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Naja kommt halt immer auf die Kosten und deine monatliche Sparrate an.
Bei Flatex sinds bei ETF Sparplänen 1,50. Bei ner dreistelligen Sparrate ist das anteilig nicht mehr viel.
Aber da es so viele Partnerangebote bei den Onlinebrokern gibt, ist es eigentlich easy nen Sparplan zu finden der einem taugt und keine Gebühren hat.
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| Zitat von Don_Wursto
| Zitat von smoo
1. Weil du nicht weißt, wann es günstig aussieht. Durch die monatlichen Käufe kannst du über viele Jahre gesehen Hoch und Tiefs ausgleichen.
2. Weil deine jährliche Sparrate dann 364 Tage nicht arbeitet.
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Hmm ok, danke. Irgendwie fühlt sich das subjektiv dennoch nicht so an als wären das Vorteile, die mir persönlich die Gebühren wert sind.
Andererseits, was red ich, ich bin grad überhaupt superglücklich dass ich auf +- 0 gelandet bin, nach ca einem Jahr Investmentzeit, vielleicht sollte ich nicht auf mich selbst hören
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Deswegen nimmt man auch die Vorteile und zahlt keine Gebühren, weil man woanders spart.
Denn du willst ja auch nicht nur EINEN ETF besparen, sondern mehrere. Da multiplizieren sich die Gebühren ja
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 22.09.2018 12:04]
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Gainz sinds erst wenn du es verkauft hast. Ich hab vor ziemlich genau einem jahr paar VW aktien bei ~150 EUR gekauft. Jetzt bin ich genau wieder dort
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| Zitat von Swot
Gainz sinds erst wenn du es verkauft hast. Ich hab vor ziemlich genau einem jahr paar VW aktien bei ~150 EUR gekauft. Jetzt bin ich genau wieder dort
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Ich hab VW Aktien bei 104 gekauft und bei 150 verkauft.
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| Zitat von M.Weber
Habe ich falsch geschrieben. ETFs gibt es deutlich mehr und auch MSCI World. Nur für einige länderspezifische gibt es die 150¤ Bonus nach einem Jahr. Die nehme ich dann mal mit und schaue mich neu um, wenn die Kosten entstehen.
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Ein Problem bei dem Vorgehen kann sein, dass du dadurch viele Positionen aufbaust, wenn du alle paar Jahre die besparten Wertpapiere wechselst. Dadurch entstehen dann zusätzliche Verkaufsgebühren.
| Wenn das wirklich nur länderspezifische ETFs seien sollten, wäre mir das zu wenig diversifiziert.
Hat man ja die letzten Wochen gut am Beispiel DAX und Bayer gesehen. | |
Ja, findest du? Bayer ist über drei Monate ca. 20% gefallen und der DAX ist fast unverändert.
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Also ich meine mich erinnern zu können, dass an dem Tag an dem Bayer so abgekackt ist, auch der DAX gesunken ist.
Rein prozentual machts ja auch Sinn.
https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU0488317024
Das ist die Verteilung von diesem Comstage ETF. Das ist mir für einen langfristigen Sparplan einfach zu wenig diversifiziert.
Zum Teil müssen da Branchen- und Unternehmensrisiken mitgetragen werden, die im World ETF nicht vorhanden sind.
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Naja, ein krasser Crash bei Bayer geht im DAX im Grundrauschen unter. Der DAX ist an dem Tag um ca 1% gefallen. Wenn man dann noch mit ein paar anderen ETFs diversifiziert, merkt man es noch weniger.
Und Branchenrisiken hat man man im MSCI World doch auch.
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Gibt es hier Leute die über ihren Arbeitgeber an einem ESOP (Employee Stock Ownership Plan) teilnehmen?
Werde jetzt mal einen kleinen vierstelligen Betrag in ein 5 jähriges Programm meines AGs stecken.
Das Programm hat einen 9fachen Hebel der Anfangsinvestition und gleichzeitig ist die Investition abgesichert. Also im schlimmsten Fall werde ich die Inflationsrate in den 5 Jahren an dem Kapital verlieren.
Bin gespannt.
Edit: Ein Nachteil ist wohl nur, dass die Gewinne nach 5 Jahren mit Lohnsteuer versteuert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 25.09.2018 11:25]
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Wie kommt denn der Hebel zustande?
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Eine Bank steuert das 9fache der eigenen Investition des Fonds bei.
Bitte frag mich nicht, welchen Deal die Bank mit einem AG hat.
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Grundsätzlich setzt man sich bei Aktienbesitz des Arbeitgebers immer einem doppelten Risikos aus. Wenn es dem Unternehmen schlecht geht sinkt die Aktie und die WS dass du deine Arbeit los bist steigt auch.
Und ne Bank mit meinem Geld und Hebel spielen lassen macht mir eigentlich am meisten Sorgen. Würde ich persönlich nicht machen lassen.
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Als ich noch bei Siemens war, habe ich das auch mitgenommen.
Da gab es auch immer noch 100% auf den Einzahlungswert drauf.
Da hat es, soweit ich weiß, auch der Großteil gemacht.
Aber so ein 9x Hebel kommt mir irgendwie komisch vor.
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| Zitat von Aspe
Gibt es hier Leute die über ihren Arbeitgeber an einem ESOP (Employee Stock Ownership Plan) teilnehmen?
Werde jetzt mal einen kleinen vierstelligen Betrag in ein 5 jähriges Programm meines AGs stecken.
Das Programm hat einen 9fachen Hebel der Anfangsinvestition und gleichzeitig ist die Investition abgesichert. Also im schlimmsten Fall werde ich die Inflationsrate in den 5 Jahren an dem Kapital verlieren.
Bin gespannt.
Edit: Ein Nachteil ist wohl nur, dass die Gewinne nach 5 Jahren mit Lohnsteuer versteuert werden.
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Ja, bei Interesse PM.
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Also hätte ich gerade Spielgeld, würde ich jetzt ein Hebelprodukt auf BMW setzen... geht morgen bestimmt wieder nach oben.
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| Zitat von G-Shocker
Als ich noch bei Siemens war, habe ich das auch mitgenommen.
Da gab es auch immer noch 100% auf den Einzahlungswert drauf.
Da hat es, soweit ich weiß, auch der Großteil gemacht.
Aber so ein 9x Hebel kommt mir irgendwie komisch vor.
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Ich behaupte, das ist etwas (vollkommen) anderes. Bei Siemens bekommst du halt richtige Aktien und die kannst eigentlich auch instant wieder verkaufen; bei Aspe ist das wohl ein anderes Modell.
/aber 9facher Hebel inklusive Absicherung des Investitionsbetrags klingt nach dem nigerianischen Prinzen dem du helfen sollst sein Millionen vor der bösen Regierung zu verstecken...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 25.09.2018 18:24]
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Also bei healthineers musste die Aktien auch ne Weile halten. Denke das wird beim siemens auch so sein.
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Kresi. Aber vielleicht hat mein bekannter auch Murks erzählt.
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| Zitat von Do'Urden
Grundsätzlich setzt man sich bei Aktienbesitz des Arbeitgebers immer einem doppelten Risikos aus. Wenn es dem Unternehmen schlecht geht sinkt die Aktie und die WS dass du deine Arbeit los bist steigt auch.
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Ist nicht auch das Risiko da, dass man Insiderinformationen hat?
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Haben darf man die Informationen ja. Nur nutzen sollte man die eben nicht. Oder sich nicht erwischen lassen. Aber i.d.R. sind die Ebenen auf denen der Informationsfluss langsam kapitalmarktrelevant wird entsprechend für das Thema sensibilisiert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |DCD|PHIL am 25.09.2018 19:04]
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ein ag bietet auch "mitarbeiter aktien" (sind vollwertige aktien) an.
gibt zwei angebote:
angebot 1 sind 50stk zu 25% des aktuellen kurses.
angebot zwei sind je nach betriebszugehörigkeit zu 50% des aktuellen kurses zu ergattern.
sperrfrist 4 jahre.
danach kann an sie ganz normal verkaufen. man ist auch ganz normal dividenden berechtigt.
man muss halt den geldwertenvorteil von 360euronen im augebehalten.
bin seit über zehn jahren in der firma und die aktie ist seit dem gut 360% gestiegen
| Zitat von Do`Urden
Grundsätzlich setzt man sich bei Aktienbesitz des Arbeitgebers immer einem doppelten Risikos aus. Wenn es dem Unternehmen schlecht geht sinkt die Aktie und die WS dass du deine Arbeit los bist steigt auch.
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deswegen habe ich auch langsam mal angefagen andere aktien zu kaufen bzw. fonds zu besparen. aber das angebot 1 zu 25% muss man einfach mitnehmen
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Bei uns gibt es jedes Jahr ein Angebot, aber ich halte das für uninteressant.
Ein Paket enthält drei Aktien. Man darf drei Pakete kaufen und bekommt je eine dazu. Bindefrist drei Jahre, dann bekommt man noch eine dazu. Und man muss ein Depot bei der Deutschen Bank haben.
Voll fürn Arsch.
Ich hab in der Zeit zweimal dick eingekauft und mit deutlichem plus verkauft. Ich bereue nichts.
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| Zitat von shibby
/aber 9facher Hebel inklusive Absicherung des Investitionsbetrags klingt nach dem nigerianischen Prinzen dem du helfen sollst sein Millionen vor der bösen Regierung zu verstecken...
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Ne eigentlich ist das logisch - so bindet man Mitarbeiter. Frag mich nur warum Aspe das machen will, wo er doch selbst sagt, dass er bald raus will?
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OnVista hat mir bei ALEAFIA am Handelsplatz Toronto gerade -78% rausgeschmissen.
e:
gabs schonmal ähnlich auf Toronto.
schön die stopp loss rausgezogen. Andere Märkte beindruckt das wenig.
also kein panic sell morgen.
e2:
ansonsten sieht das weiterhin ganz gut aus im Depot
war zwischenzeitlich mal bei fast +90%, die konstant hohe Volatilität des Depots hält sich schon ne ganze Weile so. Aber das das irgendwann nach unten ausbrechen wird ist steht wohl ausser Frage.
Die Frage ist, wann raus und Profit mitnehmen?
Da ich keine Einzelwerte babysitten wollte setze ich mir als kurzfristigen Auslöser wohl einfach "Erreichung von 100% noch im ersten Jahr", das sind noch gute 10 Tage. Wenn bis dahin die Luft raus geht und ich auf 66% zurückfalle dann hab ich eben Pech gehabt, kann ruhig schlafen weil ich weiterhin an Wachstum in der Branche glaube. Evtl. wird sich dafür nebenann im Crypto Thread was tun weil Weedstock Gewinne auch gerne in Crypto fließen*.
*Pures Hopeium, keine Fakten
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von le glock sportif ® am 26.09.2018 0:59]
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Mal schauen, wo die Reise hingeht, News aktuell 15 Minuten alt:
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Ad-hoc-Mitteilung:
26. September 2018
Aufsichtsrat beschließt personelle Veränderungen im Vorstand
Stuttgart - Das Mandat von Manfred Bischoff als Vorsitzender des
Aufsichtsrats endet regulär mit Ablauf der Hauptversammlung im Jahr 2021.
Der Aufsichtsrat will in Anbetracht der Herausforderungen der Transformation
in der Automobilbranche frühzeitig die Weichen für eine geeignete Nachfolge
stellen. Der Aufsichtsrat beabsichtigt daher, der Hauptversammlung zu diesem
Zeitpunkt die Wahl von Dieter Zetsche in den Aufsichtsrat vorzuschlagen. Der
Vorsitzende des Aufsichtsrats, Manfred Bischoff, wird die Wahl von Dieter
Zetsche als seinen Nachfolger im Vorsitz des Aufsichtsrates im Anschluss an
die Hauptversammlung 2021 empfehlen. Zur Wahrung der zweijährigen
Cooling-off-Periode wird Dieter Zetsche deshalb zum Ende der
Hauptversammlung im Jahr 2019 sein Vorstandsmandat bei der Daimler AG und
die Leitung von Mercedes-Benz Cars niederlegen. Der Aufsichtsrat der Daimler
AG hat in seiner heutigen Sitzung infolgedessen beschlossen, im Anschluss
Ola Källenius als Vorsitzenden des Vorstands der Daimler AG und Leiter
Mercedes-Benz Cars für eine neue Amtszeit von fünf Jahren zu berufen. Als
Nachfolger von Ola Källenius wird Markus Schäfer zu diesem Zeitpunkt das
Ressort Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung im Vorstand der
Daimler AG übernehmen. | |
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Wird jetzt wieder Krawatte getragen bei Daimler?
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Ich habe noch alte Krawatten im Schrank, wir werden sehen. Aber so wie ich Olla einschätze, nein.
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| Zitat von le glock sportif ®
OnVista hat mir bei ALEAFIA am Handelsplatz Toronto gerade -78% rausgeschmissen.
https://i.imgur.com/liMkBpS.png
e:
gabs schonmal ähnlich auf Toronto.
https://i.imgur.com/tiuagQA.png
schön die stopp loss rausgezogen. Andere Märkte beindruckt das wenig.
also kein panic sell morgen.
e2:
ansonsten sieht das weiterhin ganz gut aus im Depot
https://i.imgur.com/yKIDCbv.png
war zwischenzeitlich mal bei fast +90%, die konstant hohe Volatilität des Depots hält sich schon ne ganze Weile so. Aber das das irgendwann nach unten ausbrechen wird ist steht wohl ausser Frage.
Die Frage ist, wann raus und Profit mitnehmen?
Da ich keine Einzelwerte babysitten wollte setze ich mir als kurzfristigen Auslöser wohl einfach "Erreichung von 100% noch im ersten Jahr", das sind noch gute 10 Tage. Wenn bis dahin die Luft raus geht und ich auf 66% zurückfalle dann hab ich eben Pech gehabt, kann ruhig schlafen weil ich weiterhin an Wachstum in der Branche glaube. Evtl. wird sich dafür nebenann im Crypto Thread was tun weil Weedstock Gewinne auch gerne in Crypto fließen*.
*Pures Hopeium, keine Fakten
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Meine Vermutung ist, dass es 2-3 Tage vor der Legalisierung abwärts geht.
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| Zitat von Aerocore
| Zitat von shibby
/aber 9facher Hebel inklusive Absicherung des Investitionsbetrags klingt nach dem nigerianischen Prinzen dem du helfen sollst sein Millionen vor der bösen Regierung zu verstecken...
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Ne eigentlich ist das logisch - so bindet man Mitarbeiter. Frag mich nur warum Aspe das machen will, wo er doch selbst sagt, dass er bald raus will?
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Ich kann das Programm dann wohl freiwillig die Regelzeit (60 Monate) zu Ende laufen lassen und erhalte dann das Geld.
Und nur weil ich die Beratung(-sbranche) vielleicht verlasse, heißt das ja nicht dass ich nicht an die Zukunft meines jetztigen Arbeitgebers glaube.
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Thema: Aktien Thread VII ( Bauchgefühl? Hab ich nicht, nur die anderen. ) |