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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von Phiasm
Du kannst auch einfach mit angezogener Bremse fahren.
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klar. Selbst wenn das funktioniert hieße das, das Rad zu nehmen, nur um mit viel weniger, aber entsprechend anstrengenderen Tritten vorwärts zu kommen. Kommt man dann schön verschwitzt bei der Arbeit an statt nach einem längeren morgendlichen Spaziergang. Wo ist denn da der Vorteil? 
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Also ich bolze schön mit dem Rad in die Arbeit, schwitze dann auch mal mehr oder weniger. Ich zieh mir dafür einfach ein dünnes shirt oder so an, das dann gerne nass sein darf. Das zieh ich aus, frisches shirt und hemd drüber und passt.
12km in 30 minuten, ich spar die kohle für den öpnv und bekomme etwas Bewegung mit rein, ohne dass es mich viel Zeit kostet. Ich bin sogar schneller als mit den öffentlichen. Wenn ich vorher noch bouldern gehe, komme ich sogar auf rund 36km gesamtstrecke statt 24.
Letztens zur Reaktorführung von und mit CountZero dann insgesamt 65km.
Fahrrad ist durchaus empfehlenswert. So ein langer Spaziergang kostet halt auch viel Zeit, du bist doch locker 4-5 Stunden am Tag nur mit dem Arbeitsweg beschäftigt dann, oder? Kann man machen, aber.. puh 
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Ich war heute schön wandern. Von Lenggries über Lengrieser Hütte und Tegernseer Hütte nach Kreuth. Wetter nice, nur die zweite Hütte war recht voll. 7h reine Gehzeit und ich denke mal so knapp über 1000 Höhenmeter.
Gefuttert hab ich rund 2800 kcal (da war ein stück Kuchen dabei, das ich einfach mal auf 500 schätze, weil ich eigentlich keine ahnung habe), was 900 mehr sind als sonst. Laut App dürfte ich immernoch fressen wie ein Berseker, aber wenn der große Hunger nicht mehr kommt, lass ich das einfach mal bleiben. Diese Schätzwerte für Sport sind einfach komisch und die Zahlen kommen mir viel zu hoch vor. So ein Armbanddingens habe ich nicht.
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| | Zitat von M@buse
ab wann merkt man eigentlich, dass einem da die kontrolle entglitten ist?
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Schwierig, sich anfetten ist ja immer so ein schleichender Prozess.
Schlimmste war Ausbildung, schön morgens aus der Kantine die fett belegten Brötchen und Mittags SchniPo. Hat mir in einem Jahr +10kg beschert
Bei mir wars dann irgendwann so ein Klick-Moment und ab dann wurde recht konsequent wieder Gewicht reduziert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 12.08.2018 21:17]
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| | Zitat von M@buse
ab wann merkt man eigentlich, dass einem da die kontrolle entglitten ist?
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Wiegen und verstehen was die Waage da sagt war mein Aha Moment, da war Insi auch Stein des Anstoß. Dafür bin ich ihm immer noch dankbar.
Selbstwahrnehmung lügt einen krass an.
Das glaubt man gar nicht wie verzehrt das eigene Bild sein kann. 
Zweistellig würd ich gar nicht unbedingt dauerhaft anstreben wollen. Was kurz über die 100kg mit den 190cm, das aber mit passend Sport einfach fit und wieder trainierter. Würd ich mit dealen können.
Mal schauen was das jetzt mit App und wieder mehr Sport wird. Selbst belügen und faul sein ist eben der größte Feind.
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Als ich 17 war, bin ich von 115kg auf 85kg in 2 1/2 Monaten, alles was dafür nötig war, ist Liebeskummer auf Maxlevel, sehr effektiv, dennoch nicht zu empfehlen (außer man steht drauf).
Vor fünf Jahren hab ich dann eine, zumindest für die Psyche, etwas weniger belastende Methode gefunden. Innerhalb von drei Monaten von 92kg auf volldefinierte 78kg runter (inklusive Kippe mit den Bauchmuskeln festhalten können), alles was dafür nötig war, ist die legendär sinnvolle Amphetamindiät.
Wie ihr seht, kann ich euch die allerbesten Tipps für schnelles Abnehmen zur Verfüngung stellen.
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Puh aber bei 130+ kg kann einen die selbstwahrnehmung doch auch nicht mehr täuschen. da muss man doch eigentlich handlungsbedarf erkennen, oder? ob man dann auch wirklich handelt, ist wieder eine andere sache.
dass das eigene bild verzerrt ist, merke ich immer an meiner winterfigur. da nimmt man erst im nachinein auf fotos die dicken bäckchenen wahr
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 12.08.2018 21:26]
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| | Zitat von Phiasm
Als ich 17 war, bin ich von 115kg auf 85kg in 2 1/2 Monaten, alles was dafür nötig war, ist Liebeskummer auf Maxlevel, sehr effektiv, dennoch nicht zu empfehlen (außer man steht drauf).
Vor fünf Jahren hab ich dann eine, zumindest für die Psyche, etwas weniger belastende Methode gefunden. Innerhalb von drei Monaten von 92kg auf volldefinierte 78kg runter (inklusive Kippe mit den Bauchmuskeln festhalten können), alles was dafür nötig war, ist die legendär sinnvolle Amphetamindiät.
Wie ihr seht, kann ich euch die allerbesten Tipps für schnelles Abnehmen zur Verfüngung stellen.
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Vielen Dank.
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von M@buse
ab wann merkt man eigentlich, dass einem da die kontrolle entglitten ist?
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Schwierig, sich anfetten ist ja immer so ein schleichender Prozess.
Schlimmste war Ausbildung, schön morgens aus der Kantine die fett belegten Brötchen und Mittags SchniPo. Hat mir in einem Jahr +10kg beschert
Bei mir wars dann irgendwann so ein Klick-Moment und ab dann wurde recht konsequent wieder Gewicht reduziert.
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Ich hab das auch einfach überhaupt nicht gemerkt. Ich war lange Zeit sehr dünn. Auf dem Partyfoto mit der wilden Frisur im HF-thread letztens hatte ich vielleicht 55kg. Im laufe des Studiums und einer längeren Beziehung hab ich es dann irgendwie langsam schleichend auf 80kg gebracht. Das ging natürlich über mehrere Jahre.
Dass ich eigentlich sehr viel wiege für meine Größe habe ich dann erst gecheckt, als ich mir halt mal ein aktives Hobby gesucht habe und die Frage relevant wurde. Da hat es dann auch klick gemacht und ich hab das strikt durchgezogen. Von den Klamotten, die ich so getragen habe, passt mir überhaupt nichts mehr. Die Hosen sind in einem Ausmaß zu groß, dass da auch kein Gürtel mehr irgendwas rettet. Eins der shirts unter dem ich nur eine sehr leichte wampe hatte, nehme ich jetzt öfter mal zum Klettern, weil es halt eher so Konfektionsgröße Bettlaken hat und dadurch SEHR luftig ist. Das oben ohne ballern ist nicht so meins, aber dieses shirt kommt vom feeling sehr nah ran.
Ich hab unter anderem auch eine Jeans, die mir als Fetti nicht mehr gepasst hat (ging schlicht nicht mehr zu, auch mit allem bauch einziehen der Welt nicht) und jetzt passt sie mir auch nicht mehr, weil sie einfach runter fällt.
So richtige Fetti-pics hab ich nicht. Ich hab irgendwo eins vom letzten sommer rumfliegen, wo ich schon am abnehmen war, da hab ich immernoch ein ziemliches Buttergesicht, ne Wampe und allgemeine Wurstigkeit. Aber selbst da fehlen schon einige Kilos. Es ist echt ein krasser Unterschied, aber so wirklich merkt man einfach nicht, wie man langsam dicker wird. Von einem Tag zum nächsten fühlt es sich halt doch immer irgendwie gleich an.
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| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von Phiasm
Als ich 17 war, bin ich von 115kg auf 85kg in 2 1/2 Monaten, alles was dafür nötig war, ist Liebeskummer auf Maxlevel, sehr effektiv, dennoch nicht zu empfehlen (außer man steht drauf).
Vor fünf Jahren hab ich dann eine, zumindest für die Psyche, etwas weniger belastende Methode gefunden. Innerhalb von drei Monaten von 92kg auf volldefinierte 78kg runter (inklusive Kippe mit den Bauchmuskeln festhalten können), alles was dafür nötig war, ist die legendär sinnvolle Amphetamindiät.
Wie ihr seht, kann ich euch die allerbesten Tipps für schnelles Abnehmen zur Verfüngung stellen.
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Vielen Dank.
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Gern geschehen; ich entwickele zur Zeit auch eine neue Methode, bei der man 10-20 Kilo in nur 15 Sekunden abnehmen kann. Man muss sich lediglich ein Bein abhacken und schon hat man den langersehnten Strandbody.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 12.08.2018 21:35]
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| | Zitat von M@buse
Puh aber bei 130+ kg kann einen die selbstwahrnehmung doch auch nicht mehr täuschen. da muss man doch eigentlich handlungsbedarf erkennen, oder? ob man dann auch wirklich handelt, ist wieder eine andere sache.
dass das eigene bild verzerrt ist, merke ich immer an meiner winterfigur. da nimmt man erst im nachinein auf fotos die dicken bäckchenen wahr
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Naja, man erreicht halt nicht über nacht 130kg. Es fühlt sich halt vermutlich nicht viel anders an als 125kg und das nicht viel anders als 120kg und da liegen dann jeweils mehrere monate, oder ein Jahr dazwischen.
Mein BMI ist im Laufe des Studiums von 19-20 auf 30 gewachsen und nen Unterschied hab ich nicht so wirklich gespürt. Ich hab irgendwann mal gemerkt, dass mein Bauch leicht mitschwingt, wenn ich Treppen runter gehe, was vorher nicht der Fall war. Aber das war es auch.
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| | Zitat von CombatWombat
12km in 30 minuten | |
Das Training kommt aber über die Dauer, nicht über die Entfernung. Am Anfang hab ich je Weg noch über 2h gebraucht, inzwischen nur noch 1h40 ungefähr. Um ungefähr genauso viel Energie zu verballern müsste ich mit dem Rad sehr viel mehr Strecke machen.
| | Zitat von CombatWombat
Fahrrad ist durchaus empfehlenswert. So ein langer Spaziergang kostet halt auch viel Zeit, du bist doch locker 4-5 Stunden am Tag nur mit dem Arbeitsweg beschäftigt dann, oder? Kann man machen, aber.. puh
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Das geht schon, der öpnv würde auch fast eine Stunde brauchen, Auto oder Rad gut eine halbe. Unterm Strich also grob je eine Stunde länger morgens und beim Feierabend, dafür fällt aber alles andere weg was sonst so an Sport nötig wäre. Dein bouldern z.b. dauert ja auch, hin und zurück kommen muss man ebenfalls. Also ist der zusätzliche Zeitaufwand insgesamt für mich knapp über 0.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 12.08.2018 21:39]
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von CombatWombat
12km in 30 minuten | |
Das Training kommt aber über die Dauer, nicht über die Entfernung. Am Anfang hab ich je Weg noch über 2h gebraucht, inzwischen nur noch 1h40 ungefähr. Um ungefähr genauso viel Energie zu verballern müsste ich mit dem Rad sehr viel mehr Strecke machen.
| | Zitat von CombatWombat
Fahrrad ist durchaus empfehlenswert. So ein langer Spaziergang kostet halt auch viel Zeit, du bist doch locker 4-5 Stunden am Tag nur mit dem Arbeitsweg beschäftigt dann, oder? Kann man machen, aber.. puh
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Das geht schon, der öpnv würde auch fast eine Stunde brauchen, Auto oder Rad gut eine halbe. Unterm Strich also grob je eine Stunde länger morgens und beim Feierabend, dafür fällt aber alles andere weg was sonst so an Sport nötig wäre. Dein bouldern z.b. dauert ja auch, hin und zurück kommen muss man ebenfalls. Also ist der zusätzliche Zeitaufwand insgesamt für mich knapp über 0.
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Gut, das ist schonmal ein flottes Tempo zu fuß. Ich hätte mit 2,5-3 Stunden pro Strecke gerechnet. Mir würde da trotzdem schlicht die Zeit für fehlen.
Das bouldern ist ja mein Hobby, da gehe ich ja tatsächlich hin, weil ich dort hin möchte, um Spaß zu haben. Da freue ich mich vorher drauf und hinterher hab ich gute Laune und bin entspannt. Wenn mir da auf einmal die Zeit für fehlen würde, wäre das ein ziemliches Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von CombatWombat am 12.08.2018 21:49]
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Noch ein leckeres Nahrungsmittel, das gesund ist und lange satt macht: Gekochte Kichererbsen. Ob als Salatzutat oder als Ersatz für Nudeln/Reis/Kartoffeln.
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| | Zitat von Jellybaby
| | Zitat von CombatWombat
12km in 30 minuten | |
Das Training kommt aber über die Dauer, nicht über die Entfernung. Am Anfang hab ich je Weg noch über 2h gebraucht, inzwischen nur noch 1h40 ungefähr. Um ungefähr genauso viel Energie zu verballern müsste ich mit dem Rad sehr viel mehr Strecke machen.
| | Zitat von CombatWombat
Fahrrad ist durchaus empfehlenswert. So ein langer Spaziergang kostet halt auch viel Zeit, du bist doch locker 4-5 Stunden am Tag nur mit dem Arbeitsweg beschäftigt dann, oder? Kann man machen, aber.. puh
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Das geht schon, der öpnv würde auch fast eine Stunde brauchen, Auto oder Rad gut eine halbe. Unterm Strich also grob je eine Stunde länger morgens und beim Feierabend, dafür fällt aber alles andere weg was sonst so an Sport nötig wäre. Dein bouldern z.b. dauert ja auch, hin und zurück kommen muss man ebenfalls. Also ist der zusätzliche Zeitaufwand insgesamt für mich knapp über 0.
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Das mag ja alles stimmen, und Respekt dafür dass du das durchziehst. Aber ich kann mir wirklich wenig langweiligere Tätigkeiten vorstellen um pro Tag 3h zu verbringen als immer wieder die gleiche Strecke zu spazieren
No offense.
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Probier mal Langstreckenlauf. 
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Naja, Joggen ist nicht das gleiche wie spazieren
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doch, nur etwas schneller. Musik an, Welt aus, passt schon. Vor allem nachmittags, nachdem ich 8 Stunden nonstop vollgequatscht wurde bin ich echt froh, wenn ich einfach mal die Welt ausknipsen kann.
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| | Zitat von Flashhead
Ich beschäftige mich vermutlich mehr als die Hälfte meines Lebens in irgendeiner Form mit Ernährung und kann bei Bedarf mehr oder weniger aus dem Kopf Kalorien zählen.
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Geht mir mittlerweile genauso. Höre auch Podcasts von einem der Coaches der Team Andro Aktionen, lese viele Artikel und Bücher.
Ich habe für Penismax damals mal einen Text zusammen geschrieben den ich seitdem einigen Arbeitskollegen und Bekannten gegeben habe. Bisher haben damit alle erfolgreich abgenommen.
http://filehorst.de/d/cHmgpGso
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| | Zitat von K4ll1mer0
| | Zitat von Flashhead
Ich beschäftige mich vermutlich mehr als die Hälfte meines Lebens in irgendeiner Form mit Ernährung und kann bei Bedarf mehr oder weniger aus dem Kopf Kalorien zählen.
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Geht mir mittlerweile genauso. Höre auch Podcasts von einem der Coaches der Team Andro Aktionen, lese viele Artikel und Bücher.
Ich habe für Penismax damals mal einen Text zusammen geschrieben den ich seitdem einigen Arbeitskollegen und Bekannten gegeben habe. Bisher haben damit alle erfolgreich abgenommen.
http://filehorst.de/d/cHmgpGso
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Kriege nen error 404 beim herunterladen.
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Kann man bei Yazio das aktuelle Gewicht irgendwo eintragen? Er zeigt mir nur an, wie viel ich jetzt wiegen müsste.
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| | Zitat von [Amateur]Cain
Gerade das ganz rechte gegessen.
Würziger Schmadderadatsch mit Stücken drin. Frostamäßig alles nur normales Zeug. Ich fand's ganz geil, aber ich steh auch auf so Fraß - schnell, warm und würzig, zwei Scheiben Brot dazu, fertig ist der Lack. Die anderen probier ich auch mal.
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55kcal/100g. Habs gleich mal bei Yazio eingepflegt.
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| | Zitat von mformkles
Kann man bei Yazio das aktuelle Gewicht irgendwo eintragen? Er zeigt mir nur an, wie viel ich jetzt wiegen müsste.
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Hinzufügen, Körperwerte
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| | Zitat von K4ll1mer0
| | Zitat von Flashhead
Ich beschäftige mich vermutlich mehr als die Hälfte meines Lebens in irgendeiner Form mit Ernährung und kann bei Bedarf mehr oder weniger aus dem Kopf Kalorien zählen.
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Geht mir mittlerweile genauso. Höre auch Podcasts von einem der Coaches der Team Andro Aktionen, lese viele Artikel und Bücher.
Ich habe für Penismax damals mal einen Text zusammen geschrieben den ich seitdem einigen Arbeitskollegen und Bekannten gegeben habe. Bisher haben damit alle erfolgreich abgenommen.
http://filehorst.de/d/cHmgpGso
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Toll, jetzt habe ich auf der Arbeit eine "penismax.pdf" heruntergeladen.
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Die dir vorher auch so angezeigt wurde!
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| | Zitat von Parax
Toll, jetzt habe ich auf der Arbeit eine "penismax.pdf" heruntergeladen.
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Die Mutter einer Freundin war auch ein wenig verwundert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von K4ll1mer0 am 13.08.2018 13:19]
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Bin innerhalb einer Woche von 91,1 auf aktuell 88,8 runter.
Vor allem macht das kcal Zählen Spaß.
Jeden Tag ein 8km Spaziergang mit dem Kinderwagen und ansonsten nur Frühstück und Abendbrot essen. Bisher hatte ich auch nicht das Gefühl, dass ich auf etwas verzichten musste bei 1800kcal(+400kcal).
Ich verzichte aber aktuell auf Kaffee und trinke nur Wasser.
Bei der Arbeit wird einfach zuviel genascht und in der Pause zuviel gegessen. Mal schauen wo ich im Oktober dann gelandet bin, wenn ich wieder arbeiten muss.
Was mir aber Probleme macht ist die Fett zufuhr. Auch wenn die Kcal nicht überschritten werden, nehme ich deutlich mehr Fett zu mir als das ich soll :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 13.08.2018 13:30]
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| | Zitat von K4ll1mer0
| | Zitat von Parax
Toll, jetzt habe ich auf der Arbeit eine "penismax.pdf" heruntergeladen.
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Die Mutter einer Freundin war auch ein wenig verwundert
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| | | SNICKERS. So geil schmecken die Dinger dann doch nicht oder? | |
DA HABE ICH AUFGEHÖRT ZU LESEN 
leave Snickers alone 
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| | Zitat von mformkles
Bin innerhalb einer Woche von 91,1 auf aktuell 88,8 runter.
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Dürfte hauptsächlich Darminhalt und Wasser sein.
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| | Zitat von mformkles
Bin innerhalb einer Woche von 91,1 auf aktuell 88,8 runter.
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Das schaff ich in 24 Stunden. Nur wenn das in zwei Wochen noch genau so aussieht, kann man von realistischem Gewichtsverlust reden.
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Wieviel Fehlkalorien zum Grundumsatz hast du momentan täglich, emokles?
Dazu kommen dann noch 2h Spazieren gehen für sagen wir mal 400kcal und dann ist sehr genau brechenbar, wieviel von den 2kg Fett war und wieivel Wasser und ... äh ... anderes.
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| | Zitat von Parax
| | Zitat von mformkles
Bin innerhalb einer Woche von 91,1 auf aktuell 88,8 runter.
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Dürfte hauptsächlich Darminhalt und Wasser sein.
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Hab mich immer zur gleichen Zeit des darauffolgenden Tages gewogen, damit es bei der selben Ausgangslage bleibt.
Das es nach einer Woche nicht Aussagekräftig ist, ist mir auch klar.
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| Thema: Hulk oder Buddha? ( 90 Tage Askese ) |
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