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Im Zusammenhang mit dem ersten Teil des Posts ist jetzt unklar, wie ernsthaft man da gratulieren darf.
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Ich habe mir sagen lassen dass die einfachste Methode, Kernel-Contributor zu werden, einfach die Rechtschreibkorrektur von Kommentaren ist. 
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| | Zitat von Rootsquash
Im Zusammenhang mit dem ersten Teil des Posts ist jetzt unklar, wie ernsthaft man da gratulieren darf.
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Deswegen muss man bei Nature inzwischen ja angeben, wer was contributed hat.
All authors contributed to writing this manuscript
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Erstautor? Nice! Preprint her!
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Grats! 
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Hallo zusammen,
Ich bräuchte einmal Hilfe mit dotnet und msbuild.
Ich habe ein Projekt A, bei dem Beim build eine Zip-datei generiert wird. Diese Zip-datei möchte ich gerne auch nach einem build im Output-Verzeichnis der Projekte B und C haben, die von Projekt A abhängen. Wie kann ich diese dynamisch erzeugte Zip dort hin kopieren?
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Brauch auch mal Hilfe. Ich hab no skill in Matlab oder so, aber da Excel zu dumm für nen paar Datenpunkte ist, mal ich gerade mit Hilfe von Octave nen paar Diagramme. Gibt es ne Möglichkeit, zwei Diagramme übereinander anzuordnen, aber quasi auf einer Seite? Beide Diagramme haben die gleiche X-Basis, ich kann aber auf Grund der Art der Graphen nicht beide Y-Achsen vereinen - sie korrelieren aber mit einander (Leistungsaufnahme zu Taktung). Geht das? Ich hoffe es ist klar was ich mein -.-
und genau dann finde ich es durch Zufall:
subplot();
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 13.09.2018 15:48]
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Mit plotyy kannst du auch zwei y-Achsen in einen plot packen.
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Hat hier jemand das Murphy-Buch? (Machine learning: a probabilistic perspective)
Falls ja: ist das zum Selbststudium geeignet? Muss man dabei noch auf viele Zusatzmaterialien zurückgreifen? Welches sind denn coole Bücher, um nochmal bisschen in die Tiefe zu gehen?
Ich hatte so eine ähnliche Frage schonmal gestellt, aber ich bin nicht so recht weitergekommen. Ich habe nämlich mittlerweile das Murphy-Buch, finde es aber ziemlich schwierig, da durchzukommen. Über den Barber habe ich ähnliches gelesen. Ohne Uni finde ich es recht schwierig, fachlich wirklich weiterzukommen, ohne dass ich mir viel Zeit (privat) dafür freischaufle.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 14.09.2018 13:32]
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Nutzt hier schon jemand rust? Ich habe das offizielle Buch mal durchgelesen und ein bisschen das crate Ökosystem angeguckt, zum Beispiel Rayon. Ich glaube, das ist eine richtig geile Sprache und ich würde sie total gerne mal nutzen. Mir fehlt allerdings ein geeignetes Projekt. Bei der Arbeit mache ich ja nur so numerische Sachen, und da ist Sicherheit nunmal egal und da eignet sich C++ immer noch besser.
/e: es gibt auch schon einen Haufen Software in rust und die ist fast durch die Bank super gut geschrieben und sehr schnell.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 15.09.2018 9:01]
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Ich würde ehrlich gesagt gerne mal, aber geht mir ähnlich. Ich habe schon so ein paar kleine Sachen gemacht zum rumspielen, aber bis das bei uns in Produktion landet bin ich in Rente 
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e/ wow falscher Thread sorry
Erstmal n Kaffee
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 15.09.2018 10:26]
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| | Zitat von homer is alive
Hat hier jemand das Murphy-Buch? (Machine learning: a probabilistic perspective)
Falls ja: ist das zum Selbststudium geeignet? Muss man dabei noch auf viele Zusatzmaterialien zurückgreifen? Welches sind denn coole Bücher, um nochmal bisschen in die Tiefe zu gehen?
Ich hatte so eine ähnliche Frage schonmal gestellt, aber ich bin nicht so recht weitergekommen. Ich habe nämlich mittlerweile das Murphy-Buch, finde es aber ziemlich schwierig, da durchzukommen. Über den Barber habe ich ähnliches gelesen. Ohne Uni finde ich es recht schwierig, fachlich wirklich weiterzukommen, ohne dass ich mir viel Zeit (privat) dafür freischaufle.
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Ich fand den Murphy zumindest für mich sehr geeignet, aber mir hat von Anfang an die Art über ML nachzudenken sehr gut gefallen. Wenn's bei dir nicht so zieht schau auf jeden Fall noch den Bishop an. Wenn du Lust hast auf Uni, vielleicht ist dann eine Vorlesung mit Onlinematerialien auch geeignet? Ich würde da die großen Onlinekurse eher vermeiden und vielleicht nach echten Vorlesungen suchen. Habe jetzt leider keine zur Hand, aber vielleicht findet sich da ja was.
Wenn man ML verstehen will ist der Einstieg durchaus schwierig. Vor allem wenn man gerne einen Überblick hätte und dazu in der Lage sein will, verschiedene Ansätze zu bewerten. Das heißt nicht, dass man nicht mal ein bisschen auf Kaggle rumspielen kann und sich anschauen kann wie andere Leute Probleme lösen, aber aus meiner Sicht kann das ein solides Verständnis nie ersetzen und ein solides Verständnis kostet einfach Zeit und Anstrengung. Kannst du vielleicht im Kontext deines Jobs Unterstützung dafür kriegen?
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Ich weiß nicht, ob ich es hier schon mal empfohlen habe, aber wenn man gerne an sich zweifeln würde kann ich sehr "Fifty Challenging Problems in Probability" von Mosteller empfehlen. Einfach mal vorne anfangen und schauen wie weit man kommt bis die eigene Intuition einen völlig verlässt. Sehr spaßig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 15.09.2018 14:40]
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| | Zitat von Oli
Nutzt hier schon jemand rust? Ich habe das offizielle Buch mal durchgelesen und ein bisschen das crate Ökosystem angeguckt, zum Beispiel Rayon. Ich glaube, das ist eine richtig geile Sprache und ich würde sie total gerne mal nutzen. Mir fehlt allerdings ein geeignetes Projekt. Bei der Arbeit mache ich ja nur so numerische Sachen, und da ist Sicherheit nunmal egal und da eignet sich C++ immer noch besser.
/e: es gibt auch schon einen Haufen Software in rust und die ist fast durch die Bank super gut geschrieben und sehr schnell.
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Ein Atze hier auf Arbeit hat damit angefangen und ist ziemlich begeistert. Ich würde wohl immer noch cpp17 vorziehen, aber bin ja mittlerweile eh in der JVM unterwegs.
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Ich hoffe ja immernoch drauf, dass Crystal mal Fuß fasst. Ruby-artige Synax, kompiliert, static type checking + global type inference. <3
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Zu der SVG-Sache sei nochmal gedankt: Mit Pure Framework + Slim (nein, ich habe mir das nicht ausgesucht /o\) klappt's erstaunlich einfach, SVGs flexibel zurückzuliefern.
(Nur gibt es seltsame Fehler, wenn ich für diese in nginx über eine Location eine gesonderte CSP mitgebe (bzw. generell, wenn ich in einer Location dafür irgendwas mitgebe); die SVGs werden zurückgegeben, aber nginx wirft trotzdem 404. Momentan über map gelöst, aber der Sache muss ich noch auf den Grund gehen.)
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Wow. Ich bin gerade in York, und mein Vorschlag für eine Kollaboration endete aufgrund großen Interesses bei meinem Gastgeber in einem längeren Gespräch darüber, dass Marie-Curie-Fellowships sich gar nicht mal für den Brexit interessieren und dass es da eine Menge anderer Möglichkeiten gäbe...
Und plötzlich sieht das VK gar nicht mehr so unerreichbar aus jenseits März'. Und einen möglichen Host für einen Postdoc in Dublin treffe ich hier diese Woche auch noch.
Cool. Supergutes Gefühl, wenn die eigenen Ideen auf großes Interesse stoßen.
Virialsatz: Alles ist doppelt so schnell wie es schwer ist.
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Glückwunsch!
Dann hoffe ich, dass du keinen Vorzeichenfehler gemacht hast.
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Eine Frage aus Interesse: ich hab ne Messreihe mit wenigen (60) Punkten. Die Werte können zwischen 800 und 4600 liegen. Ab und an nimmt das Messprogramm aber vollends idiotische Werte auf (einstellig oder irgendwas im siebenstelligen Bereich).
Ich hab ein wenig mit Mittelwert und Varianz/Std-Abweichung gespielt aber dank der wenigen Messpunkte scheint das abartig unbrauchbar. Was würdet ihr für ein maschinelles Erkennen der Ausreißer vorschlagen?
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is_outlier = data < 800 or data > 4600
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In Python kann man tatsächlich 800 < data < 4600 schreiben
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Python ist ja auch geil.
Je nach dem wie häufig diese Ausreißer auftauchen geht vielleicht auch Blockweise ein klassischer outlier test (alles außerhalb von 3 Stabw um den Mittelwert rauskegeln oder so)
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ja gut, die simple Grenzbetrachtung hab ich auch umgesetzt, hab mich bloss gefragt, ob man dem auch "dynamischer" da rangehen kann. Tatsaechlich koennen die Grenzen variieren. Ich hatte noch ueberlegt, ne Art wanderndes Mittel zu nutzen und mich lokal um den Punkt herum umzusehen, aber das geht nur gut, solang es immer nur ein Wert ist, der in dem Betrachtungsrahmen kaputt ist.
Mh 
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Mach doch moving average +/- 2-3x moving Stdev. Nehme ich bei Zeitreihen gerne für vereinzelte starke Ausreißer.
/edit: Achso, Lel, sollte vielleicht auch deinen Post lesen. Wenige Messungen ignoriert. Sorry, bin im Urlaub und leicht angeschossen. Warum machst du das bei n=60 nicht nach Auge? Irgendwelche Algorithmen sind da doch völliger Overkill. Oder nimmst du die Messreihe immer wieder neu auf?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 19.09.2018 20:24]
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In dem Fall, den du beschreibst, sind die Outlier ja sehr extrem, deshalb würde sich vielleicht eine logarithmische Skala anbieten. Wenn du (Pi mal Daumen) 2 Größenordnungen vom Median weg bist, dann wird's schon ein Outlier sein. So im Allgemeinen kann man da aber nicht wirklich was sagen, das ist arg von der Anwendung abhängig, wie man diese Intervalle bestimmt - vielleicht mal die Quantile anschauen?
Was nobody vorschlägt kann natürlich auch wunderbar funktionieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 19.09.2018 23:32]
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Atiyah will am Montag beim Heidelberg Laureate Forum einen Beweis der Riemann Hypothese vorstellen. Ich habe vor einem Jahr einen Vortrag von ihm besucht, welcher leider schon ziemlich wirr daher kam. Entsprechend unaufgeregt zeigt sich die Fachwelt.
Im Quanta Magazine gibt es gerade einen guten, allgemein verständlichen Artikel zu den aktuellen Entwicklungen um den umstrittenen Mochizuki Beweis der abc Vermutung.
https://www.quantamagazine.org/titans-of-mathematics-clash-over-epic-proof-of-abc-conjecture-20180920/
Scholze und Stix glauben ein genaues Problem [pdf] mit dem Beweis identifiziert zu haben, Mochizuki reagiert wie immer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 21.09.2018 18:33]
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Der Computer-Noob Thread ist derzeit zu, also nerve ich hier.
Ich baue gerade etwas in LibreOffice (ja, könnte man anders machen, aber Office muss man ja einfach einigermaßen beherrschen) und möchte wissen, wie ich die (bestimmt vorhandene) Auto-Fill Option nutze.
Schreibe ich in eine Zelle "=A1" und in die darunter "=A2" usw. kann ich einfach unten rechts auf das Nupsi klicken oder es nach unten ziehen und LOC füllt, wie gewohnt, die weiteren Zellen mit entprechendem Inhalt auf.
Ich möchte jetzt aber
=A1
=B1
=C1
...
und bin gerade zu blöd, das automatisch fortzusetzen.
Help?
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| Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XXII ( Jetzt nehmen uns Computer schon die Memes weg! ) |
