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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Ich bin transsexuell/transident
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Shooter

shooter
...
Space.
29.06.2018 13:23:36  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
Ach, es ging um das Wort, das der Otto verwendet hat.
Ich stimme zu.
Es ist nicht ok, diese komischen Schweizerworte zu benutzen.

Immerhin konnte ich euch was ueber Halbgeviertstriche erzaehlen!
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 29.06.2018 13:27]
29.06.2018 13:24:55  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
Ich finde die die Diskussion hier übrigens sehr aufschlussreich.
Love und Peace an alle geht raus.

29.06.2018 13:51:16  Zum letzten Beitrag
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Joggl²

AUP Joggl² 22.07.2016
 
Zitat von Poliadversum

So von der Ferne ICD Diagnosen stellen und entscheiden wer sich fuer Label X oder Y qualifiziert und wer nicht ist aber auch irgendwo schwierig. Gibt doch bestimmt ne Schnittmenge zwischen Transidenten und Personen die, sogar nur gelegentlich, Travestie betreiben.



Ich suche jetzt nicht deine Posts raus, in denen du Usern Autismus diagnostizierst
29.06.2018 15:33:41  Zum letzten Beitrag
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blue

Bluay
...
Naja, das ist doch relativ einfach im Impfpass nachzulesen.
29.06.2018 15:35:42  Zum letzten Beitrag
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~Martina


Vieles ist geschrieben worden und Meinungen ausgetauscht worden, Danke dafür

Zwei kleine Sprüche möchte ich euch nicht vorenthalten

"Lebe DEIN Leben"

und

" I WAS LOOKING FOR A PLACE TO BE..I FOUND IT INSIDE MYSELF "

Diese kleinen Sprüche sind für mich sehr wichtig geworden

So ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bedanke mich für die Rückmeldungen.

Gruß

Wenn jemand noch fragen, dann gerne per PN
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 29.06.2018 21:06]
29.06.2018 19:10:46  Zum letzten Beitrag
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M@buse

AUP M@buse 22.12.2015
...
mehr weiber im forum sind immer zu begrüßen.

gönn dir!
29.06.2018 22:16:15  Zum letzten Beitrag
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monischnucki

AUP monischnucki 06.06.2018
 
Zitat von Martina

Vieles ist geschrieben worden und Meinungen ausgetauscht worden, Danke dafür

Zwei kleine Sprüche möchte ich euch nicht vorenthalten

"Lebe DEIN Leben"

und

" I WAS LOOKING FOR A PLACE TO BE..I FOUND IT INSIDE MYSELF "

Diese kleinen Sprüche sind für mich sehr wichtig geworden

So ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bedanke mich für die Rückmeldungen.

Gruß

Wenn jemand noch fragen, dann gerne per PN






/
Also ganz ohne Diss. Nur du bist du. Ein mächtiger Satz.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 29.06.2018 22:42]
29.06.2018 22:19:57  Zum letzten Beitrag
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KBKlöpse

AUP KBKlöpse 04.08.2015
Nur kurz von mir:
Arbeitskollegin ist damals auch Arbeitkollege geworden.
War und hoffe ist noch korrekt wie immer.
Martina ++
29.06.2018 22:40:39  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
 
Zitat von KBKlöpse

Arbeitskollegin ist damals auch Arbeitkollege geworden.



In der Richtung haben mich ja Balian Buschbaum und dieser andere Typ auch ziemlich geflasht.



29.06.2018 22:46:40  Zum letzten Beitrag
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KBKlöpse

AUP KBKlöpse 04.08.2015
ach dat hat doch damit nix zutun.
doof war nur das er oftmals krank war aber es ist dann halt auch ein krankenschein nötig
genau wie schnupfen oder grippe
so hab ich das halt damals gesehen
ich hab leider kein kontakt mehr zu ihm weil neue arbeit
immerhin war ich mit ihm im champagner in köln Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KBKlöpse am 29.06.2018 23:13]
29.06.2018 23:11:26  Zum letzten Beitrag
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~Martina


Es bewegt sich etwas in der Fernsehlandschaft nach dem guten VOX Bericht

sehenswerter Bericht

https://www.ardmediathek.de/tv/Menschen-hautnah/M%C3%A4dchen-oder-Junge-Aufwachsen-als-Trans/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7535538&documentId=44768106
09.07.2018 11:08:13  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
traurig armes kleines mädchen
09.07.2018 12:25:36  Zum letzten Beitrag
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~Martina


 
Zitat von Slutti

traurig armes kleines mädchen




Warum empfindest du das so ?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 09.07.2018 21:08]
09.07.2018 21:03:59  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
Weil es so unfassbar schwer sein muss so früh schon so sehr zu wissen, dass man im falschen Körper steckt traurig?
09.07.2018 21:08:41  Zum letzten Beitrag
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smoo

AUP smoo 02.03.2009
 
Zitat von blue

Naja, das ist doch relativ einfach im Impfpass nachzulesen.


Breites Grinsen
09.07.2018 21:15:19  Zum letzten Beitrag
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~Martina


 
Zitat von Slutti

Weil es so unfassbar schwer sein muss so früh schon so sehr zu wissen, dass man im falschen Körper steckt traurig?




Das mag sein, aber dadurch stehen ihr auch alle Tore offen.
Und ist es als Makel anzusehen ? Ich finde nicht
Sie hat so viele Möglichkeiten und wenn die Eltern und auch die KK mitspielt, dann ist das relativ schnell erledigt.
Gerade in dem jungen Alter kann man so viel ändern.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martina am 09.07.2018 21:35]
09.07.2018 21:34:45  Zum letzten Beitrag
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Parax

AUP Parax 24.03.2020
missmutig gucken
 
Zitat von Martina

 
Zitat von Slutti

traurig armes kleines mädchen




Warum empfindest du das so ?



Mitschüler können im dem Alter ganz schöne Arschlöcher sein. Und der Vater von der Julia klingt ja irgendwie auch so als hätte sein Kind irgendeine schlimme KRankheit womit er jetzt auch leben muss.
09.07.2018 21:36:54  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
...
Richtige Hurensöhne sind das
"für uns gab es aber auch eine Zeit vorher, deshalb schmeißen wir die Fotos nicht weg und du musst gefälligst damit dealen" wowowowow.
Ja, eine Zeit in der euer Kind gelitten hat. Nice. Kann man ihr dann auch mal unter die Nase reiben.
09.07.2018 21:43:06  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Pfeil Zusammenhangsloses Bla incoming
 
Zitat von Immortalized

Aber Mann oder Frau zu sein ist eben normal, genau wie zwei Hände und zwei Füße zu haben.


Nein, ist es nicht.

Andere Kulturen haben z.B. oft dritte Geschlechter wie die Fa'afafine auf Samoa. Je nachdem, wen man fragt, kommen die zustande, wenn zuviele Männer in einer Familie sind und dann einzelne Kinder auf weibliche Rollen erzogen werden. Je nachdem, wo man nachschlägt, sind Ursache und Wirkung aber schwer auszumachen: Ist es die Familie, die feststellt, dass eine andere Rolle sinnvoller ist für das Kind? Ist es das Kind, was in eine Rolle erzogen wird? Es hilft nicht, dass Samoa obendrein(!) erzkatholisch ist, was für teils kuriose Homophobie sorgen kann. Nicht etwa, weil die fa'afafine nicht akzeptiert werden, sondern weil nicht akzeptiert wird, wenn die mit anderen fa'afafine oder Frauen leben.

Es können oft Situationen vorkommen, die wir Europäer nicht so wirklich einordnen könnten. Es hat seinen Grund, dass Mikropenisse in der Vergangenheit in Deutschland immer wieder für echt fiese Geschlechtszuweisungen bei der Geburt gesorgt haben.

Natürlich spielt Biologie eine Rolle. Aber das macht dich nicht allein zu "Mann" oder "Frau" - sonst wären die kulturellen Unterschiede nicht so frappierend. Viele davon wurden gezielt von westlichen* Missionaren bekämpft.

Mittlerweile habe ich alle möglichen Leute kennengelernt, die nicht in das traditionelle, westliche binäre Schema fürs Geschlecht passen. Und das muss nicht mal zwingend heißen, dass du gleich das andere Geschlecht haben willst. Aber selbst wenn sich sowas nur im Namen äußert (ein betont ungeschlechtlicher Name), kann das heißen, dass die betroffene Person plötzlich Mitbewohner hat, die jedesmal Streit anfangen müssen, dass das kein Name wäre, sobald sie in der Wohnung aufeinander treffen. Bei anderen Bekannten würde es mich nicht wundern, wenn sie sich irgendwann zu einer Geschlechtsänderung entscheiden - rein auf Basis dessen, was ich von ihnen weiß und wo wir schon so drüber geredet haben.

Meine persönliche Erfahrung dazu ist, dass wenn mir jemand sagt, dass sein Geschlecht weder männlich noch weiblich ist, oder er trans ist, oder vergleichbares, ich da einfach nicht weiß, was ich groß sagen soll. Wenn es (semi-)öffentlich wie hier ist, finde ich es mutig, weil ich weiß, was da teilweise auf die Leute zukommt, persönlich kann ich aber wenig dazu sagen - es ändert doch nicht, wer die Person ist.

Was mich nervt ist dieses instinktive "Aber", bei dir geradezu in Reinform. Alles was dahinter steckt, ist eine Konfrontation von Schubladen (zwei) mit Dingen, die da nicht reinpassen - nur eine reine Frage davon, was man als normal kennengelernt hat und dann als Gussform für seine Schubladen genommen hat. Gibt eine Menge Dinge, die in den diversen Diagnosekatalogen auftauchen, und genau die gleiche Problematik haben - ob es eine Krankheit, ein Syndrom oder eine Störung ist, ist rein davon abhängig, ob es "normal" oder nicht ist. Homosexualität wandert(e) da so langsam aus den Katalogen. Mit Transsexualität erwarte ich eine ähnliche Entwicklung. Es gibt Zwergenwuchsformen, die (soweit ich weiß) keine großen Einschränkungen in Lebensqualität und -erwartung haben (außer eben der Körpergröße). Warum sollte sowas nicht auch da raus wandern? Da wird einfach immer eine Menge Emotion darauf vergeudet, "normal" zu definieren, wenn es viel einfacher, toleranter und entspannter ist, stattdessen "normal" ad acta zu legen und plötzlich ein ganzes Spektrum von Optionen für Menschen zur Selbstidentifikation liefert, statt sie in "normal" und "anders" zu packen.

*) Ich weiß nichts darüber, wie das bei islamischen Missionaren aussah. Ich vermute ähnlich, weil auch abrahamitisch.

Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...
10.07.2018 0:46:38  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
...
 
Zitat von Wraith of Seth

 
Zitat von Immortalized

Aber Mann oder Frau zu sein ist eben normal, genau wie zwei Hände und zwei Füße zu haben.


Nein, ist es nicht.

Andere Kulturen haben z.B. oft dritte Geschlechter wie die Fa'afafine auf Samoa. Je nachdem, wen man fragt, kommen die zustande, wenn zuviele Männer in einer Familie sind und dann einzelne Kinder auf weibliche Rollen erzogen werden. Je nachdem, wo man nachschlägt, sind Ursache und Wirkung aber schwer auszumachen: Ist es die Familie, die feststellt, dass eine andere Rolle sinnvoller ist für das Kind? Ist es das Kind, was in eine Rolle erzogen wird? Es hilft nicht, dass Samoa obendrein(!) erzkatholisch ist, was für teils kuriose Homophobie sorgen kann. Nicht etwa, weil die fa'afafine nicht akzeptiert werden, sondern weil nicht akzeptiert wird, wenn die mit anderen fa'afafine oder Frauen leben.

Es können oft Situationen vorkommen, die wir Europäer nicht so wirklich einordnen könnten. Es hat seinen Grund, dass Mikropenisse in der Vergangenheit in Deutschland immer wieder für echt fiese Geschlechtszuweisungen bei der Geburt gesorgt haben.

Natürlich spielt Biologie eine Rolle. Aber das macht dich nicht allein zu "Mann" oder "Frau" - sonst wären die kulturellen Unterschiede nicht so frappierend. Viele davon wurden gezielt von westlichen* Missionaren bekämpft.

Mittlerweile habe ich alle möglichen Leute kennengelernt, die nicht in das traditionelle, westliche binäre Schema fürs Geschlecht passen. Und das muss nicht mal zwingend heißen, dass du gleich das andere Geschlecht haben willst. Aber selbst wenn sich sowas nur im Namen äußert (ein betont ungeschlechtlicher Name), kann das heißen, dass die betroffene Person plötzlich Mitbewohner hat, die jedesmal Streit anfangen müssen, dass das kein Name wäre, sobald sie in der Wohnung aufeinander treffen. Bei anderen Bekannten würde es mich nicht wundern, wenn sie sich irgendwann zu einer Geschlechtsänderung entscheiden - rein auf Basis dessen, was ich von ihnen weiß und wo wir schon so drüber geredet haben.

Meine persönliche Erfahrung dazu ist, dass wenn mir jemand sagt, dass sein Geschlecht weder männlich noch weiblich ist, oder er trans ist, oder vergleichbares, ich da einfach nicht weiß, was ich groß sagen soll. Wenn es (semi-)öffentlich wie hier ist, finde ich es mutig, weil ich weiß, was da teilweise auf die Leute zukommt, persönlich kann ich aber wenig dazu sagen - es ändert doch nicht, wer die Person ist.

Was mich nervt ist dieses instinktive "Aber", bei dir geradezu in Reinform. Alles was dahinter steckt, ist eine Konfrontation von Schubladen (zwei) mit Dingen, die da nicht reinpassen - nur eine reine Frage davon, was man als normal kennengelernt hat und dann als Gussform für seine Schubladen genommen hat. Gibt eine Menge Dinge, die in den diversen Diagnosekatalogen auftauchen, und genau die gleiche Problematik haben - ob es eine Krankheit, ein Syndrom oder eine Störung ist, ist rein davon abhängig, ob es "normal" oder nicht ist. Homosexualität wandert(e) da so langsam aus den Katalogen. Mit Transsexualität erwarte ich eine ähnliche Entwicklung. Es gibt Zwergenwuchsformen, die (soweit ich weiß) keine großen Einschränkungen in Lebensqualität und -erwartung haben (außer eben der Körpergröße). Warum sollte sowas nicht auch da raus wandern? Da wird einfach immer eine Menge Emotion darauf vergeudet, "normal" zu definieren, wenn es viel einfacher, toleranter und entspannter ist, stattdessen "normal" ad acta zu legen und plötzlich ein ganzes Spektrum von Optionen für Menschen zur Selbstidentifikation liefert, statt sie in "normal" und "anders" zu packen.

*) Ich weiß nichts darüber, wie das bei islamischen Missionaren aussah. Ich vermute ähnlich, weil auch abrahamitisch.

Ich sage mal so, das ist nichttrivialerweise offensichtlich...

10.07.2018 0:50:18  Zum letzten Beitrag
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Slutti

AUP Slutti 26.02.2010
...
 
Zitat von Wraith of Seth



[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 10.07.2018 0:51]
10.07.2018 0:51:03  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Is' noch früh he, aber den Post kann man schon zweimal quoten, ist auch ok.
10.07.2018 7:39:02  Zum letzten Beitrag
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Immortalized

AUP Immopimmel 07.06.2018
Ich habe doch bereits geschrieben, dass mir bewusst ist, dass "normal" ein problematisches Wort ist, mir fällt aber kein besseres ein.
Deswegen muss man doch kein Manifest schreiben.
10.07.2018 7:59:36  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Der gesellschaftlichen Norm entsprechend. Kurz normal.
10.07.2018 8:06:27  Zum letzten Beitrag
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FHiffi

AUP fiffi 19.04.2008
Pfeil
 
Zitat von Immortalized

Deswegen muss man doch kein Manifest schreiben.


Kann man aber. Und sollte man auch, wenn es so gut ist.
10.07.2018 8:07:16  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
 
Zitat von Buxxbaum

Der gesellschaftlichen Norm entsprechend. Kurz normal.



Und ich schrub, warum genau das das Problem ist.
10.07.2018 8:07:25  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
"Normal" im Sinne von 99,8% der Population entspricht dem. "Normal" ist vielleicht ein schwieriges Wort weil mans auch wertend auffassen kann.
10.07.2018 8:28:59  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Buxxbaum

Der gesellschaftlichen Norm entsprechend. Kurz normal.


Normal im Sinne von 99% der Population entsprechend, wie Poli das sagt, ist ja ok, aber auch hier, wie Poli sagt, schwingt bei dem Wort "normal", und das entspricht der gesellschaftlichen Norm, halt auch eine Wertung mit. Was ich aber eher als störend empfinde ist mehr der Satz "der gesellschaftlichen Norm entsprechend", und das bedeutend eben nicht "normal". Eine gesellschaftliche Norm ist entsprechend auch mit einer Erwartungshaltung verbunden, sprich, jemand der nicht der norm entspricht widersetzt sich im Grunde den vorgaben der Gesellschaft. Es wäre wünschenswert, wenn die Norm der Gesellschaft diese wäre, dass eben jeder so sein kann wie er ist.
10.07.2018 8:44:27  Zum letzten Beitrag
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Wraith of Seth

wraith_of_seth
Was Shooter und Poli sagen.

Den Tag im Kalender notieren.
10.07.2018 8:48:31  Zum letzten Beitrag
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