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| Zitat von wuSel
| Zitat von Smoking44*
Eh, peshkow macht mich so mett mit seinem Gelaber. Wie dumm muss man eigentlich sein, um die Komplexität der Welt so stark reduzieren zu müssen, damit man mit ihr klar kommt? Depp.
/e: Bezieht sich auf den "lel, einfach weniger fressen" Teil.
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Die Ausreden die die meisten Leute fürs nicht abnehmen haben stimmen halt biologisch fast alle nicht... das ist da schon am Ende so simpel "du frisst mehr als du brauchst also nimmst du zu". Wo ist da dein Problem?
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This.
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... und ja, es gibt Ausnahmen mit psychischen Problemen. Aber den meisten Leuten (wie mir) muss man nur mal den kcal-Spiegel lang genug vorhalten. Dann lösen sich die Ausflüchte auf, wenn man intelligenter ist, als das Brot was man gerade essen wollte.
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Vor der App hätte ich auch große Probleme mit dieser Vereinfachung gehabt, jetzt weiß ich aber, dass ich es tatsächlich selbst über meine Disziplin in der Hand habe.
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| Zitat von wuSel
... und ja, es gibt Ausnahmen mit psychischen Problemen. Aber den meisten Leuten (wie mir) muss man nur mal den kcal-Spiegel lang genug vorhalten. Dann lösen sich die Ausflüchte auf, wenn man intelligenter ist, als das Brot was man gerade essen wollte.
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Über die Ausnahmen mit psychischen Problemen, Gendefekten oder Stoffwechselerkrankungen redet hier auch keiner. Die sind Randgruppen in dem Fall, bzw. die Auswirkungen sind ein Witz "im Schnitt 3kg mehr" ala catch.
Nur stumpf um die große Gruppe von "ahh ich gönn mir zu wenig, die dicke Waffel samt Kaffee mit 2 Löffel Zucker und Sahne muss jetzt sein"
Und komm Smoking.
Du weisst selber, dass du zuviel Müll futterst und gibst es auch zu. Gleichst es halt mit 94538945789km laufen pro Woche aus.
Aber die betroffen Fraktion macht dann auch kaum Sport
edit:
Davon ab, dass Laufen Abfall ist.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 19.10.2018 12:17]
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| Zitat von M@buse
| Zitat von CriMeARiver
| Zitat von M@buse
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von smoo
Ich will ja auf die 85kg runter und nicht noch niedriger. Idealziel wäre "glatter Bauch" und eben nicht "ach du bist ja nicht dick, das bißchen Bauch"
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Ob dafür fünf Kilo reichen, ist die Frage. Manche unterschätzen wirklich, wie viel Kilo purzeln müssen, damit das Fett am Bauch merklich weggeht.
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Meh. Das Fett vorne am Bauch (und nur da) hält sich echt hartnäckig.
Bin bei 91kg auf 1.93 und die Speckschürze ist immer noch da.
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Wird noch lange bleiben.
Hab hier irgendwo noch ein altes Schwimmerzeiten Bild.
73kg auf 1.85 und vorne war immer noch was
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Vielleicht sollte ich es einfach aufgeben und mir mehr Muskeln oberhalb des bauches zulegen. Wenn da oben genug ist, dann stört auch der Bauch nicht mehr so
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Das kann helfen, hab auch gute 6 kg runter, das Pläutzchen stirbt zuletzt. Glaube dazu müsste ich meinen Korperfettanteil so runterschrauben, dass das wirklich an die Lebensqualität geht.
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| Zitat von FHiffi
| Zitat von FattyCPK
Schmeckt ja eh genau gleich.
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Dafür muss man nebenbei aber schon ziemlich viel rauchen, oder?
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Das dachte ich mir auch. Wer keinen Unterschied zwischen Coke Zero und richtiger Coca Cola schmeckt, kann ja auch das Geld sparen und stattdessen River Cola trinken - sollte dann auch genauso schmecken.
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Coke Zero schmeckt scheiße, Pepsi Maxx geil. Es ist so.
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So sehen die ganzen "Ich kann nicht abnehmen, trotz Diäten " Kollegen aus
Klick mich, ich bin ein Otter
Parax hat Recht mit Pepsi Maxx. Es ist so
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CriMeARiver am 19.10.2018 12:40]
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| Zitat von CriMeARiver
Über die Ausnahmen mit psychischen Problemen, Gendefekten oder Stoffwechselerkrankungen redet hier auch keiner. Die sind Randgruppen in dem Fall, bzw. die Auswirkungen sind ein Witz "im Schnitt 3kg mehr" ala catch.
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Wie du dir immer noch keine Mühe gemacht hast, meine Posts richtig zu verstehen und dabei gleichzeitig deine eigene Ignoranz stolz vor dich her trägst, ist echt herzallerliebst. Da kann sich selbst Pippi Langstrumpf noch eine Scheibe von abschneiden.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Smoking44*
Eh, peshkow macht mich so mett mit seinem Gelaber. Wie dumm muss man eigentlich sein, um die Komplexität der Welt so stark reduzieren zu müssen, damit man mit ihr klar kommt? Depp.
/e: Bezieht sich auf den "lel, einfach weniger fressen" Teil.
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Die Ausreden die die meisten Leute fürs nicht abnehmen haben stimmen halt biologisch fast alle nicht... das ist da schon am Ende so simpel "du frisst mehr als du brauchst also nimmst du zu". Wo ist da dein Problem?
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Die Biologie bzw. Physik des Problems ist ein Aspekt des Problems Übergewicht. Der lässt sich in vereinfachter Form (mehr raus als rein) gut handlen, das bestreitet keiner. Unsere Wahrnehmung über "die meisten Leute" scheint in dem Zusammenhang aber sehr weit auseinander zu gehen. Die übergewichtigen Menschen, die ich kenne, sind aus sehr vielschichtigen Gründen über dem Idealgewicht, aber alle davon wissen ungefähr, wie die Verwertung von Nahrung funktioniert. Das genauere Wissen über Energiedichte und Zusammensetzung der Nahrung kann in dem Zusammenhang trotzdem augenöffnend sein, klar, aber das alleine führt doch nicht zu einer dauerhaften Verhaltensänderung. So funktioniert menschliches Verhalten einfach nicht. Abgesehen davon, dass nur ein Bruchteil das eigene Gewicht überhaupt als problematisch wahrnimmt.
Übergewicht als solches ist ein nahezu globales Problem fast aller industriell entwickelten Gesellschaften und Prof. Dr. Peshkowskis Antwort auf dieses Problem ist: Sollen halt weniger fressen, die fetten Ärsche. Das ist, was ich so erschreckend ignorant finde.
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Ist aber eben auch für 99 Prozent der Betroffenen DIE Lösung.
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Es wäre aber doch die Lösung - nur fies formuliert. Die Menschheit bewegt sich halt immer wenige und hat immer besseren / schnelleren / billigeren Zugriff auf Essen. Und dieser Aha-Effekt den hier viele hatten inkl. mir, was es eben heißt abends noch ein Brot mehr zu essen + ein Bier und was Milch und Zucker über den Tag im Kaffee so ausmachen... die Erkenntnis spreche ich den meisten tatsächlich (noch) ab. Man lernt es halt nirgendwo korrekt.
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Aber wirklich
Was gibts denn da noch zu diskutieren? Wer abnehmen WILL, muss weniger zu sich nehmen als er verbraucht. Dass es viele Gründe gibt, warum die Menschen zuviel essen, das bestreitet ja niemand.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 19.10.2018 13:37]
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| Zitat von Dr.Hamster
Wer abnehmen WILL, muss weniger als er verbraucht.
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Genau! Keine ganzen Colaflaschen!
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Fett kann man sich aber auch absaugen lassen. Darum stimmt diese Aussage nur zu 99,9 Prozent.
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| Zitat von KarlsonvomDach
Fett kann man sich aber auch absaugen lassen. Darum stimmt diese Aussage nur zu 99,9 Prozent.
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Weiterfressen wie bisher und man ist wieder da wo man angefangen hat.
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Ja, okay. Ihr habt Recht. Dann ist die Lösung für alle sonstigen Krankheiten wohl auch "gesünder Leben". Kann das mal wer den betroffenen Leuten sagen?
/ WuSel spricht schon mal den Punkt Information an. Das ist ein Baustein von Verhaltensänderung. Vielleicht kommen wir noch auf weitere, wenn wir uns ganz doll anstrengen und zusammen nachdenken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 19.10.2018 13:42]
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Einfach das abgesaugte Fett wieder essen = unendliche Energie!
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| Zitat von Smoking44*
Ja, okay. Ihr habt Recht. Dann ist die Lösung für alle sonstigen Krankheiten wohl auch "gesünder Leben". Kann das mal wer den betroffenen Leuten sagen?
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Du willst das jetzt schon extra so ein bisschen falsch verstehen, oder?
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| Zitat von Smoking44*
Ja, okay. Ihr habt Recht. Dann ist die Lösung für alle sonstigen Krankheiten wohl auch "gesünder Leben". Kann das mal wer den betroffenen Leuten sagen?
/ WuSel spricht schon mal den Punkt Information an. Das ist ein Baustein von Verhaltensänderung. Vielleicht kommen wir noch auf weitere, wenn wir uns ganz doll anstrengen und zusammen nachdenken.
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Wer hat denn jetzt bitte von anderen Krankheiten gesprochen? Wir reden hier von dick gefressenen Leuten, nicht irgendwelcher medizinisch bedingter krankhafter Fettleibigkeit.
Klar fällt Aufklärung darunter, aber das sagen wir doch alle, dass so eine App quasi zur Selbsterkenntnis bewegen kann.
| Zitat von Dr.Hamster
Wer abnehmen WILL
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Auch so ein Fall. Man muss es schon mehr wollen als das Essen so doof das klingt. :X
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 19.10.2018 13:44]
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Smoking44*
Ja, okay. Ihr habt Recht. Dann ist die Lösung für alle sonstigen Krankheiten wohl auch "gesünder Leben". Kann das mal wer den betroffenen Leuten sagen?
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Du willst das jetzt schon extra so ein bisschen falsch verstehen, oder?
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Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? Das sind Aspekte, wo man ebenso ansetzen muss. Und "sei halt nicht so faul" ist vielleicht vereinfacht richtig, aber trotzdem nicht zielführend.
WuSel: Epidemiologisch gesehen ist Fettleibigkeit denke ich einer Krankheit gleichzusetzen, sonst würden wir hier doch nicht über verringerte Lebenserwartung in Abhängigkeit von bmi diskutieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 19.10.2018 13:50]
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| Zitat von Dr.Hamster
Einfach das abgesaugte Fett wieder essen = unendliche Energie!
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Quatsch. Es gibt nur einen richtigen Umgang mit menschlichem Fett:
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| Zitat von Smoking44* Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? | |
Nur weil ich grundsätzlich weiß, wie ein kcal-Defizit wirkt, muss das nicht bedeuten, dass ich ansatzweise in der Lage bin (also meine Energiezufuhr genau beziffern kann), das auch regelmäßig zu erreichen. Und genau da hilft diese App enorm.
Wer so eine App bedienen kann und weiß, dass es diese Möglichkeit gibt, ist imho deutlich weniger berechtigt, die Übergewichtigkeit auf andere Ursachen zu schieben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 19.10.2018 14:12]
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| Zitat von Smoking44*
Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? Das sind Aspekte, wo man ebenso ansetzen muss. Und "sei halt nicht so faul" ist vielleicht vereinfacht richtig, aber trotzdem nicht zielführend.
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Ich glaub eben nicht, dass Leute im allgemeinen schätzen können wie schnell man im Alltag auf sagen wir 2000kcal kommt. Da reicht halt nicht zu wissen, dass Cola "nicht so toll" ist.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Smoking44*
Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? Das sind Aspekte, wo man ebenso ansetzen muss. Und "sei halt nicht so faul" ist vielleicht vereinfacht richtig, aber trotzdem nicht zielführend.
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Ich glaub eben nicht, dass Leute im allgemeinen schätzen können wie schnell man im Alltag auf sagen wir 2000kcal kommt. Da reicht halt nicht zu wissen, dass Cola "nicht so toll" ist.
| | Das sehe ich etwas anders. Ich behaupte die meisten Leute mit Normalgewicht halten ihr Gewicht ohne kcal zu zählen und ohne bewusstes Verständnis von Kalorien. Sie haben irgendwie im Gefühl wie viel sie essen. Dazu gehört auch zu wissen dass "Cola nicht so toll ist" aber nicht Kenntnis der genauen kcal pro 100ml.
Kurzfristig hilft kcal vermutlich beim abnehmen. Vielleicht entdeckt man auch einige Überraschung ala "Oh, ich wusste gar nicht dass die paar Gläser Cola sich so summieren." oder "Oh, XY hat wenige kcal aber macht mich sehr satt."
Langfristig müsste das Ziel aber irgendwie eine eher intuitive Nahrungsaufnahme sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 19.10.2018 15:23]
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Bei manch anderen haut das aber eben nicht hin. Trotzdem fährt man sich den allabendlichen Becher Ben'n'jerries immer noch freiwillig selber rein.
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| Zitat von Gutholz
| Zitat von wuSel
| Zitat von Smoking44*
Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? Das sind Aspekte, wo man ebenso ansetzen muss. Und "sei halt nicht so faul" ist vielleicht vereinfacht richtig, aber trotzdem nicht zielführend.
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Ich glaub eben nicht, dass Leute im allgemeinen schätzen können wie schnell man im Alltag auf sagen wir 2000kcal kommt. Da reicht halt nicht zu wissen, dass Cola "nicht so toll" ist.
| | Das sehe ich etwas anders. Ich behaupte die meisten Leute mit Normalgewicht halten ihr Gewicht ohne kcal zu zählen und ohne bewusstes Verständnis von Kalorien. Sie haben irgendwie im Gefühl wie viel sie essen. Dazu gehört auch zu wissen dass "Cola nicht so toll ist" aber nicht Kenntnis der genauen kcal pro 100ml.
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... oder das sind zufällig die, die viel Sport und geschmacklich nichts für süß übrig haben und automatisch lieber Wasser trinken. Mit Bewusstsein hat das dann aber trotzdem noch nichts zu tun.
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ich habe neulich auch sowas erlebt. Die Tochter eines Bekannten wog 200 KG. Das ist nach allen Maßstäben zu viel. Egal, wie beschissen deine Gene sind, 200 KG übersteigt jede Schwankung der Schilddrüse etc. Um 200 auf den Knochen zu haben, musste man es vorher ins Maul geschoben haben.
Der Vater also: Ja, sie hat so einen Gendefekt... bla, bla.
Ich dachte nur, egal, wie die Gene sind, wenn man einfach der Physik folgt, muss man, allen Defekten zum Trotz, keine 200 wiegen.
Dann hatte sie einen Magenbeypass und zack: Genetik operativ verändert! Sie ist fast schlank! Ein medizinisches Wunder!
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Die landet wieder da, wenn sie ihre Gewohnheiten nicht ändert. Den Gendefekt hat ihr Vater bereits.
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| Zitat von Gutholz
| Zitat von wuSel
| Zitat von Smoking44*
Ich glaube, es ist eher anders rum. Ich schrieb oben ja schon, dass die biologische Komponente überhaupt nicht strittig ist. Wieso schaffen es viele Leute trotz dieses Wissens nicht, dauerhaft abzunehmen? Das sind Aspekte, wo man ebenso ansetzen muss. Und "sei halt nicht so faul" ist vielleicht vereinfacht richtig, aber trotzdem nicht zielführend.
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Ich glaub eben nicht, dass Leute im allgemeinen schätzen können wie schnell man im Alltag auf sagen wir 2000kcal kommt. Da reicht halt nicht zu wissen, dass Cola "nicht so toll" ist.
| | Das sehe ich etwas anders. Ich behaupte die meisten Leute mit Normalgewicht halten ihr Gewicht ohne kcal zu zählen und ohne bewusstes Verständnis von Kalorien. Sie haben irgendwie im Gefühl wie viel sie essen. Dazu gehört auch zu wissen dass "Cola nicht so toll ist" aber nicht Kenntnis der genauen kcal pro 100ml.
Kurzfristig hilft kcal vermutlich beim abnehmen. Vielleicht entdeckt man auch einige Überraschung ala "Oh, ich wusste gar nicht dass die paar Gläser Cola sich so summieren." oder "Oh, XY hat wenige kcal aber macht mich sehr satt."
Langfristig müsste das Ziel aber irgendwie eine eher intuitive Nahrungsaufnahme sein.
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Also ich zähle halt jetzt einfach seit 1,5 Jahren. Warum auch nicht? Wenn es intuitiv halt nicht so klappt, dann muss ich mich eben zusammenreißen.
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Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese ) |