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Kumpel hat letztens etwas ähnliches erzählt bei dem es dann darauf hinauslief: "Wie fordern Formular X in Schema F aber wie Schema F aussieht, das sagen wir Dir nicht."
Behindikindis 
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Und mein Lieblisngcirclejerk aus meinem Arbeitfeld:
Im Land gibt es zu wenig Lehrkräfte, krasser Lehrermangel, Quereinsteiger ohne Ahnung von Tuten und Blasen werden eingestellt. Dasselbe gilt für Kitas.
Insbesondere Flüchtlingskinder bekommen daher keine Kita-Plätze, weil Eltern nicht berufsätig sind; dadurch können die Eltern aber Sprachkurse und Integrationskurse nicht besuchen, mit entsprechenden Folgen bei Einschulung ohne Deutschkenntnisse etc.
Ausserdem fehlen an den Schulen und Kitas Muttersprachler, die dolmetschen, muttersprachliche Sprachförderung betreiben, vermittelnde Elternarbeit machen können, ein Riesen-Defizit und Urasache für vielfältige Probleme.
Als Lösung wird ein Projekt aufgelegt, bei dem völlig fertig diplomierte syrische Englisch-Lehrer nun syrische Kinder in einem Familienzentrum tagsüber betreuen, damit die Eltern zu den Kursen gehen können.
Weil man es nicht fertigbekommt, den syrischen Lehrkräften und Erziehern einfach mal ihre fachliche Qualifikation anzuerkenen. Wir haben ja per Flucht die Kinder UND die pädagogischen Fachkräfte herbekommen, die sind ja da! Nein, die müssen aus dem Heimatland Geburtsurkunden vorlegen, Schulzeugnisse, Hochschulzeugnisse, Kurslisten aus jedem Semester (die natürlich nicht vorliegen und auch nicht einfach per Post zu kriegen sind), jede Dokuemntenprüfung woanders, jede dauert X Monate, jede enthält Y Nachforderungen; dann zwei, drei Jahre Sprachkurs machen, dann zwei Jahre Ergänzungsstudium ... bis dahin sind die depressiv oder wieder zurück, und in der Zwischenzeit passiert für die Kinder, die schulpflichtig werden: Nix.
So eine Vergeudung von Ressourcen und Lebenszeit ist einfgach unglaublich. Da ist der klar ersichtliche Bedarf, daneben die verfügbare, passende Ressource (in Syrien gab es ja auch Schulen und Kitas, man glaubt es kaum!), aber da geht NICHTS, weil die deutsche Dokumentenlage es nicht erlaubt. Während ein deutscher Ingenieur jetzt instant Lehrer per Quereinstieg mit A13 werden kann, weil dessen Papiere ja schön sind!
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| | Zitat von M@buse
| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Die Trainees in meiner lopo-Firma kriegen für Vollzeit 1,8k brutto 
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Cool. Das sind immerhin mehr als zwei Euro über Mindestlohn.
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Heute erfahren, dass die jetzt fertigen Trainees mit 1,6 eingestiegen sind. Wtf. Ich scheine wirklich in der mit Abstand bestbezahlten Abteilung zu sein. Das macht mich traurig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [FGS]E-RaZoR am 02.10.2018 10:53]
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Oftmals sind die Abschlüsse aber auch nicht vergleichbar. Das kannst du drehen und wenden wie du willst.
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Als waere ein syrischer Lehramtsabschluss irgendwie vergleichbar mit einem deutschen. Waere schoen, ist aber nicht.
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Oftmals sind die Abschlüsse aber auch nicht vergleichbar. Das kannst du drehen und wenden wie du willst.
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| | Zitat von Poliadversum
Als waere ein syrischer Lehramtsabschluss irgendwie vergleichbar mit einem deutschen. Waere schoen, ist aber nicht.
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Das scheint ja nicht das Problem zu sein. Das Problem scheint zu sein, dass die erst die Arbeit aufnehmen dürfen, wenn alle Dokumente vorliegen und geprüft sind. Und ich sehe hier, dass eine pragmatische Lösung durch möglicherweise übertriebene, unzweckmäßige Formalitäten erstickt wird.
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Diese formalitaeten hast du halt immer, wenn du einen auslaendischen abschluss anerkannt bekommen willst an staatlichen stellen. Den hast du ja zum Teil sogar, wenn du in D waehrend dem Studium das bundesland wechselst.
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Ach, bei Bolgona interessierte es ja auch niemanden inwiefern länderspezifische Bildung unterschiedlich sein kann, von demher kann man auch einfach den Syrer einstellen.
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Und weil das woanders auch so ist, ist das kein Problem, oder wie? Ist doch ziemlich irrelevant.
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
Und weil das woanders auch so ist, ist das kein Problem, oder wie? Ist doch ziemlich irrelevant.
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Noe, aber es betrifft halt alle und um das zu verhindern muesste man die gesamte Anerkennungsmaschinerie reformieren.
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Oooooder man erkennt an, dass diese spezielle Angelegenheit eine Ausnahmesituation ist und schafft eine pragmatische, zeitlich befristete Ausnahmeregelung, sodass die fraglichen Fachkräfte nach "Glaubhaftmachung" ihrer Qualifikation unter entsprechender Aufsicht mitarbeiten können?
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| | Zitat von Absonoob
Das scheint ja nicht das Problem zu sein. Das Problem scheint zu sein, dass die erst die Arbeit aufnehmen dürfen, wenn alle Dokumente vorliegen und geprüft sind. Und ich sehe hier, dass eine pragmatische Lösung durch möglicherweise übertriebene, unzweckmäßige Formalitäten erstickt wird.
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Na ja. Also wenn jemand eine Stelle bekommt, ohne dass alle seine Abschlüsse anerkannt sind, könnte es zum Problem werden, sobald ein anderer Bewerber für die Stelle, der sämtliche Abschlüsse als anerkannt vorlegen konnte, diese Stelle nicht bekommen hat.
Außerdem käme noch hinzu, dass die Gefahr bestünde, jemanden einzustellen, der am Ende gar nicht über die nötigen Qualifikationen verfügt. Der Schaden wäre in der Lehre zwar nicht so dramatisch. Aber man stelle sich mal vor, dass jemand bereits als Arzt tätig wird, ohne dass abschließend geklärt ist, was sein im Ausland erworbener Abschluss eigentlich wert ist.
Daher kann ich schon verstehen, dass man die Leute nicht an die Arbeit setzt, bevor das geklärt ist.
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| | Zitat von Absonoob
Oooooder man erkennt an, dass diese spezielle Angelegenheit eine Ausnahmesituation ist und schafft eine pragmatische, zeitlich befristete Ausnahmeregelung, sodass die fraglichen Fachkräfte nach "Glaubhaftmachung" ihrer Qualifikation unter entsprechender Aufsicht mitarbeiten können?
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Hm ne, klingt sehr Missbrauchsanfaellig. Ausserdem sollten schon alle gleich behandelt werden.
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| | Zitat von RushHour
Während ein deutscher Ingenieur jetzt instant Lehrer per Quereinstieg mit A13 werden kann, weil dessen Papiere ja schön sind!
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Ich weiß nicht was diese Veralgemeinerung sollen, aber in einem ordentlichen Bundesland wird man nicht einfach so 13 als Quereinsteiger, sondern fängt eher mit E10 / E11 an.
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Das wird eher die Ausnahme sein insofern wir von Gymnasiallehrern sprechen. Da gibts wirklich direkt 13.
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| | Zitat von Feelgood Managerin
| | Zitat von RushHour
Während ein deutscher Ingenieur jetzt instant Lehrer per Quereinstieg mit A13 werden kann, weil dessen Papiere ja schön sind!
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Ich weiß nicht was diese Veralgemeinerung sollen, aber in einem ordentlichen Bundesland wird man nicht einfach so 13 als Quereinsteiger, sondern fängt eher mit E10 / E11 an.
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Dafür tut sich das jemand an?
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| | Zitat von RushHour
Boah, Gattin muß an der Uni Personalausschreibungen für ihren Bereich machen. Millionen Formulare, Eingruppierungsbeschreibungen, blabla. Einarbeitung in den Bereich: Null.
Personalabteilung schickt alles per Hauspost immer zurück, mit PostIts dran, wo draufsteht "Beschreibung so nicht passend für Eingruppierung" oder "Dies ist kein angemessener Kostenrahmen", aber es gibt weder schriftliche Dokumente, die das Erstellen/Ausfüllen erläutern, noch direkte Unterstützung, was da wie genau falsch ist. Begründung: "Der Personalrat hat vereinbart dass das nicht gemacht werden muß, dann hätten wir nämlich immer nur Überstunden hier in der Personalabteilung, das ist Aufgabe der jeweiligen einstellenenden Behörden. Wir prüfen nur auf Richtigkeit."
Ja, geil, wenn da Leute arbeiten die sowas noch nie gemacht haben, es aber ein hochkomplexer juristischer Vorgang ist, der auf 50 Jahren öffentlichem Haushaltsrecht beruht??? Wie kommt die Fachkenntnis dann dahin? Genau, sicher dadurch, dass man Akten per Hauspost so oft hin und her schickt, bis es aus unerfindlichen Gründen mal passt, und beim nächsten mal wieder von vorne, weil der Fall ja immer etwas anders gelagert ist und die Antworten vom letzten mal diesmal nicht passen.
Meine Güte, ÖD ...
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Eine Firma beauftragen, die das mit Gewinnerzielungsabsicht macht, ist keine Option? In unserer arbeitsteiligen Arbeitswelt ist sowas doch normal. Die Gebäudereinigung (auf Arbeit) macht deine Frau vermutlich auch nicht selbst?
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Das ist natürlich eine gute Idee, nur wird seine Frau dann vor dem Problem stehen die Ausschreibung formulieren zu müssen...
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Ich denke, wenn man nicht Mad_Melone himself beauftragt, bleibt man im Unterschwellenbereich.
Dann kann man nach UVgO (§ 8 (3) 2. "eine Öffentliche Ausschreibung oder eine Beschränkte Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb für den Auftraggeber oder die Bewerber oder Bieter einen Aufwand verursachen würde,der zu dem erreichten Vorteil oder dem Wert der Leistung im Missverhältnis stehen würde."):
die Zügel selbst in die Hand nehmen,
drei Angebot bei verschiedenen Dienstleistern einholen ("Beschränkte Ausschreibung ohne Teilnehmer Wettbewerb"),
Vergabevermerk schreiben und
mit der Stellenbesetzung vorankommen.
Oder man sucht willig weiter nach Passierschein A38 und schiebt die Schuld auf andere und den ÖD.
Ich frage mich, ob, "Meine Güte, ÖD...", nicht eher dem Handeln der Ehefrau gelten sollte. Immer sind's die anderen. Dabei ist es im ÖD wie überall: Freiheiten muss man sich einerseits verdienen und andererseits auch einmal nehmen; dann klappt's auch mit dem Chef, den Kollegen und der Personalbeschaffung.
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Also diese Varianten wo dann A13 E11 entspricht kenne ich aus der Praxis gar nicht. Der Ingenierquereinsteiger unterrichtet einfach Mathe/Physik, hat damit zwei Hauptfaecher und E13. Gymnasiallehrer mit E11 wirds kaum geben, vllt. Ne Handvoll Musik oder Kunstlehrer.
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| | Zitat von Absonoob
| | Zitat von KarlsonvomDach
Oftmals sind die Abschlüsse aber auch nicht vergleichbar. Das kannst du drehen und wenden wie du willst.
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| | Zitat von Poliadversum
Als waere ein syrischer Lehramtsabschluss irgendwie vergleichbar mit einem deutschen. Waere schoen, ist aber nicht.
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Das scheint ja nicht das Problem zu sein. Das Problem scheint zu sein, dass die erst die Arbeit aufnehmen dürfen, wenn alle Dokumente vorliegen und geprüft sind. Und ich sehe hier, dass eine pragmatische Lösung durch möglicherweise übertriebene, unzweckmäßige Formalitäten erstickt wird.
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Die Scheiße hast du schon bei ner Anerkennung eines deutschen nicht-akademischen Abschlusses in Österreich. Formalitäten, Schikanen, Behördenrennerei, horrende Gebühren... 
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| | Zitat von RushHour
Ja, geil, wenn da Leute arbeiten die sowas noch nie gemacht haben, es aber ein hochkomplexer juristischer Vorgang ist, der auf 50 Jahren öffentlichem Haushaltsrecht beruht??? Wie kommt die Fachkenntnis dann dahin? Genau, sicher dadurch, dass man Akten per Hauspost so oft hin und her schickt, bis es aus unerfindlichen Gründen mal passt, und beim nächsten mal wieder von vorne, weil der Fall ja immer etwas anders gelagert ist und die Antworten vom letzten mal diesmal nicht passen.
Meine Güte, ÖD ...
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Von der anderen Seite erlebt:
Was erlauben sich denn die Personaler in die Freiheit der Lehre einzugreifen? Das ist mein Projekt! Die Mittel habe ich selber eingeworben!
Dass Stellenbewertung und Eingruppierung auf 50 Jahren Haushaltsrechtshistorie beruhen soll zweifle ich zwar an, aber vielleicht sollte man da dann doch mal das Gespräch suchen (über den wissenschaftlichen PR?) und vielleicht mal die Kohle für ein inhouse Seminar in die Hand nehmen und die zuständigen Personen entsprechend fortbilden.
Die zickige Post-it-Taktik finde ich zwar auch lächerlich, aber von den Leuten zu erwarten, dass sie die Eingruppierung hinter den Kulissen dann doch selber machen sollen, obwohl (auch durch den PR abgesegnet!?) keine Ressourcen dafür vorhanden sind ist eben auch schwierig.
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ist doch der ÖD, da kann man mit der Post-IT Taktik schön Steuergelder rauswerfen.
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| | Zitat von Klabusterbeere
ist doch der ÖD, da kann man mit der Post-IT Taktik schön Steuergelder rauswerfen.
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Hauptsache dein Arbeitsplatz wird durch Hardwarenachrüstung und Neukaufrabatte gesichert, ne? :x
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| | Zitat von FHiffi
| | Zitat von Klabusterbeere
ist doch der ÖD, da kann man mit der Post-IT Taktik schön Steuergelder rauswerfen.
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Hauptsache dein Arbeitsplatz wird durch Hardwarenachrüstung und Neukaufrabatte gesichert, ne? :x
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Biste es?
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Die Frage ist doch, warum die Personalabteilung die Stellenausschreibungen für alle Behörden übernehmen sollte, wenn die Personalabteilung keine Stellen für die Mehrarbeit dafür erhält? Natürlich schauen die sich dann die Entwürfe an und schicken sie zurück, wenn etwas falsch ist.
Ich kann mir ganz gut vorstellen, wie Stellenausschreibungen bei der PA ankommen. Vermutlich nur halbgar erledigt nach dem Motto: "Wenn etwas nicht in Ordnung ist, soll die PA halt selber korrigieren/ergänzen".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.10.2018 15:49]
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Natürlich gibt es Leute, die die Stellenausschreibungen halb-gar an P schicken und erwarten, dass P alles macht - klar, solches Verhalten sollte man nicht unterstützen.
Aber wenn sich jemand redlich bemüht, einfach nur "so ist falsch" zurückzuschicken ist halt ziemlich kacke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 02.10.2018 15:50]
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| | Zitat von smoo
Aber wenn sich jemand redlich bemüht, einfach nur "so ist falsch" zurückzuschicken ist halt ziemlich kacke.
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Zustimmung.
Nur könnte ich mir als Erklärung für so ein Verhalten vorstellen, dass eben so viel Scheiße bei der PA ankommt, dass die PA irgendwann nicht mehr unterscheidet/unterscheiden kann, ob sich jemand ""Mühe gegeben" hat oder ob jemand nur die eigene Arbeit von anderen erledigen lassen will.
Und irgendwann hört man halt auch auf, große Erklärungen aufzuschreiben, warum etwas falsch ist, weil es zu viel Arbeit macht. Wenn jemand wissen will, was falsch ist und da nicht selbst drauf kommt, weil er keinen Bock hat, sich selbst 'nen Kopf zu machen, kann er ja anrufen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KarlsonvomDach am 02.10.2018 15:58]
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| | Zitat von Klabusterbeere
ist doch der ÖD, da kann man mit der Post-IT Taktik schön Steuergelder rauswerfen.
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Ein Mario Barth Zuschauer detected!
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| Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |
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