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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wenn 3 Autohersteller alle auf die selbe Art und Weise bescheissen gabs vielleicht absprachen untereinander
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Nicht nur drei, und die kaufen/verkaufen seit jeher Motoren usw. untereinander. "Richtige Hersteller", die alles selbst entwickeln und nur Konkurrenz zu den anderen sind gibt es seit Jahrzehnten nicht mehr. Das ist alles ein Brei.
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Wann kommt eigentlich das Kartellamt oder was auch immer auf den Plan. Wenn 3 Autohersteller alle auf die selbe Art und Weise bescheissen gabs vielleicht absprachen untereinander
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Was haben denn die drei Autohersteller gemeinsam?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Motorsteuerung kommt vom gleichen Zulieferer.
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Wer krieg das Geld eigentlich? Braunschweig?
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| Zitat von Izmir
G20-Prozess nach Laserpointer-Einsatz - Polizei-Piloten mit Glasaugen
| Was ist geschehen? In der Hauptverhandlung sind Widersprüche und Gegenbeweise aufgetaucht, die die Glaubwürdigkeit der beiden Hubschrauberpiloten in Frage stellen. Die Verteidiger Oliver Klostermann und Bernd Wagner werteten den in die Bordkamera eingebauten Höhenmesser aus. Dieser zeigte keinen Höhenverlust des Hubschraubers in Folge der Laserattacke. Der Höhenmesser sei immer kaputt, soll Pilot M. sich vor Gericht gerechtfertigt haben.
Zweifel an der Version der Hubschrauberbesatzung weckte auch die Analyse der im Cockpit aufgezeichneten Wortwechsel. Als Reaktion auf den angeblich lebensgefährlichen Angriff habe laut Audiodatei der von der bayerischen Polizei zum G20 nach Hamburg abgestellte Pilot seelenruhig im Hinblick auf den Angreifer gesagt: Jetzt gucken wir mal, wo der Depp sitzt. So schildert es Verteidiger Wagner. Auf einen schlagartigen Höhenverlust oder gar einen drohenden Absturz liefere die Audiodatei keine Hinweise.
Der bayerische Pilot und sein Hamburger Copilot hatten beide eine sekundenlange Blendung des rechten Auges beschrieben. Dieser Darstellung mochte der vom Gericht hinzugezogene Sachverständige nicht ohne Weiteres folgen. Das sei nur glaubwürdig, wenn beide Piloten links ein Glasauge hätten, teilte der Gutachter mit. Denn entweder würden beide Augen geblendet oder keines. Im Übrigen bezweifelte der Sachverständige grundsätzlich, dass der Strahl eines Disco-Lasers, wie er in der Wohnung des Angeklagten sichergestellt wurde, über eine Entfernung von 1.500 Metern die Hubschrauberbesatzung blenden und für mehrere Sekunden ihrer Sehkraft berauben konnte. Das mutmaßliche Corpus Delicti war ein handelsüblicher Disco-Laser, den man laut Verteidigung für 11 Euro legal bei Amazon bestellen kann.
Verteidiger vermutet abgesprochene Aussagen
Auffällig, ergänzt Verteidiger Bernd Wagner, sei das Aussageverhalten der Hubschrauberbesatzung gewesen. So habe Pilot M. in einer ersten Vernehmung zu Protokoll gegeben, es habe keine konkrete Gefahr für den Hubschrauber bestanden und damit auch keine Notwendigkeit für ihn, das Steuer zu übergeben. In einer späteren Einlassung habe der Pilot dann gesagt, er sei bis zu 10 Sekunden geblendet worden, habe schlagartig an Höhe verloren, habe nichts mehr gesehen und habe das Steuer auch nicht an seinen Kollegen übergeben können. Der Hamburger Copilot hat diese Angaben bis in die Details der Wortwahl wiederholt, berichtet Wagner. Zum Beispiel habe er genau wie der Pilot ausgesagt, er sei nach der Laserattacke matschig im Kopf gewesen.
Im Hubschrauber flog noch ein dritter Polizist mit, dessen Aufgabe darin bestand, die Bordkamera zu bedienen. Der Beamte bestätigte vor Gericht die Schilderungen seiner beiden Kollegen. Es kommt sehr selten vor, dass es der Verteidigung gelingt, den Wahrheitsgehalt von sich gegenseitig bestätigenden Aussagen dreier Polizisten zu erschüttern, meint Strafverteidiger Wagner.
Nach seiner Auffassung müsste die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die drei Polizisten wegen Falschaussage vor Gericht einleiten. Das hat die Staatsanwaltschaft bislang nicht getan.
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https://media1.tenor.com/images/f1dc536307467aa2f51c385362e7d745/tenor.gif?itemid=11249740
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Rainer Wendt würde diese Polizisten sicher am liebsten in der Hölle schmoren sehen!
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DEr küsst doch sein Glasauge
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Rainer Wendt war doch dieser Körperklaus, der jahrelang Gehalt kassiert hat ohne eine Gegenleistung zu erbringen, also Untreue betrieb, oder?
Oder wurde der freigesprochen? Und falls nicht, was hat der noch als moralische Instanz zu suchen?
// Ja, er hat den Song von Böhmermann gesponsert bekommen:
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 13.06.2018 20:23]
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| Zitat von Izmir
G20-Prozess nach Laserpointer-Einsatz - Polizei-Piloten mit Glasaugen
| Was ist geschehen? In der Hauptverhandlung sind Widersprüche und Gegenbeweise aufgetaucht, die die Glaubwürdigkeit der beiden Hubschrauberpiloten in Frage stellen. Die Verteidiger Oliver Klostermann und Bernd Wagner werteten den in die Bordkamera eingebauten Höhenmesser aus. Dieser zeigte keinen Höhenverlust des Hubschraubers in Folge der Laserattacke. Der Höhenmesser sei immer kaputt, soll Pilot M. sich vor Gericht gerechtfertigt haben.
Zweifel an der Version der Hubschrauberbesatzung weckte auch die Analyse der im Cockpit aufgezeichneten Wortwechsel. Als Reaktion auf den angeblich lebensgefährlichen Angriff habe laut Audiodatei der von der bayerischen Polizei zum G20 nach Hamburg abgestellte Pilot seelenruhig im Hinblick auf den Angreifer gesagt: Jetzt gucken wir mal, wo der Depp sitzt. So schildert es Verteidiger Wagner. Auf einen schlagartigen Höhenverlust oder gar einen drohenden Absturz liefere die Audiodatei keine Hinweise.
Der bayerische Pilot und sein Hamburger Copilot hatten beide eine sekundenlange Blendung des rechten Auges beschrieben. Dieser Darstellung mochte der vom Gericht hinzugezogene Sachverständige nicht ohne Weiteres folgen. Das sei nur glaubwürdig, wenn beide Piloten links ein Glasauge hätten, teilte der Gutachter mit. Denn entweder würden beide Augen geblendet oder keines. Im Übrigen bezweifelte der Sachverständige grundsätzlich, dass der Strahl eines Disco-Lasers, wie er in der Wohnung des Angeklagten sichergestellt wurde, über eine Entfernung von 1.500 Metern die Hubschrauberbesatzung blenden und für mehrere Sekunden ihrer Sehkraft berauben konnte. Das mutmaßliche Corpus Delicti war ein handelsüblicher Disco-Laser, den man laut Verteidigung für 11 Euro legal bei Amazon bestellen kann.
Verteidiger vermutet abgesprochene Aussagen
Auffällig, ergänzt Verteidiger Bernd Wagner, sei das Aussageverhalten der Hubschrauberbesatzung gewesen. So habe Pilot M. in einer ersten Vernehmung zu Protokoll gegeben, es habe keine konkrete Gefahr für den Hubschrauber bestanden und damit auch keine Notwendigkeit für ihn, das Steuer zu übergeben. In einer späteren Einlassung habe der Pilot dann gesagt, er sei bis zu 10 Sekunden geblendet worden, habe schlagartig an Höhe verloren, habe nichts mehr gesehen und habe das Steuer auch nicht an seinen Kollegen übergeben können. Der Hamburger Copilot hat diese Angaben bis in die Details der Wortwahl wiederholt, berichtet Wagner. Zum Beispiel habe er genau wie der Pilot ausgesagt, er sei nach der Laserattacke matschig im Kopf gewesen.
Im Hubschrauber flog noch ein dritter Polizist mit, dessen Aufgabe darin bestand, die Bordkamera zu bedienen. Der Beamte bestätigte vor Gericht die Schilderungen seiner beiden Kollegen. Es kommt sehr selten vor, dass es der Verteidigung gelingt, den Wahrheitsgehalt von sich gegenseitig bestätigenden Aussagen dreier Polizisten zu erschüttern, meint Strafverteidiger Wagner.
Nach seiner Auffassung müsste die Staatsanwaltschaft Ermittlungen gegen die drei Polizisten wegen Falschaussage vor Gericht einleiten. Das hat die Staatsanwaltschaft bislang nicht getan.
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https://media1.tenor.com/images/f1dc536307467aa2f51c385362e7d745/tenor.gif?itemid=11249740
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Justiz in Hamburg, muss man nicht mehr viel zu sagen.
"In Betracht kämen ein versuchter gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr und eine versuchte Körperverletzung. Grundlage hierfür wäre nicht mehr die von den Piloten behauptete „Blendung“, sondern das einige Momente später von der Bordkamera aufgezeichnete Geschehen. Während sich der Hubschrauber der Quelle der Laserstrahlen näherte, konnte der Bordkameramann erneuten „Laserbeschuss“ aufzeichnen.
Die Verteidigung bestreitet diese von der Kamera dokumentierten „Anstrahlungen“ nicht. Allerdings hätten sie keine Relevanz, weil diese Strahlen „nur den metallenen Boden des Hubschraubers getroffen“ hätten, meint Rechtsanwalt Wagner."
Das ist doch der interessante Teil. Ja ne, is klar. Der Typ wollte einfach mal mit nem Laser den Boden des Helis anleuchten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [VW]Agent 009 am 13.06.2018 20:25]
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Ja ja,der Wendt...
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Herr Wendt war schon immer lediglich "Bad Cop" der die hanebüchenen Sachen gefordert hat, damit der "Good Cop" dann mit einer abgeschwächten Forderung erleichtert durchgewunken wurde.
Medial völlig Überbewertet der Typ.
e: fu, Autokorrektur, hab ich es jetzt endlich
Jetzt mit Seehofer als Heimatminister wird der Wendt eh nicht mehr gebraucht.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 13.06.2018 20:44]
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| Zitat von csde_rats
Was haben denn die drei Autohersteller gemeinsam?
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Motorsteuerung kommt vom gleichen Zulieferer.
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Wobei ich mir irgendwie nicht vorstellen kann dass ein grosser, grünerblauer Hersteller von Motorsteuerungungen ohne Not so einen harten Betrug in die Software schreibt. Aber möglich ist da alles
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| Zitat von [2XS]Nighthawk
Wobei ich mir irgendwie nicht vorstellen kann dass ein grosser, grünerblauer Hersteller von Motorsteuerungungen ohne Not so einen harten Betrug in die Software schreibt. Aber möglich ist da alles
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Eher möglich, dass die Hardware von einem Hersteller stammt und die Autobauer haben dafür jeweils die Software geschrieben.
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Kann mir mal jemand diesen Oneeigthy von Kim erklären? Wenn ich mir schon für den Rest meines Lebens anhören darf wie Potus Trumps "außenpolitische Brillianz" einen Quasiatomkrieg verhindert hat, dann möchte ich wenigstens wissen warum.
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Sachsen ist einfach verloren. Am besten einzäunen. Zäune mögen sie.
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| Zitat von kommo1
Kann mir mal jemand diesen Oneeigthy von Kim erklären? Wenn ich mir schon für den Rest meines Lebens anhören darf wie Potus Trumps "außenpolitische Brillianz" einen Quasiatomkrieg verhindert hat, dann möchte ich wenigstens wissen warum.
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Weil er jetzt zum ersten mal einen US-Präsidenten hat der auf seine Show reinfällt. Er hat ja nix gemacht, nix zugesagt, kein gar nix. Bisher hat er absolut nichts aufgegeben und nur gewonnen, denn jetzt ist er ein legitimer, von den USA anerkannter Machthaber, mit dem man auf Augenhöhe verhandelt.
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| Zitat von kommo1
Kann mir mal jemand diesen Oneeigthy von Kim erklären? Wenn ich mir schon für den Rest meines Lebens anhören darf wie Potus Trumps "außenpolitische Brillianz" einen Quasiatomkrieg verhindert hat, dann möchte ich wenigstens wissen warum.
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Es ist kein 180. Verhandlungen zwischen den USA und NK gab es in den vergangenen 30 Jahren mehrmals, an deren Ende standen auch schon mehrmals solche Absichtserklärungen, wie sie jetzt unterzeichnet wurden.
Neu ist, dass die Staatsoberhäupter direkt miteinander gesprochen haben, bislang fand das immer ein paar Ebenen drunter statt, weil die US-Präsidenten wenig Lust hatten, sich mit nem Diktator ablichten zu lassen. Trump hat da bekanntlich weniger Berührungsängste, solange er im Mittelpunkt steht und die Einschaltquoten stimmen. KJU dürfte als Erfolg werten, dass er dank seiner Atomkapazitäten jetzt so weit ist, dass er mit dem US-Präsidenten persönlich sprechen kann ("Sie nehmen uns ernst!").
Interessant wird's eigentlich erst ab jetzt, falls weiter verhandelt wird. Kann aber auch sein, dass außer weiteren PR-Terminen (Trump in Pjöngjang/KJU im Weißen Haus) wenig passiert, den beiden Hauptdarstellern dürfte der aktuelle Stand, s.o., ganz gut passen.
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| Die Polizei wies ausdrücklich darauf hin, dass niemand das Recht hat, die Justiz in die eigene Hand zu nehmen. „Keine Form und kein Anlass zur Selbstjustiz sind tolerierbar. Es ist die Aufgabe der Staatsanwaltschaft und der Polizei, Straftaten zu verfolgen.“ | |
Rainer Wendt sieht das anders.
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Rainer, fahr ab!
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
| Zitat von [2XS]Nighthawk
Wobei ich mir irgendwie nicht vorstellen kann dass ein grosser, grünerblauer Hersteller von Motorsteuerungungen ohne Not so einen harten Betrug in die Software schreibt. Aber möglich ist da alles
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Eher möglich, dass die Hardware von einem Hersteller stammt und die Autobauer haben dafür jeweils die Software geschrieben.
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Naaaaaaa, das wäre zu einfach. Dem Daimler beispielsweise machen "Renault-Nissan-Daimler"-Motoren einen Teil der Probleme und der informierte Mensch (und Dacia-Fahrer, also ich) wusste das seit Jahren, spätestens seit die französische Justiz Ermittlungen gegen Renault aufgenommen hat.
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Nimm das sofort runter oder ich verklage dich.
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| Zitat von Smolletov
Nimm das sofort runter oder ich verklage dich.
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Ich hoffe die Selbstläufer bekommen alle ordentlich in die Fresse.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Naaaaaaa, das wäre zu einfach. Dem Daimler beispielsweise machen "Renault-Nissan-Daimler"-Motoren einen Teil der Probleme und der informierte Mensch (und Dacia-Fahrer, also ich) wusste das seit Jahren, spätestens seit die französische Justiz Ermittlungen gegen Renault aufgenommen hat.
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Dem Daimler machen die in Kooperation produzierten Motoren einen Bruchteil der Probleme, nachdem plötzlich mehrere Hunderttausende weitere Autos betroffen sind. Wir erinnern uns, es waren ursprünglich 1600 Vito mit dem Kooperationsdiesel, inzwischen sind es 250k(?) und der Großteil hat Daimler-Eigenentwicklungen unter der Haube.
Die "Akustikfunktion", hinter der VW seine Abschaltung versteckt hat, steckt in dem Bereich der Software des Bosch-Steuergeräts, den VW selbst geschrieben hat.
Kann man sich zB in dem CCC-Video von Felix Domke angucken, der die technischen Aspekte maßgeblich aufgerollt hat. Da erklärt er, wie das Steuergerät funktioniert, dass es feste Software in dem Gerät gibt und einen Teil, den die Hersteller selbst beschreiben können.
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Veganismus: Macht vegane Ernährung Kinder krank?
Zu klein, zu dünn und unterversorgt: Wenn Eltern ihre Kinder rein pflanzlich ernähren, birgt das gesundheitliche Risiken. Was zu lassen und worauf zu achten ist.
| Der bisher eindrücklichste Extremfall ereignete sich bereits in den Achtzigerjahren. Damals berichteten zwei Ärzte von 25 Säuglingen mit akuten Mangelerscheinungen: Ihren Körpern fehlten Eisen, Vitamin B12 und Zink. Die meisten waren unterernährt, alle wachstumsverzögert. Der Nährstoffmangel hatte sie unter anderem anfällig für Infektionen gemacht, drei Kinder starben bei der Ankunft im Krankenhaus, fünf kurz darauf. | |
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2018-05/vegane-ernaehrung-kinder-gesundheit-risiko
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Drosselmeyer am 14.06.2018 8:25]
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Das ist wahrlich nichts neues.
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Naja das einige Eltern Ergänzungspräperate ablehnen weil das Chemie ist, fand ich dann doch etwas erschreckend.
Da hat man dann hinterher einen Hobbit mit neurologischen Schäden zuhause sitzen
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Gleich kommt die Veganerbrigade und erklärt warum das alles eigentlich ganz einfach ist.
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Thema: pOT-News ( All the news that's fit to pOT ) |