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Gibt genügend Modelle mit Wechselgläsern, z.B. Alpina Tri-Scray
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| Zitat von placebo_domingo
Ich bin ja ein Freund von Bügelschlössern, weil ich das den besten Kompromiss aus Sicherheit, Gewicht und Handling finde.
Ne Kette wird immer entweder leichter zu knacken sein als ein Bügel oder massiv schwerer.
Abus Granit XPlus sind gute Schlösser. Halten ziemlich viel Gewalt aus und es dauert durchaus ein wenig, die unter "Straßenbedingungen" zu öffnen, da Schlagschlüssel nicht funktionieren.
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Ist jetzt mal das ABUS Granit X-Plus Kettenschloss geworden in 110cm.. allerdings reicht das für zwei Räder nur bedingt. Jetzt werd ich mir noch ein anderes zulegen damit die Diebe dann zwei Schlösser knacken müssten wenn sie die Räder entwenden wollen
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Schnellspanner an den Rädern?
Dann ist vielleicht > sowas < ne günstige Alternative gegen Chaoten.
Mehr in Richtung Diebstahlschutz gehen dann Dinger wie Pitlock, Pinhead oder Abus Nutfix
Wie bei jedem Sicherheitsprodukt gibt es halt immer Gerüchte über sekundenschnelle Öffnung mit simpelsten Mitteln. Aber in der Praxis muss es ja nur sicherer sein, als bei den anderen Rädern in der Umgebung oder halt so aussehen, als hielte es auf.
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| Zitat von placebo_domingo
Schnellspanner an den Rädern?
Dann ist vielleicht > sowas < ne günstige Alternative gegen Chaoten.
Mehr in Richtung Diebstahlschutz gehen dann Dinger wie Pitlock, Pinhead oder Abus Nutfix
Wie bei jedem Sicherheitsprodukt gibt es halt immer Gerüchte über sekundenschnelle Öffnung mit simpelsten Mitteln. Aber in der Praxis muss es ja nur sicherer sein, als bei den anderen Rädern in der Umgebung oder halt so aussehen, als hielte es auf.
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Bei unseren neuen Rädern sind Schnellspanner verbaut, jup. Ich werd mir das mal ansehen, weil sowas wie den Sattel mag ich echt nicht jedesmal runternehmen wenn ich mal das Rad in der Stadt für paar Stunden abstelle. Es wird zwar nie über Nacht draußen stehen, aber für den Sattel reichen ja bereits 5 Minuten.
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Je nach Modell ist das auch garnicht nötig. Teilediebe gehen eigentlich nur auf hochwertige oder sehr begehrte Sachen. ein Standard-Sattel wird die kaum interessieren.
Pitlock, Pinhead, Nutfix und Co. kosten halt auch gleich viel Geld. Aber es spart häufig einfach Gewicht gegenüber einem zweiten Schloss.
Gegen Vandalismus helfen die Dinger natürlich auch nicht. Aber schon die einfache Inbus-Variante nimmt halt den einladenden Schnellspanner-Hebel aus der Rechnung.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 31.07.2018 12:08]
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Bei Nutfix muss man halt beachten, dass das Rad so angeschlossen ist, dass es nicht um 90° gekippt werden kann. Das ist der große Haken. Aber das muss ein Dieb auch erstmal erkennen und wissen.
Beim Sattel wären die Hexlox vielleicht ne gute Alternative.
Mit Mountain-Bikes kenne ich mich nicht so aus, aber das dürften Steckachsen in Standard-Länge sein. Da fallen einige Hersteller schon mal raus, weil die nur Schnellspanner anbieten.
e: Um ehrlich zu sein, den Sattel wird die keiner klauen, das ist doch ein ziemliches Standard-Modell.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 31.07.2018 12:17]
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| Zitat von placebo_domingo
Bei Nutfix muss man halt beachten, dass das Rad so angeschlossen ist, dass es nicht um 90° gekippt werden kann. Das ist der große Haken. Aber das muss ein Dieb auch erstmal erkennen und wissen.
Beim Sattel wären die Hexlox vielleicht ne gute Alternative.
Mit Mountain-Bikes kenne ich mich nicht so aus, aber das dürften Steckachsen in Standard-Länge sein. Da fallen einige Hersteller schon mal raus, weil die nur Schnellspanner anbieten.
e: Um ehrlich zu sein, den Sattel wird die keiner klauen, das ist doch ein ziemliches Standard-Modell.
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Die 90° wären kein Problem, weil das Rad immer so knapp beim Gegenstand befestigt ist, dass sie das Rad nicht umlegen können. Da müssten sie zuerst das Fahrradschloss knacken, aber dann hätten sie sowieso das ganze Fahrrad
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Beim Sattel würde ich mir da auch keinen großartigen Kopf machen. Aber ich sehe da auch den Sinn von Schnellspannern nicht. Obwohl das beim MTB ja doch öfter gebraucht wird?! Gibt ja auch diese Dropper Posts? Ich habe allerdings keinen großen IQ in MTB.
Alternative für die Nutfix wären halt die wheelboltz bzw. wheelnutz von Kryptonite. Da sind’s dann auch 180 Grad.
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| Zitat von placebo_domingo
e: Um ehrlich zu sein, den Sattel wird die keiner klauen, das ist doch ein ziemliches Standard-Modell.
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Wenn der Sattel weg ist, ist mir egal ob den jemand zu Geld machen will oder mir einfach nur auf den Sack gehen möchte. Deshalb: Inbusklemme.
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| Zitat von tim aka coltvirtuose
| Zitat von placebo_domingo
e: Um ehrlich zu sein, den Sattel wird die keiner klauen, das ist doch ein ziemliches Standard-Modell.
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Wenn der Sattel weg ist, ist mir egal ob den jemand zu Geld machen will oder mir einfach nur auf den Sack gehen möchte. Deshalb: Inbusklemme.
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Da hast du Recht.
Ich hab jetzt erst gesehen, dass das an BierDeckelJoes Rad ja wirklich ein Schnellspanner ist und gar keine Inbusklemme. Den würde ich auch ersetzten.
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| Zitat von IndieStu
Beim Sattel würde ich mir da auch keinen großartigen Kopf machen. Aber ich sehe da auch den Sinn von Schnellspannern nicht. Obwohl das beim MTB ja doch öfter gebraucht wird?! Gibt ja auch diese Dropper Posts? Ich habe allerdings keinen großen IQ in MTB.
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Aus Faulheit habe ich meinen Sattel mal nicht runtergestellt und schwups, lag ich im Krankenhaus.
Seitdem nie wieder im Gelände ohne Kindshock unterwegs gewesen.
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Eigentlich hatte ich ja total Bock auf ein Cannondale Slate, aber jetzt ist es doch ein klassissches Rennrad geworden. Eines der Einsteigerklasse.
Mein erstes Rennrad, ein BMC Teammachine SLR03 Sora. Entweder kann ich es in ein paar Jahren danke des Carbonrahmens ohne große Verluste gut verkaufen oder ich werte es mit guten Komponenten auf.
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Hallo,
sagt mal taugt JobRad was ?
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mein rad wurde geklaut (war nicht sonderlich wertvoll - trotzdem ärgerlich) und nun such ich eine günstige alternative.
abklappern von örtlichen läden nach gebrauchträdern nicht erfolgreich, unglaublich was für geld die für schrott haben wollen.
ich frag mal ganz vorsichtig ob sowas hier für den preis ok geht: https://www.ks-cycling.com/product/mountainbike-hardtail-mtb-26-calgary-schwarz-ks-cycling.1535736.html
alternative wäre ebay kleinanzeigen aber da ist das angebot momentan auch nicht so prall.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von l337_r4z0r am 31.07.2018 20:23]
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| Zitat von l337_r4z0r
mein rad wurde geklaut (war nicht sonderlich wertvoll - trotzdem ärgerlich) und nun such ich eine günstige alternative.
abklappern von örtlichen läden nach gebrauchträdern nicht erfolgreich, unglaublich was für geld die für schrott haben wollen.
alternative wäre ebay kleinanzeigen aber da ist das angebot momentan auch nicht so prall.
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Ks Cycling, Nein nein nein
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| Zitat von mandozer
Hallo,
sagt mal taugt JobRad was ?
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Ich habe es noch keinen Monat aber sage ja.
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das ist ja auch ein fixie!!1
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 31.07.2018 22:39]
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220 für nen komplettes hardtail?
Alleine auf die Idee zu kommen das Ding in Erwägung zu ziehen
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Wenn du Geld verschwenden möchtest, geb ich dir gerne meine IBAN.
Heute sind die Meisten der #tcrno6 (Transcontinental Race) Teilnehmer bei mir in der Region durchgefahren. Nette Leute dabei. Der eine Brite, den ich heute morgen getroffen habe, ist seitdem bis zum Arlberg durchgefahren. Stabiler Typ.
Livetracking
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Mein Garmin Edge 800 ist letzte Woche bei einer langen Regentour den Wasser-Tod gestorben (und das trotz IPX7!!!!!!! ). Naja, war 5 Jahre alt, hat er sich irgendwie verdient.
Jetzt bin ich aber doch etwas überrascht: Für vergleichbar alte Geräte legt man aktuell doch tatsächlich 160-180¤ bei Ebay hin. Ich glaube es hackt! Meiner hat neu mit Sensoren und Pulsgurt 339¤ gekostet. Wertverlust von gerade mal 50%...ist das auch eure Erfahrung so?
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sowohl das Absaufen als auch die Wertstabilität
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Alpentour 2018: 8 Tage, 990km 20000hm, 44.5 Stunden, 22.2kmh
Gepäck:
fast nur das nötigste, Einsparpotential noch von 500-600g, besonders wenn man nicht ausversehen 3 Schläuche mitnimmt!
Pack- und Ortsliste: https://docs.google.com/spreadsheets/d/17T7IYIRgObXEe0_YSNH7u5dhP_OThSJdSlsqCOXbl4g/edit#gid=0
Anreise:
Nightjet Hamburg – Innsbruck und dann weiter nach Landeck, damit die erste Etappe nicht direkt 180km werden. Nur 2,5x so teuer wie beim letzten Mal, stabile Preisentwicklung
1. Landeck – Bormio (~130km / 3200hm)
Alles richtig gemacht an diesem Tag. Locker losgerollt, paar Ebiker überholt und an der ersten richtigen Steigung (Norbershöhe) schön geballert. Am Reschensee vorbei und dann mit gut Schub den Stelvio angegangen und relativ fix auf Grundlagentempo umgestellt. Konnte die gewünsche Leistung nicht treten und bekam links Wadenprobleme. Nach über 2 Stunden oben angekommen und dann ab nach Bormio runtergedüst. Stelvio hat mir persönlich es nicht angetan, lag aber vielleicht auch an den Wadenproblemen, dass meine Begeisterung für den Berg nicht die größte war. Is halt lang.
2. Bormio – Bormio 67km.
Eigentlich wollte ich von Süden zum Berninapass fahren und direkt nach noch zwei Pässe hintereinander, um wieder in Bormio anzukommen. Aufgrund der Wadenprobleme bin ich aber nur die südliche Route bis zum ersten Anstieg gefahren und dann auf gleichem Wege zurück.
3. Bormio – Richtung Trient (170km / 3700hm)
Wadenproblemen ein wenig mit 3mm tieferen Sattel entgegengewirkt. Wurde direkt auch positiv getestet(haha!) am Gaviapass. Richtig schöner Ansteig, besonders auf den letzten 5 Kilometern. Danach folgten zwei Anstiege (Tonale, Campo Carlo Magno). Bei dem dritten Anstieg konnte ich schon wieder ganz gut drücken, was ich den Rest der Tour mit Hüftproblemen bezahlt. Danach folgten noch relativ lockere 70km bis ins Ziel durch viele Touriorte. Dachte ich - da man aber nicht über Autobahnen navigieren sollte, gab es noch paar ü10% Rampen zum Schluss.
4. Nahe Trient – Stern (145 / 3000hm)
Das erste Drittel war ein Vergüngen: Schön Abfahrt nach Trient, um dann über kleine Straßen leicht bergauf Richtung Dolomiten zu fahren. Irgendwann dann auf eine der Hauptverbindungstraßen gekommen, wo der Verkehr aber zum Glück nicht so stark war. Irgendwann fing es immer wieder zu regnen an und ich musste zum einzigen Mal auf der ganzen Tour zu Regensachen greifen. Irgendwann kam der Radweg der ab Moena Richtung der Sellaronda führte, so dass eher Redner auf Rädern als Redner in Autos nervten. Im Anstieg zum Sellajoch fing es immer wieder an zu regnen, was aber bergan zum Glück nie wirklich stört. Schöner Anstieg, aber ich bevorzuge weiterhin, ab der Hälfte rechts abzubiegen, aber der Passo de Pardoi muss bis zum nächsten Tag warten. Übers Sellajoch ging es zum Grödnerjoch, wo es dann nun ganz ordentlich regnete. Abfahrt fahr entsprechend kalt und vorsichtig zu absolvieren.
5. Sellaronda 75km/2200hm
Wo am Vortag noch in der Abfahrt ein wenig gefrohren wurde, wurde nun hochgefahren. Und das ganze endlich mal ohne wirkliches Gepäck (1kg inkl. Tasche). Als Ausgleich zwicke dann auch mal die rechte Wade. Übers Grödner zum Sellajoch fuhr ich noch recht entspannt für einen Ruhetag. Bei den 6km Restanstieg zum Passo de Pordoi hab ich dann von Halbgas auf Vollgas umgestellt. Leider dank Garmin ohne Selbstbeweihräucherung nach der Tour, aber fühlt sich super großartig an, ohne Gepäck und größere Schmerzen hochzuballern. Nachdem die Auffahrt schon so super war, kam der tolle Blick und die noch tollere Abfahrt nach Arabba, wo es dann den leichten Campolongo hinaufging, um danach wieder eine schöne Abfahrt zu haben. Toller „Ruhe“tag von fast 4 Stunden und 1x Allout.
6. Übern Valparola nach Cortina und über große Schleife wieder zurück.
Von meiner Unterkunft war der schöne Valperolapass schon zur Hälfte erledigt. Ansonsten auch recht easy zu fahren. Über Cortina ging es dann über 40km ca. 1400hm stetig bergab. Was auf der Rückrunde über den Tre Croci Pass wieder hinauf geradelt werden musste. An diesem Pass fuhr ich gefühlt fuhr ich wohl recht fix, es kam nämlich fast Top20 bei Strava raus. In Cortina machte ich dann einen großen Fehler: Powerade gekauft, weil Cola beim Laden alle war. Fehler! Selbst Apfelsaftschorle hat die zweifache Menge an Kohlenhydrate. Also nach Ballerei und mit wenig Zusatzzucker die nächsten 1000hm locker angegangen, was auch ganz ordentlich ablief. Den letzten Kilometer dann noch zum Valparola hochgeballert, aber dann NUR wegen des schicken Fotomotives nach der Hälfte gestoppt.
7. Würzjoch – Brixen – Clausen –Grödnerjoch (135km /3000hm)
Abfahrt! Nach 15 Kilometern ging es ab. Denn über 10% ist gerade am Beginn eher die Regel als Seltenheit. Im Vergleich zum letzten Mal kann ich diesmal zum Glück ohne Gepäck hoch, da macht das ganze Gequäle fast schon Spaß. Nach der Zwischenabfahrt nochmal nochmal eine Schippe raufgelegt und die letzten 6km bei unter 30min absolviert. Leider nicht zum Angeben ahh auswerten mehr vorhanden, danke Garmin! Irgendwann in der Abfahrt gepennt und statt abzubiegen nach Brixen weitergefahren, sodass am Ende 15 Kilometer mehr auf der Uhr standen (bzw. hätten gestanden, danke Garmin!…. Über Clausen ging es dann Richtung Grödnerjoch hinauf, allerdings war dies aufgrund des Verkehrs kein Vergnügen. Die letztzten Höhenmetern aufs Grödnerjoch nochmal alles rausgeholt und damit war auch der letzte ernsthafte Anstieg der gesamten Tour gemeistert.
8. Stern – Innsbruck (140km – 1600hm)
Abfahrt wie am Vortag nur ohne brennende Lunge am Würzjoch, sondern geballer (leider auch akustisch) durch 4 recht lange Tunnel. Eigentlich machten die Spaß, aber der Sound von einem LKW darin ist eher so entspannend. Danach ging es über viel Radwegkilometer (sowas immer schön Steil planen!!!) nach Sterzing und dann den Brenner hinauf (nach kurzer Radwegumleitung – natürlich sausteil). Wie erwartet kein toller Pass, aber der Verkehr war total problemlos. Dann die letzte Abfahrt einigermaßen genossen und den Baggersee von Innsbruck angesteuert, damit ich im Nachtzug vollgeschwitzt ankomme.
Rückfahrt: Von meinen drei älteren Bayern (ich verstand nur jedes 3. Wort) im Abteil wurde ich zu drei Bier und Likör eingeladen. Mit den zwei Radlern am Bahnhof schlief ich dann richtig gut ein.
Rückblick:
Im Vergleich zum letzten Mal hat mir die Tour noch besser gefallen. Dies kam besonderes dadurch, dass ich eben nicht jeden Tag den Standort gewechselt habe, sondern zweimal mehrtägig eine Unterkunft hatte. Ein/Auschecken, Ein/Auspacken, Abendessen einkaufen und das Mehrgewicht kostet über die Woche eben doch einiges an möglicher Ruhezeit und Kraft. So war es eine supe Kombination aus Rundreise, um viel zu sehen und Trainingslager, um auch mal sich ein wenig abzuschießen.
Beste Pässe: Pordoi und Gavia
Eklig geil: Würzjoch
klick
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[Dieser Beitrag wurde 8 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 02.08.2018 10:10]
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Geile Tour! Irgendwann muss ich sowas auch nochmal machen, aber irgendwie kriege ich den Arsch nicht hoch.
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jo, schöne Tour
Bild vom "bepackten" Rad würde mich noch interessieren
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Brauche für einen Freund eine Empfehlung für ein Rad bis 1000¤. Wird für den täglichen Weg zur Arbeit genutzt (20 min Fahrt) und sollte möglichst wartungsarm sein. In welche Richtung und bei welchen Herstellern lohnt es sich da zu gucken?
Danke!
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Jimmy hat sich gerade das hier geholt.
Bergamont Grandurance RD 5.0
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Sieht schön aus.
Denke bei Wartungsarm allerdings immer an Zahnriemen und Rollenbremsen. Nicht gut?
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Thema: Fahrrad-Thread |