ne Schule sanieren, da bischen was entscheiden. Aber spätestens bei Themen wie Waffenexporte die nunmal auf Bundesebene stattfinden, unterscheiden sich SPD und Linke ganz massiv.
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Naja man kann ihnen vorwerfen was man will, im Gegensatz zur SPD haben sie wenigstens eine Position. Keine die mir jetzt zusagt, aber sie haben einen.
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Was dann aber natürlich ein Hindernis ist, die Positionen die man innenpolitisch/sozial hat mal zusammen durchzudrücken.
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Naja man kann ihnen vorwerfen was man will, im Gegensatz zur SPD haben sie wenigstens eine Position. Keine die mir jetzt zusagt, aber sie haben einen.
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Ja stimmt. Aber in einer Koalition musst du Kompromisse eingehen. Und mit einer Partei welche die Auflösung der NATO fordert und ein neues Militärbündnis mit Russland eingehen will, sorry aber der wirst du niemals ein Bündnis auf Bundesebene eingehen können. Da sind genauso harte Forderungen in den Papieren wie bei der AfD die am liebsten eine Mauer um Europa bauen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 14.09.2018 18:18]
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Naja man kann ihnen vorwerfen was man will, im Gegensatz zur SPD haben sie wenigstens eine Position. Keine die mir jetzt zusagt, aber sie haben einen.
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Bis sie zum ersten Mal Verantwortung tragen!!!111
Also für was anderes als die DDR.
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In Nürnberg sind echt 80% der AfD-Wahlplakate zerstört/übermalt.
Da war aber jemand motiviert.
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| Zitat von G-Shocker
In Nürnberg sind echt 80% der AfD-Wahlplakate zerstört/übermalt.
Da war aber jemand motiviert.
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Ich erlaube es.
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| Zitat von G-Shocker
In Nürnberg sind echt 80% der AfD-Wahlplakate zerstört/übermalt.
Da war aber jemand motiviert.
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Jede Nacht eine gute Tat.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Also für was anderes als die DDR.
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Thema: Die Bundesregierung ( Kabinett Merkel IV ) |