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| | Zitat von Oli
Diese Art von Rekord beeindruckt mich irgendwie wenig.
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Naja, es braucht schon noch genug Können um sich dabei nicht selbst umzubringen. Aber klar, ist halt einer dieser "weil es technisch machbar ist"-Rekorden. Kann dich da schon verstehen.
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| | Zitat von shibby
| | Zitat von cLam
Bin ich damit der einzige, der sich einen Straßenrenner zugelegt hat? 
Aber was fahre ich im Winter?
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Was spricht dagegen im Winter auch mit einem Straßenrenner zu fahren?
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Nichts. Aber was spricht gegen ein weiteres Fahrrad?
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der bedarf an fahrrad (n) ist immer n+1
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brauche mal wieder eure kompetenz:
ich habe selbst ein cube acid 29" als allrounder für alltag und selten für natur/berge/touren. damit bin ich äußerst zufrieden, auch wenn ich in der stadt natürlich von rennrädern und sonstigen schnellen alternativen abgezogen werde.
meine freundin sucht jetzt auch ein neues rad und ich tendiere dazu ihr etwas ähnliches zu empfehlen. sie fährt zwar auch überwiegend stadt, aber ich möchte nicht, dass sie dann doof da steht, wenn wir doch mal ne schöne tour machen und z.b. zur isarquelle hochfahren.
was käme da in der preisklasse bis 1000 euro in Frage?
https://www.cube-store-muenchen.de/shop/cube-access-ws-sl-blue-n-raspberry-2018.html
sowas?
ansonsten fänd sie auch ne nabenschaltung mit wenigen gängen ausreichend und wünscht sich ne möglichkeit n korb zu installieren (frau halt, braucht ne ablage).
sie kennt mein rad und wäre damit aber grundsätzlich auch einverstanden.
freue mich über rückmeldungen.
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Gepäckträger für die Tasche gibts ja auch zum Klemmen in reichlich Auswahl im Zubehör. Das würde ein MTB jetzt nicht ausschließen.
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cool die test ich mal. für 55 kann man nix falsch machen.
was trägst du als fetti so für ne größe?
ich hab 176cm und 66kg. M oder L?
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S, fast gleiche Werte also eigentlich nur 4 Kilo mehr. Massephase wurde eingeleitet.
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ui, S ok. Da fühlt man sich gleich wieder dünn.
Danke für die Info, wird bestellt
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Laut der Größentabelle brauche ich von der Körpergröße her XXL, vom Hüftumfang aber S. Wat? 
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Slenderman
Wenn du nicht am oberen Rand von XXl in der Größe bist, würde ich L nehmen, wenn du so langer, dünner Aal bist. Die Träger sind immer recht flexibel. Ansonten schreibst den einen Mail wie angebenen, reagieren ziemlich fix.
Ich bin auch mit 177 am oberen Ende von M eigentlich und mit S kein Problem
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 20.09.2018 21:06]
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Ich habe eine Idee.
Ich würde gerne eine Route in Schweden fahren: 130km lang, kaum Höhenmeter da direkt am Meer entlang. Ob Etappenweise oder am Stück, weiß ich noch nicht. Ein Versorgungsauto wäre aber vorhanden, ich muss also keine Ausrüstung mitnehmen.
Mein Zustand: 36 Jahre, BMI 26 (war mal schlechter), nicht zwingend unsportlich, eine gewisse Grundkondition ist vorhanden, da ich regelmäßig Schwimmen gehe und da gerne mal eine Stunde oder länger am Stück. Mit meinen Knien muss ich aufpassen, die kann ich nicht immer bis an die Grenze belasten. Das größere Handicap ist die Tatsache, dass ich kein Obst esse. Nicht diskutabel. Säfte gehen aber.
Als Fahrrad habe ich seit einigen Wochen eine Straßenrenner, der sich ganz gut anfühlt. Regelmäßig fahre ich damit zur Arbeit (6km bis 8km) in unter 20 Minuten ohne große Anstrengung. Längste Strecke waren bislang aber leider auch erst 20km.
Fragen:
Wie kann ich mich darauf am besten vorbereiten, sollte ich im Sommer 2019 die Strecke angehen wollen?
Da ich kein Wattmeter habe, bleibt mir nur der Puls. Welcher Bereich für lange Strecken?
Ab welcher Fahrtzeit muss ich damit rechnen, dass ich zusätzliche Energie aufnehmen muss?
Wie viele Etappen? Möglich wäre es ja in einer einzelnen. Aber auch für mich?
To-Do:
Kondition weiter ausbauen.
Bauch weiter abbauen.
Streckenlänge sukzessive erhöhen.
Kleidung für die kalten Tage suchen.
Regelmäßiges Berichten, um am Ball zu bleiben.
Für quasi jegliches Feedback und Tipps bin ich natürlich dankbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cLam am 20.09.2018 21:30]
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zur Sicherheit:
130km
oder
1300km
Nicht das die Obstsache ein Hindernis wäre, aber warum? Kein Bock oder körperlich bedingt
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 20.09.2018 21:32]
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| | Zitat von fatal-x
Slenderman
Wenn du nicht am oberen Rand von XXl in der Größe bist
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doch, ziemlich exakt am oberen Ende..
egal, habe eigentlich auch genug Hosen. ich finde es ganz gut, dass ich nicht so viel Auswahl habe und ständig in Versuchung geführt werde etwas neues zu kaufen. gilt auch für Fahrräder selbst 
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| | Zitat von fatal-x
zur Sicherheit:
130km
oder
1300km
Nicht das die Obstsache ein Hindernis wäre, aber warum? Kein Bock oder körperlich bedingt
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Tatsächlich für dich lächerliche 130km. Wenn sie für mich irgendwann auch lächerlich sind, bin ich am Ziel.
Das mit dem Obst, ja. Ich esse auch kein Gemüse. Habe ich nie gegessen. Die Entscheidung habe ich also gefällt, als ich noch nicht denken konnte. Wird also quasi ein psychologisches Problem sein. Ich sehe das nicht als Essen an und habe kein Verlangen, mir diese Dinge in den Mund zunstecken. Im Gegenteil, es gibt da eine Blockade.
Ich arbeite aber dran. Meine Speisekarte hat sich in den letzten zehn Jahren um ein Vielfaches vergrößert. Es geht aber nur sehr langsam nach vorne.
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130km. In Etappen. Wat.
Da kann man auch nur Mars essen. Oder Snickers. Da brauchts kein Obst. 
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| | Zitat von cLam
| | Zitat von fatal-x
zur Sicherheit:
130km
oder
1300km
Nicht das die Obstsache ein Hindernis wäre, aber warum? Kein Bock oder körperlich bedingt
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Tatsächlich für dich lächerliche 130km. Wenn sie für mich irgendwann auch lächerlich sind, bin ich am Ziel.
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130 km schaffst du untrainiert locker in 2-3 Tagen
40 km am Tag ist total easy, selbst für mich die Null Konditionen hat ( mein BMI ist 30 )
Vernünftig trinken beim fahren
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Ist Kaffee eigentlich Obst?
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War garnicht despektierlich gemeint, aber da ja Schweden ein beliebter Ort ist für Tourenfahrer(auch für untrainierte) wollte ich da sichergehen.
Zur Tour. Das wirst auf jedenfall in einem Rutsch schaffen. Voraussetzung ist halt das du die Monate vorher regelmässige Runden fährst. Wenn du mal 70% von der Zielstrecke geschaffst hast, ist Rest kein Problem mehr.
Bzgl. Training ist so Puls bei 130 für die meisten beim Ausdauertraining nicht verkehrt. Wenn du mal dich mal ein wenig fordern willst und das Grundtempo steigern willst, fahr 2x10 Minuten mit Paar Minuten Pause mit 150-165 Puls und steiger die Zeit ein wenig.
Essen: Einfach mit Penen üben, dann bekommt man irgendwann auch eine ganze Banane runter. Gleiches mit Hoden für Äpfel
Ab welcher Fahrtzeit muss ich damit rechnen, dass ich zusätzliche Energie aufnehmen muss?
Bis zwei Stunden gehts ohne Futterei, wenn man will. Ansonsten halt immer
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| | Zitat von darkimp
130km. In Etappen. Wat.
Da kann man auch nur Mars essen. Oder Snickers. Da brauchts kein Obst.
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Ich habe keine Erfahrung in dem Bereich und zwischen 20km und 130km ist ein gewisser Faktor von geschätzten 6,5. Selbst mit einem lockeren 25km/h-Schnitt wäre ich über fünf Stunden auf dem Drahtesel.
Und Kaffee trinke ich übrigens auch keinen mit Ausnahme vom Espresso.
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Dein Körper will Kohlenhydrate während des Radfahrens, vergiss Obst und Gemüse.
Müsliriegel und ein gutes Mittagessen a la Spaghetti (gibts bestimmt auch in Schweden) bringen dich sicher ans Ziel
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| | Zitat von Martina
| | Zitat von cLam
| | Zitat von fatal-x
zur Sicherheit:
130km
oder
1300km
Nicht das die Obstsache ein Hindernis wäre, aber warum? Kein Bock oder körperlich bedingt
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Tatsächlich für dich lächerliche 130km. Wenn sie für mich irgendwann auch lächerlich sind, bin ich am Ziel.
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130 km schaffst du untrainiert locker in 2-3 Tagen
40 km am Tag ist total easy, selbst für mich die Null Konditionen hat ( mein BMI ist 30 )
Vernünftig trinken beim fahren
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Das deckt sich in etwa mit meiner unwissenden Einschätzung. Dann kann ich als Ziel also eine Etappe setzen. Wird von der Logistik einfacher, da das Ferienhaus ca 140km vom Start entfernt ist.
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| | Zitat von Effing
Dein Körper will Kohlenhydrate während des Radfahrens, vergiss Obst
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lass mal die gute Banane und den Apfel in Ruhe, die hat dir nichts getan und hat sehr wohl carbs
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| | Zitat von cLam
Für quasi jegliches Feedback und Tipps bin ich natürlich dankbar.
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Ich habs irgendwann einfach gemacht. Hatte vorher mit dem Rennhobel in 3 1/2 Wochen ca. 530 km in den unterschiedlichsten Längen gefahren und dabei gemerkt, was so für mich machbar ist. Die längste Strecke vorher waren 80 km.
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| | Zitat von cLam
Da ich kein Wattmeter habe, bleibt mir nur der Puls. Welcher Bereich für lange Strecken?
Ab welcher Fahrtzeit muss ich damit rechnen, dass ich zusätzliche Energie aufnehmen muss?
Wie viele Etappen? Möglich wäre es ja in einer einzelnen. Aber auch für mich?
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Du brauchst weder Wattmesser, noch zwingend einen Pulsmesser etc. Da letztere jedoch mittlerweile günstig zu haben sind würde ich zumindest in Betracht ziehen. Einen großen Einfluss sollte der aber auch nicht haben, da du dich quasi auch am Tempo "man kann sich gut mit einer weitere Person unterhalten" orientieren solltest.. Wichtiger ist meiner Meinung, dass du jetzt schon mal anfängst dich im Sattel wohl zu fühlen. Nutze die schönen Wochenenden und mach eine Tour (Ziele und Routen etc. könntest du mit Komoot raussuchen).
Versuche dann langsam aber stetig die Strecke zu verlängern und dir etwas Sitzfleisch anzutrainieren. Wenn du es jetzt im Winter hin bekommst regelmäßig 40 und später auf 60-80 km hoch zu gehen (ein Winter mit gutem Wetter mal vorausgesetzt) dann hast du spätestens ab Frühjahr genügend Kappa um das erste mal 100 zu fahren und dich später für die 130 fit zu machen.
Zum Thema Versorgung...
Besonders im Winter schwitzt du nicht so stark, trotzdem ist genug Wasseraufnahme extrem wichtig. Bei einer Stunde (und später irgendwann zwei Stunden) könntest du nur mit Wasser unterwegs sein. Dein Körper sollte genügend Reserven haben. Ansonsten kannst du dich mit allem möglichen versorgen: Müsliriegel, Snickers (schmilzt halt), Banane, geschmierte Brote, Haribo etc. Kurzkettige Kohlenhydrate sind schneller verfügbar um bspw. bei einem Hungerast zu reagieren, aber generell übertreib es nicht mit dem Süßkram.
Gels etc. sind da eher bei hohen Belastungen interessant, weil der Körper diese sehr leicht aufnehmen und die Energie zur Verfügung stellen kannst. Da du aber eher im "Labertempo" unterwegs sein solltest, ist das nicht so relevant.
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Obst kann ich auch nicht ab. Konnte das schon als Kind nicht essen, immer mal wieder probiert und ist ekelig. Die Konsistenz ist schon irgendwie widerlich, Nacktschnecken aus Styropor, irgendwie ziehts da alles zusammen und blockiert. Wobei ich aber manches gerne mag was manchmal als ekelig betrachtet wird zB Haferflocken oder Spinat. Gemüse geht, vielleicht weil man sich da rantasten kann indem man beispielsweise Brokkoli zu Nudeln mischt.
Es gibt die Faustformel: "Was man in der Woche fahren kann, kann man auch an einem Tag fahren."
Wenn du regelmässig fährst hast du ja schon eine ganz gute Wochensumme, sogar noch ohne Anstrengung.
Wenn 6-8km locker gehen dann gingen die bisher längsten 20km vieleicht mit ein bischen Anstrengung?
Überleg mal wie weit du kommst wenn du dich anstrengst und den ganzen Tag Zeit hast. Kannst ja einfach mal ausprobieren: ich wette 50km schaffst du im jetztigen Zustand schon locker. Mit bischen Training bis nächsten Sommer dann 100+km.
Ab einer gewissen Strecke tauchen Probleme auf die bei kurzen Strecken bisher egal waren:
- Bequemlichkeit auf dem Fahrrad wird wichtiger.
- Man muss zwischendurch essen, am besten schon bevor man abkackt.
- Kraft einteilen
- Werkzeug mitnehmen, Schlauch flicken können.
- wissen wo man langfährt (GPS auf Handy oder so)
Wegen den Knieen lieber schnell in leichten Gängen treten als in hohen Gängen zu stampfen.
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So much Input, so much wow!
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| Thema: Fahrrad-Thread |
