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| | Zitat von una
Also für 4.000¤ würde ich mich von ihm trennen. Ist immerhin cosmosschwarz mit sehr gut erhaltenem schwarzen Leder innen, Sitzheizung, 2-Zonen-Klimaautomatik und komplett original belassen. Dazu handgeschaltener Sechszylinder und kuerzlich komplettes harmlos-treatment.
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Bitch pls. Mein 328i mit deutlich mehr reingesteckter Kohle war dir nichtmal die Hälfte wert...und der war sogar Rot!
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Thema Rostvorsorge: Der Miata ist trotz des hohen Alters von Rost weitgehend verschont geblieben, er hat aber auch nie einen Winter aus der nähe gesehen. Das wird sich jetzt dieses Jahr ändern, wie mach ich's am besten dass das mit dem Rost auch so bleibt?
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Mike Sanders Komplettbehandlung.
Ernsthaft, wenn ich bedenke wo der Miata hier überall mit seinen 260tkm so rostet - mach das. Ich hab sogar eine Stelle im Motorraum gefunden wo ein Blech mitten auf einer eben Fläche aufblühte. Die Kiste ist einfach Mistikack vom Blech und von der Vorsorge her, da hilft nur fetten bis es überall raustrieft.
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so hab ich das mit dem Caprice auch gemacht. Mike Sanders over all the car. Der rostet nie wieder. Allerdings kann man jetzt nichts mehr anfassen was dafür nicht vorgesehen ist. 
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| | Zitat von [WHE]MadMax
Ich hab sogar eine Stelle im Motorraum gefunden wo ein Blech mitten auf einer eben Fläche aufblühte.
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Längsträgerrost ich hör dir tapsen. 
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Geil, hat für'n TÜV gereicht - Getriebeschrauben schwitzen, wofür macht man die Dichtungen eigentlich neu? 
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Fortsetzung!
Während der kurzen Probefahrt zog ich mal leicht an der Handbremse. Und noch mal. Ging gut. Machte dann aber irgendwann "klonk", "fiiit fiiit fiiit", dann gab es kurz hemmende Wirkung hinten rechts, das löste sich aber zugunsten eines konstanten "kriiiiiiiii" dann auf.
Also mit 20 kmh heimwärts gezockelt.
Rad abgenommen.
Gehasst.
Was ist das, was tut es? Exkurs!
Die Feststellbremse bei älteren BMW ist als Trommelbremse ausgeführt. Diese liegt innerhalb der Bremsscheibe.
Technisch betrachtet hat das den Vorteil dass man zwei komplett separate Bremssysteme hat, außerdem ist dann zwangsläufig der
Durchmesser der Bremsscheibe größer und man kann folglich den Reibring schmaler gestalten ohne Reibfläche einzubüßen.
Vor allem aber gab's damals noch keine im Sattel integrierten Feststellbremsen, wie sie später dann Standard wurden.
Wie funktioniert die Bremse?
Zwei halbkreisförmige Bremsbacken ruhen in der Trommel. Sie stützen sich an dem Stummel des Achsschenkels links ab (Bild 3). Zieht man das Bremsseil an so werden durch ein simples
Hebelwerk am Seilende die Halbkreise auseinandergedrückt - gegen die Trommel.
Die Nachstellung erfolgt durch ein verstellbares Zwischenstück auf der Gegenseite zum Spreizer - dort stützen sich die Backen gegeneinander ab.
Die Backen werden mit zwei Federn zueinander gehalten, die Fixierung im Bauraum jedoch muss auch irgendwie flexibel gestaltet werden, damit die nicht gegen die Radnabe kommen, sich verkanten oder so.
Dazu wird jede Backe mit einem Stift, auf dem noch ne Feder sitzt, gehalten. Diesen Stift führt man durch die Bremsbacke in die Ankerplatte und fixiert ihn mit ner 90°-Drehung.
Die Ankerplatte ist einfaches tiefgezogenes Blech und verrottet mit der Zeit - besonders an der mechanisch belasteten Stelle wo der Stift rumschubbert. Nutzt man die Feststellbremse, so arbeitet sich der Stift irgendwann durch den Rost raus.
Die aufgebogenen Stiftaufnahmen sieht man hier schön am bereits chirurgisch ausgebauten Blech. Etwas zurechtgebogen, aber das Blech ist nur noch weich dort:
Hier ist ne gute Gelegenheit um den ABS-Sensor zu wechseln. Der spinnt sporadisch rum und lässt sich nicht per Zange entfernen. Eigentlich wollte ich den drin lassen, aber wenn er sich schon mal so nett präsentiert...
Gammelbedingt war nix zu holen, es wurde gemeißelt und gebohrt.
Wie man sieht ist der ABS-Ring ansich intakt. Das ASC stieg auch nur sporadisch aus, und nur bei höheren Temperaturen. Steile These: die Rostplacken haben den Sensor ne Spur
weit rausgedrückt, mit ausdehnenden Bauteilen wurde der Spalt dann doch zu groß. Naja, wie auch immer, mit dem Entfernen von 1-2 mm Rost auf der Auflagefläche ließ sich der neue Sensor dann ganz manierlich montieren.
Das neue Blech musste noch ran. Normalerweise baut man dafür das Radlager aus, aber nee ein chirurgischer Schnitt im Blech und relativ viel Hass lassen es dann auch so funktionieren.
Der ganze Rost an der Auflagefläche sorgte dann noch für überdurchschnittlichen Hass beim Festschrauben, aber es ging dann doch.
Und damit ist der Wagen technisch soweit endlich fertig.
Fortsetzung folgt, es rostet schließlich noch!
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una gefällt das
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Sehr schön gemacht, Buben. Wie viel Zeit ist da insgesamt für drauf gegangen und was ist an Materialkosten angefallen?
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| | Zitat von harmlos
| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Bist du eigentlich ab und an nochmal in München?
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Ganz selten. Wir wollen demnächst(tm) mal wieder hin, ist ja auch ganz nett dort.
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Hier wäre an automobilem Kulturgut ein HBZ zu tauschen...
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Respekt
Die Hinterradhandbremskonstruktion hab ich jetzt schon bei über 30 Jahre alten Opel genauso gesehen wie bei den ganzen Volvo 850.
Der Porsche 911 Typ 996 hat übrigens genau dasselbe
(der S3 8L hatte hingegen nen Bowdenzug der mit einem Hebel die normale Bremszange irgendwie betätigt hat. Toll wenn das im Winter festgefroren ist...)
Nochmal nachgereicht: Der Wasserstutzenvergleich MX. Was alt und neu ist muss man glaub ich nicht sagen:
Das Mistding sitzt auf der Fahrerseite unten an der WaPu. Kommt man also glücklicherweise auch mit allen montierten Aggregaten gut ran. Was nervt: Mazda hat die Papierdichtung durch eine Metalldichtung ersetzt - die macht aber alleine nicht richtig dicht. Und da der Einlauf von der WaPu her von schräg oben kommt tropft da immer noch was nach, was das Auftragen von Dichtmasse zu einer Challenge werden liess.
Ist jetzt aber dicht. \o/
230¤ für diesen Kack-Stutzen, aber alle Dritthändler hatten den erst Ende Oktober wieder lieferbar (frühestens).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 08.10.2018 11:11]
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Und das nennst du Rost? Soll ich nochmal das Foto vom weggerosteten Flansch im Wartburg suchen?
Da wurde der Motor wohl jahrelang ohne Kühlmittelzusatz gefahren und sah vielleicht aus, Junge junge
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| | Zitat von Flitzpiepe42
Und das nennst du Rost? Soll ich nochmal das Foto vom weggerosteten Flansch im Wartburg suchen?
Da wurde der Motor wohl jahrelang ohne Kühlmittelzusatz gefahren und sah vielleicht aus, Junge junge
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es hat gereicht, dass das Ding an zwei Stellen im warmen Zustand rausgepisst hat. Ohne die Spuren von verdunstetem Kühlmittel hätten wir ewig gesucht, und wohl schon die ZKD im Verdacht gehabt.
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Saubere Arbeit harmlos
Ich finde es gerade super, dass du dir diese Baustelle ins Haus geholst hast - an meinem E46 war alles von dir in den letzten 2 Seiten gezeigte exakt so auch schon fällig. Zum Ende des letzten Winters hats spontan geschlagen, da wars auch die Handbremse, da sind die Einzelteile innen drin Karussel gefahren.
Das Wochenende gabs die Stoßdämpfer hinten und Domlager neu sowie Diff.- und Getriebeöl, auch die Teile sehen recht ähnlich aus. 16 Jahre bayrischer Winter
Bremsschläuche, Flüssigkeit und ein Stück Leitung stehen noch an, musste aber zeitbedingt aufgeschoben werden. 3 Seiten ließen sich gut anlösen, an Schlauch Nummer 4 rutschte selbst der 10er Spezialschlüssel an der Überwurfmutter durch - da gehts vmtl. nächstes Wochenende weiter, evtl. bringt der Rostlöser bis dahin etwas.
Zum technischen Abschluss noch vorsorglich den Kettenspanner in Variante 3 (sollte aber nur für N42 und N46 relevant sein). Die nächsten Baustellen sind dann gammelnde Radläufe - ist dein Ziel dabei die "anständig" mit der Dose neu zu lackieren / schleifen / spachteln /rostschutz oder eher das Minimalprogramm?
Vor einigen Seiten hatte ich mal eine Liste für die Konservierung / Unterboden angefangen, da bin ich besonders gespannt was du alles angehst. Konnte ich zeitlich leider auch noch nicht reinquetschen. Gibt dann aber gern auch eine Doku von den weiteren Schritten.
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Da bin ich auch mal gespannt drauf, was in Sachen Rost noch passiert
Zumindest in Owatrol getränkt waren die Radläufe schon mal, sodass fürs erste nichts weiter passiert. Hat bislang auch erstmal schlimmeres verhindert.
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Naja, unterm Lack hat's noch etwas gegammelt, aber der Radlauf ist noch lange nicht durch.
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| | Zitat von Schnudelhuber
| | Zitat von [WHE]MadMax
Ich hab sogar eine Stelle im Motorraum gefunden wo ein Blech mitten auf einer eben Fläche aufblühte.
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Längsträgerrost ich hör dir tapsen.
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Nope, das war an einer senkrechten Fläche hin zur Spritzwand 
Die Längsträger sind so ziemlich das Einzige, was insgesamt recht ok ist. Nicht rostfrei, aber -arm.
Ist ja auch n NA und kein NB
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| | Zitat von una
una gefällt das
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Hat jetzt ne eingestellte Spur und frische HU ohne Mängel
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| | Zitat von harmlos
| | Zitat von una
una gefällt das
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Hat jetzt ne eingestellte Spur und frische HU ohne Mängel
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Tolle Doku. Unbedingt mehr.
Ich bin gespannt was mein e39 zu bieten hat
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harmlos macht spätestens mit Ende 40 einen KFZ-Restaurationsbetrieb auf
you read it here first!
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Sind Späne für die Funktion eines Inkrementalgebers nicht eher hinderlich? Ich meine schon von Problemen nur durch Kupferpaste gelesen zu haben.
Auf der andere Seite hingen bis jetzt an allen, die ich ausgebaut hatte, Späne dran. Ich bin verwirrt.
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Das ist n Magnet, da hängt immer Abrieb dran. Die Kupferglitzerparty hab ich ziemlich gründlich weggepustet. Aber das Zeug ist ja eh nicht magnetisch.
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Hallo!
Der Wischwasserbehälter bei meinem E90 (VFL) sifft ein bisschen. Is nicht weiter tragisch, aber einmal im Monat muss ich nachfüllen. Den auszubauen ist ja schon ein ziemlicher Akt. Daher meine Überlegung: Gibts nich irgendwas, was ich da reinschütten kann (um es anschließend wieder rauszupumpen) was mir den Riß versiegelt?
Danke!
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Bestimmt. Da das Zeug aber dumm ist versiegelt es dir garantiert auch die Düsen, Rückschlagventile oder Pumpen. Oder alles.
Dichtflüssigkeiten sind nur dann eine gute Idee wenn der Wagen sein Gnadenbrot bekommt. Auch mit Abpumpen, denn die Wischwasserpumpe sitzt beinahe am tiefsten Punkt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 08.10.2018 21:38]
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Ich bräuchte mal gerade einen kurzen Reality-Check und hoffe ich bin hier halbwegs richtig. Bin aktuell auf 3 wöchiger Tour im Nirgendwo und mein Kackofen macht mir neue, nicht koschere Geräusche (Z4 E85 also M54B30 Motor, 96TKM) die ich nicht einordnen kann. Nachdem hier doch einige BMW-Söhne vertreten sind:
Beunruhigt euch das metallische, hochfrequente Schleifen im Hintergrund? Für mich ist das neu.
guckstu
Kartoffelqualität im Regen auf nem Pass, have mercy.
DISA hab ich gecheckt, Öl frisch, Verbrauch ist etwas höher als üblich auf Tour (12L statt 11L).
Vielleicht hör ich auch nur Gespenster...
Hintergrund:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich habs aufgenommen nachdem die Karre immer wieder beim Gas geben bzw. wegnehmen von vorne ein schleifendes Geräusch gegeben hat. Klang so als hält man irgendeinen kleinen Metallstift in etwas Rotierendes, oder wie schleifende Bremsen (die sinds aber nicht). Wollte dann checken ob ich es im Stand auch habe und hab mich dann bei offener Haube über dieses konstante Schleifen erschrocken. Ist für mich neu.
Das Schleifen das ich beim Fahren hören kann kommt und geht (egal ob kalt oder warm), klingt dann aber für mich ungesund. Trat auch bei getretener Kupplung auf. Das was ihr auf dem Video seht/hört ist aber konstant immer wahrnehmbar. Deutlich lauter im Bereich Drosselklappe/DISA aber nicht eindeutig ortbar.
Auto ansonsten unauffällig. Bin für Anregungen dankbar und hoffe ich kann dir Tour beenden.
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Hast du mal die Klimaanlage ausgeschaltet, ob das Geräusch dann weg ist?
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| | Zitat von harmlos
Bestimmt. Da das Zeug aber dumm ist versiegelt es dir garantiert auch die Düsen, Rückschlagventile oder Pumpen. Oder alles.
Dichtflüssigkeiten sind nur dann eine gute Idee wenn der Wagen sein Gnadenbrot bekommt. Auch mit Abpumpen, denn die Wischwasserpumpe sitzt beinahe am tiefsten Punkt.
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na gut. dann werd ich das im frühjahr mal angehen.
danke für die einschätzung!
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| | Zitat von GraveDiggeR
Hast du mal die Klimaanlage ausgeschaltet, ob das Geräusch dann weg ist?
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Klima ist nie an. Lüftung ja, aber Klima nie. Ich check morgen gerne mal wies ohne jegliche Lüftung ist.
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Bist du ganz sicher dass es ein Schleifgeräusch ist? Könnte auch ein sehr scharfes Strömungsgeräusch sein. Was zum anscheinenden Quellort passen würde. Hast du die Möglichkeit, den Bereich mal mit Starthilfespray abzusprühen?
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| | Zitat von Jay666
Bist du ganz sicher dass es ein Schleifgeräusch ist? Könnte auch ein sehr scharfes Strömungsgeräusch sein. Was zum anscheinenden Quellort passen würde. Hast du die Möglichkeit, den Bereich mal mit Starthilfespray abzusprühen?
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Guter Punkt. Spray nicht am Start, muss gucken ob ich was anderes habe. Ich check aber morgen mal ob ich irgendwo in der Ansaugung was porös ist. Wäre jetzt nach 15 Jahren keine Schande (hab wenig Werkzeug dabei, mal sehen wo ich überall hinkomme). Für mich klingts dennoch "metallisch", weiß nicht ob das so gut rüberkommt auf dem Video.
Man kann aber festhalten, dass es so nicht klingen sollte?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Viva la Bluescreen am 08.10.2018 23:33]
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| Thema: Autoschrauber ( digitales Schrauben mit Weltraumöl ) |
