|
|
|
|
Ich weiß gar nicht was ihr habt,
In der Radiopraxis is Schichtbetrieb bis in die Puppen und das auch am Wochenende.
|
|
|
|
|
|
|
Die ist aber von der Personalstruktur aber anders gestaltet als die durchschnittliche Hausarztpraxis.
|
|
|
|
|
|
|
Der Artikel wurde in aerztezeitung gebracht, mit dem Unterschied, dass er aus alle Seiten auseinander genommen wird. Die fb Kommentarecke kocht vor Wut.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Vor allem sind die Kollegen in den Praxen, in denen ich war, am Mittwoch- und Freitagnachmittag auf Hausbesuch.
Einerseits heißt es "es gibt kaum mehr Hausbesuche" und andererseits werden geschlossene Praxen an einigen Nachmittagen gleich für schlimmer als Hitler gehalten.
Der Treppenwitz des Jahres ist ja, dass Lauterbach das mit anderen Dienstleistern vergleicht.
Okay, dann machen wirs wie Rewe und machen Praxen und sonstige ambulante Gesundheitsbetriebe bis 23 Uhr auf, in dem dann ab spätestens 18 Uhr nur noch Studenten oder sonstige 450¤ Kräfte da rum kaspern.
Dann bitte aber auch Homeoffice, Gleitzeit und sonstiges ermöglichen.
/
Aber nein, was ich so vom Tarifvertrag höre ist immer "Hier bekommen alle Mitarbeiter die Möglichkeit zum Sabbatical, zur Teilzeit, zur Frührente, zum Langzeitkonto und allem anderen - außer Ärzte, weil das für die nicht abgedeckt ist"
| |
Ambulanzen sind doch mittlerweile zu den Supermärkten des Gesundheitssystems geworden. Hab Bauchweh nach‘m Döner, gehe ich mal hin. Hab ne Überweisung für die Colo, gehe ich mal hin. Hab Langeweile und will mich mal durchchecken lassen, gehe ich mal hin.
Und das dann zu nem Arzt, der nicht mal 100% bezahlt wird, „weil im Dienst arbeiten Sie ja nicht die ganze Zeit.“
Rechnungen einführen wie wenn ich den Schlüsseldienst, Klempner o.Ä. an nem Samstag, nachts um 3 Uhr rausklingel und schon passt das wieder.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Grim Reaper*
Ambulanzen sind doch mittlerweile zu den Supermärkten des Gesundheitssystems geworden. Hab Bauchweh nach‘m Döner, gehe ich mal hin. Hab ne Überweisung für die Colo, gehe ich mal hin. Hab Langeweile und will mich mal durchchecken lassen, gehe ich mal hin.
Und das dann zu nem Arzt, der nicht mal 100% bezahlt wird, „weil im Dienst arbeiten Sie ja nicht die ganze Zeit.“
Rechnungen einführen wie wenn ich den Schlüsseldienst, Klempner o.Ä. an nem Samstag, nachts um 3 Uhr rausklingel und schon passt das wieder.
| |
Und dann hast du die Leute, die wegen Angst vor einer Rechnung nur wegen einem bisschen Taubheitsgefühl im Arm und Mundwinkel nicht zur Ambulanz gehen und dann erst am nächsten Tag einen Arzt sehen.
Oder Typen die mir in der Apotheke im Notdienst mit Schmerzen beim Wasser lassen und Schmerzen in den Flanken gegenüber stehen und nicht zum Arzt gehen wollen. Die kannste mit der Gefahr einer Geldstrafe noch besser aus der Ambulanz fern halten.
Und der Lauterbach ist unter Apothekern schon seit Jahren verhasst.
|
|
|
|
|
|
|
Ich denke aber, dass die Rate an Leuten, die das Gesundheitssystem als kostenlosen 24h-Service sehen, die Rate an Leuten, die Angst haben jemanden zur Last zu fallen bei Weitem übersteigt.
Gibt ja heutzutage schon die Möglichkeit für Ärzte in Ambulanzen die Fahrt mit dem Krankenwagen als nicht medizinisch gerechtfertigt zu bezeichnen. Heisst dann aber eigentlich nur, dass der schwarze Peter, sprich die Rechnung, an die Johanniter, DRK, ASB etc. weitergeben, die dann gucken können wie sie das Geld vom Möchtegern-Patienten eintreiben können..
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 23.12.2018 17:56]
|
|
|
|
|
|
Da die Internetrecherche (für mich zumindest) nicht aufschlussreich war und ich zu diesem Zeitpunkt nicht zum eigenständigen Denken fähig bin:
ist konventionelles Glas röntgendicht bzw. auf Basis der Projektionsradiographie abbildbar?
Bsp: Patient kommt mit "Sturz durch Glastür/Sturz auf Glasscherben/Sturz durch Fenster" und kriegt ein Röntgen mit Frage "Fk?".
Ich dachte dass normales Glas nicht wesentlich röntgendichter ist, nur solche Bleiglassachen oder ähnlichen Gemische sich abheben.
Ich hab da auch zumindest einen FA-Kollegen der dann immer "keine röntgendichten Fremdkörper (Glas ist in der Regel nicht röntgendicht)" diktiert.
Dann liest man aber auf irgendner Chirurgenseite, dass einem Unfallchirurgen vorgeworfen wurde, dass er kein Röntgen zum Fk-Ausschluss gemacht hat und die nach der ersten unauffälligen klinischen Untersuchung aufgetretenen Defizite mit nachfolgender Entfernung von Glas ihm anzulasten wären.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 30.12.2018 21:40]
|
|
|
|
|
|
Meine Internetrecherche sagt, dass Glas nicht röntgendicht ist, aber "negativ schattengebend" ist, also sich durchaus wie "mehr Weichteil" verhält.
Aber an sich kenn ich das auch so, dass Glas nicht röntgendicht ist. Wieso auch, ergibt doch keinen Sinn
|
|
|
|
|
|
|
Habe auch im Kopf, dass Glassplitter nicht sicher mittels Röntgen ausgeschlossen werden können. Heißt ja nicht, dass irgend eine Versicherung behaupten kann, man hätte es zumindest probieren müssen...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Da die Internetrecherche (für mich zumindest) nicht aufschlussreich war und ich zu diesem Zeitpunkt nicht zum eigenständigen Denken fähig bin:
ist konventionelles Glas röntgendicht bzw. auf Basis der Projektionsradiographie abbildbar?
Bsp: Patient kommt mit "Sturz durch Glastür/Sturz auf Glasscherben/Sturz durch Fenster" und kriegt ein Röntgen mit Frage "Fk?".
Ich dachte dass normales Glas nicht wesentlich röntgendichter ist, nur solche Bleiglassachen oder ähnlichen Gemische sich abheben.
Ich hab da auch zumindest einen FA-Kollegen der dann immer "keine röntgendichten Fremdkörper (Glas ist in der Regel nicht röntgendicht)" diktiert.
Dann liest man aber auf irgendner Chirurgenseite, dass einem Unfallchirurgen vorgeworfen wurde, dass er kein Röntgen zum Fk-Ausschluss gemacht hat und die nach der ersten unauffälligen klinischen Untersuchung aufgetretenen Defizite mit nachfolgender Entfernung von Glas ihm anzulasten wären.
https://i.kym-cdn.com/photos/images/original/001/411/464/888.png
| |
Glas ist detektierbar. Röntgen eignet sich aber nicht zum vollständigen ausschließen, da die Quote wohl nur bei so 85 % liegt.
https://radiopaedia.org/articles/glass-foreign-bodies
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 30.12.2018 22:06]
|
|
|
|
|
|
Kommt aber eben auf die Dicke an, per se ist Glas eben nicht so dicht, als dass kleine Splitter zu erkennen wären. Weiß nur nicht, wie es sich verhält, wenn man weiche Rö-Strahlen nehmen würde
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von _Kiddo_ am 31.12.2018 9:46]
|
|
|
|
|
|
Teils teils, je nach Art und Oberfläche.
Schon einige Male Glas im Röntgen gesehen.
Orson kann dies bestätigen (etwa 10x2 mm langer Glassplitter im Finger)
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von _Kiddo_
Kommt aber eben auf die Dicke an, per se ist Glas eben nicht so dicht, als dass kleine Splitter zu erkennen wären. Weiß nur nicht, wie es sich verhält, wenn man weiche Rö-Strahlen nehmen würde
| |
Das ist kein Problem: Man muss nur durch die Strahlenschutz Glasplatte im Angio OP krachen. Die haben beim Röntgen auch die kleinsten Splitter gefunden.
Downside: Man ist bei den Chirurgen deren Saal man für 2 Wochen still gelegt hat weil kein Ersatz da war plötzlich sehr bekannt
|
|
|
|
|
|
|
Holz sieht man nicht wirklich im röntgen aber sehr gut im Schall
fu mir fällt gerade auf wie schnell die Zeit vergeht, 4. WBJ inzwischen.
|
|
|
|
|
|
|
Bin jetzt im 3. Monat vom PJ und irgendwie weiß ich weder fachlich noch örtlich wo und wie ich anfangen sollte.
Habe eigentlich auch keinen Bock zu arbeiten.
Arbeitslos oder Megastar wären noch Optionen.
|
|
|
|
|
|
|
Warst du nicht zu circa 2000% von Unfallchirurgie überzeugt?
Als guter potler solltest du natürlich über Radio nachdenken.
In einer Klinik mit guter Intervention kann man sich da auch ziemlich austoben.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 15.01.2019 21:45]
|
|
|
|
|
|
Bin ich auch immer noch.
Habe nur keinen Bock auf Station, Bürokratie, Patientengespräche, Dienste usw usf.
Sich jedesmal wieder einzubringen um mal was machen zu dürfen, nervt auch irgendwie.
Fachlich eben auch im Sinne an welcher Klinik. Wo darf man früh was machen, wo ist die Ausbildung / Arbeitsklima / Vergütung usw gut?
Plus natürlich welche Stadt..
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Grim Reaper* am 15.01.2019 21:47]
|
|
|
|
|
|
Wenn du hinterher was können willst natürlich BG Klinik.
Wenn dir Orthopädie wichtig ist dann nach dem Facharzt oder zwischendrin wechsel an ein Haus mit viel Gelenkersatz.
Wenn es dir wichtig ist eher wenig zu operieren und über neueste Erkenntnisse aus der Forschung bei n=12 auf Kongressen zu berichten, dann Uniklinik.*
*: wichtig hierbei ist, dass du den Eingriff nur in der Theorie beherrschst.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 15.01.2019 22:36]
|
|
|
|
|
|
Hier sind ja einige Radio-Fags, wie realistisch ist es denn überhaupt bei euch die Interventionen zu erlernen? Bei uns Internisten schaffen es ja nicht soooo viele ins Labor und mit den Ballons zu spielen.
|
|
|
|
|
|
|
Bg in Luuu. War die beste Atmosphäre die ich in der UC je gesehen habe. Leider nur n=3.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von scripter86
Hier sind ja einige Radio-Fags, wie realistisch ist es denn überhaupt bei euch die Interventionen zu erlernen? Bei uns Internisten schaffen es ja nicht soooo viele ins Labor und mit den Ballons zu spielen.
| |
Die Frage ist.. warum will man das?
|
|
|
|
|
|
|
Ich persönlich finde es mal schön was "handwerkliches" zu machen. Und im Gegensatz zu den meisten Dingen in der inneren hat man damit auch ein Ergebnis
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von scripter86
Hier sind ja einige Radio-Fags, wie realistisch ist es denn überhaupt bei euch die Interventionen zu erlernen? Bei uns Internisten schaffen es ja nicht soooo viele ins Labor und mit den Ballons zu spielen.
| |
hier easy. mache periphere pta/stent quasi alleine im ersten jahr. will das aber auch.
alles was darüber hinaus geht (verschließende verfahren, tace, media, ...) stehe ich als assistenz mit am tisch, aber das macht dann schon der oberarzt.
komplexere sachen wie evar und viscerale interventionen gibts bei uns quasi nicht bzw macht die gefäßchirurgie. wenn mir intervention weiterhin so spaß macht (bzw. bis nach dem fa spaß macht) ist das für mich ein grund dann nochmal haus zu wechseln.
war für mich ein grund in die radio zu gehen, habe auch lust auf handwerk und keine lust mich mindestens bis zum FOA zu prostituieren um was invasives machen zu dürfen (gastro/kardio).
alle die die niederlassung fest im blick haben, haben keine lust auf intervention, da ihnen bilder schauen natürlich mehr bringt.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von moomaster am 16.01.2019 0:25]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von moomaster
Wenn du hinterher was können willst natürlich BG Klinik.
Wenn dir Orthopädie wichtig ist dann nach dem Facharzt oder zwischendrin wechsel an ein Haus mit viel Gelenkersatz.
Wenn es dir wichtig ist eher wenig zu operieren und über neueste Erkenntnisse aus der Forschung bei n=12 auf Kongressen zu berichten, dann Uniklinik.*
*: wichtig hierbei ist, dass du den Eingriff nur in der Theorie beherrschst.
| |
Habe ich mir auch grob so gedacht und die BG-Klinik in‘s Auge gefasst.
|
|
|
|
|
|
|
Naaaja.
Als ich letztens mit einem ucler über dieses riesen Teil in Bochum gesprochen habe klang der nicht so glücklich. Ist auch inzw. woanders.
|
|
|
|
|
|
|
Nach nen paar Monaten in der Chirurgie im Tertial, tendiere immer sicherer gen Anästhesie...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kable am 16.01.2019 20:00]
|
|
|
|
|
|
Tu es nicht.
Man ist schlussendlich nur Notfall-Internist, der Dienstleister ist und für jeden die Kohlen ausm Feuer holen muss.
| Zitat von scripter86
Hier sind ja einige Radio-Fags, wie realistisch ist es denn überhaupt bei euch die Interventionen zu erlernen? Bei uns Internisten schaffen es ja nicht soooo viele ins Labor und mit den Ballons zu spielen.
| |
Kommt immer drauf an.
An fast jedem Maximalversorger hat man irgendwelche depperten Chirurgen, die einem die Butter vom Brot nehmen und bspw als Gefäßlarrys gerne interventionell tätig sind, aber wenn es an ein Planungs-CT geht, weinen sie gleic herum.
Dafür wird einem aber als Radiologe diese Intervention genommen.
Hier wird dafür viel drainiert und punktiert, weil die Chirurgen hier sehr mutig sind aber adnn schnell mal den Schwanz einziehen ("Ne, der ist so schlecht, den wollen wir nicht revidieren. Könnt ihr da einen Schlauch reinlegen?").
Machen aber beides irgendwie nur OÄ bei uns und auch die neuen OÄ bekommen dann nochmal eine dezidierte wochenlange Einarbeitung in den Fachbereich.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Muh!]Shadow am 16.01.2019 20:14]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Muh!]Shadow
Tu es nicht.
Man ist schlussendlich nur Notfall-Internist, der Dienstleister ist und für jeden die Kohlen ausm Feuer holen muss.
| Zitat von scripter86
Hier sind ja einige Radio-Fags, wie realistisch ist es denn überhaupt bei euch die Interventionen zu erlernen? Bei uns Internisten schaffen es ja nicht soooo viele ins Labor und mit den Ballons zu spielen.
| |
Kommt immer drauf an.
An fast jedem Maximalversorger hat man irgendwelche depperten Chirurgen, die einem die Butter vom Brot nehmen und bspw als Gefäßlarrys gerne interventionell tätig sind, aber wenn es an ein Planungs-CT geht, weinen sie gleic herum.
Dafür wird einem aber als Radiologe diese Intervention genommen.
Hier wird dafür viel drainiert und punktiert, weil die Chirurgen hier sehr mutig sind aber adnn schnell mal den Schwanz einziehen ("Ne, der ist so schlecht, den wollen wir nicht revidieren. Könnt ihr da einen Schlauch reinlegen?").
Machen aber beides irgendwie nur OÄ bei uns und auch die neuen OÄ bekommen dann nochmal eine dezidierte wochenlange Einarbeitung in den Fachbereich.
| |
Oh je da gehen mir ja die Optionen aus . Ne ich hab es auch als Wahlfach gewählt und versuch mir bei uns am Haus da nen guten Überblick zu verschaffen. Hab nen Jobangebot in der Allgemeinchirurgie. Denke, aber da ich bei der momentanen Situation da Lust habe anzufangen. Mal sehen. Vielleicht flasht mich ein Fach noch komplett.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Kable
Nach nen paar Monaten in der Chirurgie im Tertial, tendiere immer sicherer gen Anästhesie...
| |
Gute Wahl! ;-)
Man prostituiert sich halt doch der Chirurgie, wobei das sehr vom Haus abhängt. Es gibt Kliniken in denen das Verhältnis ein sehr kollegiales ist, es gibt aber genau das Gegenteil. Je größer, desto Arsch. Tu dir (und deinen Patienten) aber den Gefallen und quäl dich durch einen Maximalversorger um den Katalog auch wirklich selber voll zu machen und nicht per Hospitation seine Kinder-, Lungen-, intrakraniellen Eingriffe sammeln, sonst haste die zwar mal gesehn aber trotzdem keine Ahnung ...
Tolles Fach!
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TINOS am 16.01.2019 20:42]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TINOS
| Zitat von Kable
Nach nen paar Monaten in der Chirurgie im Tertial, tendiere immer sicherer gen Anästhesie...
| |
Gute Wahl! ;-)
Man prostituiert sich halt doch der Chirurgie, wobei das sehr vom Haus abhängt. Es gibt Kliniken in denen das Verhältnis ein sehr kollegiales ist, es gibt aber genau das Gegenteil. Je größer, desto Arsch. Tu dir (und deinen Patienten) aber den Gefallen und quäl dich durch einen Maximalversorger um den Katalog auch wirklich selber voll zu machen und nicht per Hospitation seine Kinder-, Lungen-, intrakraniellen Eingriffe sammeln, sonst haste die zwar mal gesehn aber trotzdem keine Ahnung ...
Tolles Fach!
| |
Danke, dass macht ein wenig Mut. Gefühlt haben alle in meinem Semester schon ihren Arbeitsvertrag unterschrieben 😅.
|
|
|
|
|
|
Thema: Medizinerthread VII ( Ruining my life to save yours ) |