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| Zitat von -Delta-
| Zitat von DasGensu
Protipp: sonderzahlung mitnehmen und einfach krank feiern
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Uff, also krank machen an einem Zeitraum an dem man mal frei haben wollte aber nicht bekommen hat find ich jetzt echt keine empfehlenswerte Taktik...
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Er hat sich 8 extra Tage frei gewünscht, keine konkreten Daten
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Hackerschrecker
| Zitat von shibby
| Zitat von Hackerschrecker
Chef hat heute Antrag auf 8 Tage Zusatz-IGM-Urlaub nächstes Jahr abgelehnt.
In der ganzen Abteilung haben den genau 2 Leute beantragt. Aber scheinbar geht die Abteilung sofort unter wenn nächstes Jahr 16 Arbeitstage weniger geleistet wird.
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Daher Dir steht aber eine Sonderzahlung oder so zu?
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Klar. Gibt dann eben zusätzlich ein 27%(?) Monatsgehalt. Aber 8 Tage frei wäre mir lieber gewesen.
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Was sagt da Euer BR und/oder VL von der IGM dazu? Zeigt mir nur mal wieder wie toll sowas für MA individuell durchsetzbar ist, ohne passende Interessensvertretung.
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Abgelehnt war jetzt nur die Kurzversion. Es wurde mir nahegelegt den Antrag zurückzuziehen. Anschließendem wurde über die anstehende Leistungsbeurteilung, geplanten Wegfall der Minusstufe etc. gesprochen.
Natürlich wurde betont, dass es dabei keinerlei kausalen Zusammenhang gibt.
Ich kann später noch ausführlicher dazu schreiben.
Zum Betriebsrat wollte ich aber auf jeden Fall noch in den nächsten Tagen.
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Was ist eine Minusstufe?
Wenn da die Vorgesetzten so freundlich mit einem umgehen ist der Protipp von Gensu durchaus erwägenswert - wobei ich so Aktionen grundsätzlich scheiße finde. Gehört halt immer ein Geben und ein Nehmen dazu; beiderseits.
Wobei diese 8 Extratage schon echt ziemlich gut sind; also das ist mal wieder Jammern auf hohem Niveau wobei das halt IGM ist und ferddisch.
/jetzt frage ich mich ob es so kluk war aus einem IGM Betrieb weg zu gehen Wobei viele Sachen für mich sowieso nicht relevnt sind und ich in x Jahren ja auch wieder wechseln kann.... wird schon eine gute Entscheidung gewesen sein. Glaube ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 05.11.2018 16:45]
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| Zitat von Dr.Hamster
Das ist kein Problem, die most urgent tasks habe ich natürlich gleich an die juniorpersons delegated. Ohne shitposten ginge kein maximal overbusiness.
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Anfängerfehler. Du musst das Shitposten delegieren.
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Wie würde das p0t denn vorgehen, wenn man seit 4 Monaten bei seinem ersten richtigen Job nach dem Studium arbeitet, jetzt aber über seine Traumstelle bei seiner Traumfirma gestolpert ist?
Bin hier zur Zeit einigermaßen zufrieden aber habe schon im Hinterkopf nach 1 - 2 Jahren zu wechseln, da mir das Reisen jetzt schon auf den Sack geht.
Nach 4 Monaten wo anders bewerben ist halt auch irgendwie kacke. Vor allem wenns eigentlich nicht drängt.
Oder wie seht ihr das?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von G-Shocker am 05.11.2018 17:02]
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Wenn dich die andere Firma dann trotz der 4 Monate einlädt/einstellt kann Dir das doch egal sein? Verlieren kannst du nicht. Von daher: go!
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Hallo, nehmen Sie doch den Antrag zurück. Wir müssen ja auch bald über Ihre Leistungen sprechen. Einen Zusammenhang gibt es da aber nicht. Das erwähne ich jetzt nur so!
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| Zitat von G-Shocker
Nach 4 Monaten wo anders bewerben ist halt auch irgendwie kacke.
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Öhm .. NEIN!
Go for it!
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| Zitat von Icefeldt
| Zitat von G-Shocker
Nach 4 Monaten wo anders bewerben ist halt auch irgendwie kacke.
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Öhm .. NEIN!
Go for it!
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Na wenn ich Recruiter wäre, würde mich das schon seltsam anschauen und würde ich dann, wenn der Rest denn passt, noch einmal kritisch hinterfragen warum, wieso, weshalb. Als Bewerber würde ich mich da dann entsprechend drauf vorbereiten aber in erster Linie halt auch die Firma entscheiden lassen ob die 4 Monate ein "Problem" darstellen oder nicht.
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| Zitat von shibby
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von G-Shocker
Nach 4 Monaten wo anders bewerben ist halt auch irgendwie kacke.
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Öhm .. NEIN!
Go for it!
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Na wenn ich Recruiter wäre, würde mich das schon seltsam anschauen und würde ich dann, wenn der Rest denn passt, noch einmal kritisch hinterfragen warum, wieso, weshalb. Als Bewerber würde ich mich da dann entsprechend drauf vorbereiten aber in erster Linie halt auch die Firma entscheiden lassen ob die 4 Monate ein "Problem" darstellen oder nicht.
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Jo und dann? Sagst du denen halt wie es ist: dass du ihre Firma bevorzugst (durch die Blume)
Was soll passieren? Entweder sie sagen dir dann ab oder zu.
Sollte man halt nicht ständig machen, aber grundsätzlich isses doch nicht unüblich innerhalb der probezeit zu kündigen, dafür ist sie da (also zur Orientierung)
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Die 4 Monate werden mir aber wohl wahrscheinlich nicht als Berufserfahrung angerechnet oder? Vor allem, da das halt auch als Probezeit nicht bestanden gewertet werden könnte.
Die Stelle läuft nämlich unter dem Reiter "early Professional" und einige Anforderungen daraus habe ich hier in den 4 Monaten gelernt.
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Ist doch noch Probezeit. Kann man doch easy irgendwann mal begründen wenn erwünscht.
Und scheiß drauf obs als Berufserfahrung angerechnet wird. Du hast was gelernt und jetz wohl die perfekte Stelle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von caschta am 05.11.2018 17:09]
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| Zitat von G-Shocker
Die 4 Monate werden mir aber wohl wahrscheinlich nicht als Berufserfahrung angerechnet oder?
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"Angerechnet" klingt so ein wenig danach als würdest du fragen ob das im Deutschen Zentralregister für Berufserfahrung eingetragen wird?
Kommt halt drauf an wie gut du den Wechsel später mal begründen kannst, aber wenn das dein absoluter Traumposten ist sollte das doch nicht schwer fallen oder?
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Ich sage ja auch nicht, dass er es nicht machen sollte aber ich kann den Gedankengang schon nachvollziehen.
Deswegen schrob ich ja Wenn dich die andere Firma dann trotz der 4 Monate einlädt/einstellt kann Dir das doch egal sein? Verlieren kannst du nicht. Von daher: go!
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Aus Erfahrung kenne ich die Dauer des Bewerbungsprozesses dieser Firma und kann mit Sicherheit sagen, dass ich bis zur eventuellen Einladung wohl die Probezeit schon hinter mir habe.
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Aber gut, ich überlege es mir nochmal und entscheide mich dann die Woche.
Danke für die Einschätzungen!
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von Dr.Hamster
Das ist kein Problem, die most urgent tasks habe ich natürlich gleich an die juniorpersons delegated. Ohne shitposten ginge kein maximal overbusiness.
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Anfängerfehler. Du musst das Shitposten delegieren.
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Shitposten ist Chefsache, du gewerblicher Gewerkspleb.
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| Zitat von smoo
Hallo, nehmen Sie doch den Antrag zurück. Wir müssen ja auch bald über Ihre Leistungen sprechen. Einen Zusammenhang gibt es da aber nicht. Das erwähne ich jetzt nur so!
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Das ist schon sowas von ekelhafte Einschüchterung. Da würde ich direkt zum BR mit. Auf so ne Scheiße darfst Dich echt nicht einlassen in nem IGM Betrieb.
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Aber mal grundsätzlich gesehen, nach wie viel Jahren ist ein Jobwechsel aus "lebenslauftechnischer" Sicht am sinnvollsten, wenn der alte Job nicht mehr befriedigt, eine Kündigung aber nicht drängt.
2 Jahre?
4 Jahre?
Kann das nicht wirklich einschätzen irgendwie.
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Was laberst Du da?
Entweder Job passt, oder Job passt nicht dann Wechsel. Egal wie lange man da schon ist.
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Ich glaub echt die festen Grundregeln nach denen du suchst gibt es nicht. Kommt immer drauf an wie dein Lebenslauf hinterher aussieht und wie du den verkaufen kannst. Und natürlich darauf wie bekloppt dein Gegenüber im nächsten Bewerbungsgespräch drauf ist...
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| Zitat von wuSel
Hallo, ja, den Witz dürfen nur ausgewählte Leute. Kleine Männer mit dicken Waden und grauhaarige Nazis mit Sprachfehler.
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War schon immer Rebell über Grenzen hinweg.
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| Zitat von Che Guevara
Was laberst Du da?
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Noch nich geschissen heut? Er hat doch ganz normal gefragt.
MfM: Ich glaub auch, dass es da nichtmehr so wie "frueher"TM gewissen Grundsätze gibt,
ab wann man wechseln sollte oder darf, sondern dass das auf die jeweilige Branche, Situation
und speziell die Situation am Arbeitsmarkt ankommt. In meiner Branche zB (Grafikdesign) ist es bei Agenturen relativ üblich, nach 1-2 Jahren die Biege zu machen.
Also alles normell, ich würd mich an deiner Stelle auf jeden Fall bewerben, wenns deine Traumstelle is.
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Wahrscheinlich habt ihr recht.
Hab mich während der Jobsuche wohl zu viel auf Kackforen wie Wiwi-treff.de rumgetrieben, da sehen das einige Leute sehr festgefahren.
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| Zitat von G-Shocker
Aber mal grundsätzlich gesehen, nach wie viel Jahren ist ein Jobwechsel aus "lebenslauftechnischer" Sicht am sinnvollsten, wenn der alte Job nicht mehr befriedigt, eine Kündigung aber nicht drängt.
2 Jahre?
4 Jahre?
Kann das nicht wirklich einschätzen irgendwie.
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Gibt keine festgeschriebenen Zeiten. In der etwas bekannteren Karriereberatung der VDI nachrichten von und mit Heiko Mell liest man aber häufiger, dass der erste Job schon zwei Jahre halten sollte.
@ G-Shocker: Du musst auf jeden Fall verhindern, dass der Personaler aus Firma B denkt, dass du bei denen in oder kurz nach der Probezeit ebenfalls zum auch ganz netten Unternehmen C desertierst, wie du es ja jetzt schon mit Firma A vorlebst.
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| Zitat von G-Shocker
Wahrscheinlich habt ihr recht.
Hab mich während der Jobsuche wohl zu viel auf Kackforen wie Wiwi-treff.de rumgetrieben, da sehen das einige Leute sehr festgefahren.
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denke das ist das Problem. Irgendeine Kackbratze die schlecht geschissen hat wird dir ohne Probleme jeden Lebenslauf zerpflücken können, egal was drin steht.
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| Zitat von Arcoruser
| Zitat von G-Shocker
Aber mal grundsätzlich gesehen, nach wie viel Jahren ist ein Jobwechsel aus "lebenslauftechnischer" Sicht am sinnvollsten, wenn der alte Job nicht mehr befriedigt, eine Kündigung aber nicht drängt.
2 Jahre?
4 Jahre?
Kann das nicht wirklich einschätzen irgendwie.
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[...] Karriereberatung der VDI nachrichten von und mit Heiko Mell [...]
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Heiko Mell lesen senkt meine Stimmung rapide.
Gemäß dem Typ hast du dein Leben jetzt schon verkackt G-Shocker. Du hast offensichtlich nicht bereits mit 12 entschieden was du werden willst, gemäß Angebot und Nachfrage am Markt. Du bist jetzt aber schon über 21 und noch nicht mal Abteilungsleiter. Das wars...
Ich kann diese Arschkrawatte mitsamt dem VDI nicht ab
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| Zitat von do_0d
Heiko Mell lesen senkt meine Stimmung rapide.
Gemäß dem Typ hast du dein Leben jetzt schon verkackt G-Shocker. Du hast offensichtlich nicht bereits mit 12 entschieden was du werden willst, gemäß Angebot und Nachfrage am Markt. Du bist jetzt aber schon über 21 und noch nicht mal Abteilungsleiter. Das wars...
Ich kann diese Arschkrawatte mitsamt dem VDI nicht ab
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Recht hast du, mindestens teilweise. Ich habe ja nicht gesagt, dass er die Bibel schreibt, allerdings sind seine Ansichten zumindest fundiert und bestimmt nur selten falsch. Sicherlich manchmal etwas veraltet, andererseits zeigen sie einem aber auch, wie ein Personaler denkt bzw. denken könnte.
Also lesen und eigene Meinung bilden, entscheiden muss der G-Shocker sowieso alleine.
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| Zitat von G-Shocker
Wahrscheinlich habt ihr recht.
Hab mich während der Jobsuche wohl zu viel auf Kackforen wie Wiwi-treff.de rumgetrieben, da sehen das einige Leute sehr festgefahren.
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So und nicht anders. Konventionelle Logik mit nach x Jahren ist echt Käse.
Ebenso die Aussage es ist normal in Branche xy nach zw Monaten/Jahren zu wechseln.
Solange es passt und Spaß macht gibt's doch echt keinen Wechselgrund.
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| Zitat von G-Shocker
Wie würde das p0t denn vorgehen, wenn man seit 4 Monaten bei seinem ersten richtigen Job nach dem Studium arbeitet, jetzt aber über seine Traumstelle bei seiner Traumfirma gestolpert ist?
Bin hier zur Zeit einigermaßen zufrieden aber habe schon im Hinterkopf nach 1 - 2 Jahren zu wechseln, da mir das Reisen jetzt schon auf den Sack geht.
Nach 4 Monaten wo anders bewerben ist halt auch irgendwie kacke. Vor allem wenns eigentlich nicht drängt.
Oder wie seht ihr das?
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Bei mir isses nun nicht mehr die erste Stelle, aber doch ging es mir ähnlich.
Knappe drei Monate nach Antritt der jetzigen Stelle, kam auch so eine "Traumstelle", die ich zwei Jahre zuvor auch schon mal auf dem Radar hatte.
Ich bin vor dem erneuten Umzug zurückgeschreckt und ärgere mich im nachhinein schon etwas.
Kurz: Do it!
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Ich bräuchte mal kurz Hilfe:
Ich habe in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch und soll mich und meine Abschlussarbeit kurz mit einer Präsentation vorstellen. Eigentlich kein Problem.
Jetzt stand in der Einladungsmail, das ich meine Arbeit vorstellen soll, und speziell eine bestimmte Methode aus der Arbeit. Das doofe ist nur, dass ich diese Methode eigentlich gar nicht benutzt habe.
Um genau zu sein, geht es um eine Methode X, um einen Materialwert zu berechnen. Das Programm das ich benutzt habe stellte zwei Methoden X und Y zur Verfügung. Ich habe beide getestet und verglichen und danach Methode X komplett verworfen und mich damit nicht weiter beschäftigt. Das steht auch ausdrücklich so in der Arbeit (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass die sich die Arbeit vorher angeschaut haben. Sie ist auf der Seite unserer Unibib abrufbar).
Frage: Soll ich darauf in einer Mail nochmal kurz vorher hinweisen oder einfach den Vortrag machen und in der Präsentation das ganze erwähnen?
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Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |