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| Zitat von Lohnsteuerkarte
Wie läuft das eigentlich bei dir in der Medizin?
Da gibt es doch auch mal 24 Stundendienste etc?
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jap. Das sind eben "Bereitschaftsdienst".
Gibt mehrere Möglichkeiten;
a) du machst echte 24h, d.h. du arbeitest erst 8-17 Uhr in der normalen Tagesroutine und übernimmst dann als letzter Mohikaner abends das Ruder und hälst die Stellung bis 08:00 am nächsten Morgen.
b) Wenn Variante a) auf Grund der enormen Arbeitsbelastung nicht zu schaffen ist verlegt man den Dienstbeginn nach hinten, z.b. machst du dann nur noch 17:00 bis 08:00. Da machst du aber finanziellen Verlust weil der Tag vorher und der Tag danach gegenrechnet werden. Bereitschaft zählt nur anteilig, glaube 50%. D.h. du machst effektiv Minusstunden am Ende des Monats.
Um das zu kompensieren gibt es so eine Mischung, z.b. erstmal paar Stunden Tagesroutine mit anschließender Bereitschaft über die Nacht damit die Leute am Ende des Monats durch Nachtarbeit keine Kohle abgezogen bekommen.
Bin heute morgen nach 18h raus, geschlafen gestückelt 2 x 30min. Da ich dann heute im Tagesgeschäft fehle rechnet sich das gegen und die 18h Dienst machen auf dem Gehaltszettel ganze 40¤ brutto (und zwar im Ganzen, nicht pro Stunde) mehr im Monat.
Geld bringen also nur Tage wo du nicht im Anschluss fehlst, also ieL Freitag auf Samstag oder Samstag auf Sonntag. Dazu paar andere Konstellationen wie Rufdienste.
Die Höchstarbeitszeiten umgehst du bei Bereitschaften, stichwort opt out.
Mit Diensten an Wochenenden bin ich gerne mal bei 80+h in 7 Tagen.
Generell ist glaube ich keine Dienstform in der Realität das was sie auf dem Papier ist.
Oft wird an Wochenenden zusätzlich manpower benötigt, das machst du über einen Rufdienst, d.h. ein Dienst bei dem "gelegentlich" Arbeit anfällt. Klassiker um Spitzen abzudenken wie lange OPs, Schockräume usw. Diese Rufdienste sind 24h lang , gerne auch mal 48h (Sa+So) wovon man nicht selten 2x 16h arbeitet. Hat den Vorteil, dass du als AN keinen Freizeitausgleich bekommst (das gäbe die Personaldecke nicht her) sondern Kohle. Hat alles seine Vor- und Nachteile.
Und im Übrigen ist Freizeitausgleich auch nur so mäßig gut, du hast dann frei wenn kein anderer im Freuneskreis frei hat und mal gestückelt irgendwo ein paar Tage wenn es gerade irgendwie in den Plan passt.
Grunsätzlich zu trennen ist da echte Schichtarbeit. Die benötigt aber massiv Personal und Organisation.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 28.08.2018 16:48]
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Bei meinem Ausbildungsbetrieb hat es mal so massenhaft Verstöße gegen die Arbeitszeitregelung gegeben dass Arbeit über 10 Stunden gar nicht genehmigt wurde, außer die Infrastruktur war in Teilen komplett zerstört. Ansonsten wurde man dafür abgemahnt wenn man länger arbeitete, das Zeiterfassungssystem hat einen nach 10 Stunden plus Pflichtpausen auch automatisch ausgebucht.
Mein letzter Arbeitgeber hingegen... Eine Woche lang 12-18 Stunden-Tage bein Aufbau eines neuen Standortes geht doch klar. (Gab allerdings Ausgleich hinterher)
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| Zitat von -Delta-
| Zitat von John Mason
Ich frage mich ja wie sowas mal vor Gericht funktioniert wenn du als AN auf den Sack kriegst weil was passiert ist. AG sagt "nö.. ich hab immer auf max 10h hingewiesen" und dann aber geschlossen alle AN sagen, dass 12-13h da eher die Regel waren und Chef das auch wusste. Hoffe dass es da schwer wird die Schuld auf den AN abzuwälzen.
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Das ist doch auch eine Wunschvorstellung, woher willst du denn diese "geschlossenen" AN nehmen die das alle zusammen berichten? Im Zweifelsfall steht halt einer dumm da wenn was passiert und der Rest hält schön die Klappe weil sie ja ihren Job nicht verlieren wollen.
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Am Ende vom Tag geht es doch einzig und allein darum ob die BG zahlt, wenn es knallt, bzw. gegen wen sie evtl. in Regress geht. Und solange nicht bewiesen werden kann, dass der AN schuldhaft gehandelt hat, kommen Regressforderungen gegen ihn nicht in Betracht.
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@Mason besten Dank für die Ausführungen!
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von -Delta-
| Zitat von John Mason
Ich frage mich ja wie sowas mal vor Gericht funktioniert wenn du als AN auf den Sack kriegst weil was passiert ist. AG sagt "nö.. ich hab immer auf max 10h hingewiesen" und dann aber geschlossen alle AN sagen, dass 12-13h da eher die Regel waren und Chef das auch wusste. Hoffe dass es da schwer wird die Schuld auf den AN abzuwälzen.
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Das ist doch auch eine Wunschvorstellung, woher willst du denn diese "geschlossenen" AN nehmen die das alle zusammen berichten? Im Zweifelsfall steht halt einer dumm da wenn was passiert und der Rest hält schön die Klappe weil sie ja ihren Job nicht verlieren wollen.
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Am Ende vom Tag geht es doch einzig und allein darum ob die BG zahlt, wenn es knallt, bzw. gegen wen sie evtl. in Regress geht. Und solange nicht bewiesen werden kann, dass der AN schuldhaft gehandelt hat, kommen Regressforderungen gegen ihn nicht in Betracht.
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Klar, mir ging es jetzt auch gar nicht um die konkrete Schuldfrage, sondern um das in meinen Augen etwas naive "Und wenn dann alle gemeinsam aufstehen und 'Ich bin Spartacus!' rufen dann ist der böse AG geliefert!", sowas passiert doch nie, so lange nicht grad der halbe Laden auf einmal gekündigt wird oder sowas
...was "lustigerweise" einer Freundin von mir dieses Jahr passiert ist, einer der Chefs wurde ausgebootet, war dummerweise der einzige aus dem Triumvirat der was von Geschäftsführung verstand, der Rest hat den Laden innerhalb weniger Monate so gründlich an die Wand gefahren dass sie per Kahlschlag durch die Belegschaft sind und alle Leute vom "alten" Chef loswerden wollten mit hanebüchensten Begründungen, bekloppteste Abmahnungen inklusive. Hat wohl am Ende zu über einem halben Dutzend Verfahren geführt die die Firma alle verloren hat und jede Menge Abfindungen zahlen durfte, halt auch blöd die Leute rauszuwerfen die den ganzen internen Papierkram über Jahre hinweg gemacht haben mit nachweislich falschen Begründungen. Wenn mal einem Richter am Arbeitsgericht mehrfach in einer Verhandlung Sätze wie "Das soll jetzt nicht ihr Ernst sein oder?" entkommen weiß man wohl für was für Vollprofis man da gearbeitet hat
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Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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so richtig komplett?
ich bin ja schon überfordert, wenn der planungshorizont die nächsten vier wochen übersteigt
zum glück überlasst mein chef das uns. wenn wir uns intern einig sind, ist alles gut.
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| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Abgeben und dann einfach in 2019 ändern.
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Abgeben und dann einfach in 2019 ändern.
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Einfach ändern?
Jo klappt bestimmt in so einem Unternehmen.
Rechtlich würde ich mal das Bundesurlaubsgesetz lesen.
Nur Planung oder muss sie dann ihren Urlaub z.B. zur Genehmigung dann auch schon einreichen?
Gibt es einen BR in der Firma und damit ggf. eine Betriebsvereinbarung zu dem Thema Urlaub? Tarifvertrag der hier ggf. etwas regelt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 28.08.2018 20:32]
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Heute Bewerbung von nem Afghanen gelesen. Jahrgang 1999, von 2012-2015 LKW Fahrer in Masar-e-Sharif.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 28.08.2018 20:42]
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| Zitat von da t0bi
Heute Bewerbung von nem Afghanen gelesen. Jahrgang 1999, von 2012-2015 LKW Fahrer in Masar-e-Sharif.
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Berufserfahrung ist doch geil.
Aber einen Toyota Hilux mit Flakgeschütz ist kein Lkw.
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| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Abgeben und dann einfach in 2019 ändern.
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Einfach ändern?
Jo klappt bestimmt in so einem Unternehmen.
Rechtlich würde ich mal das Bundesurlaubsgesetz lesen.
Nur Planung oder muss sie dann ihren Urlaub z.B. zur Genehmigung dann auch schon einreichen?
Gibt es einen BR in der Firma und damit ggf. eine Betriebsvereinbarung zu dem Thema Urlaub? Tarifvertrag der hier ggf. etwas regelt?
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Nur planen. Sie arbeitet in einer Kita, die mit Ausnahme der Schließzeiten natürlich immer ausreichend besetzt sein muss. Sie muss auch zwingend zu Schließzeiten Urlaub nehmen, ähnoich zu Lehrern. Finde die Ansage, die Planung komplett im August abzugeben trotzdem krass früh.
BR gibt es beim Träger.
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Meine freie Meinung
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von StigssonV8
Nun wurde mir angeboten zu AT zu wechseln. Identisch bleiben würden alle tariflichen Zusatzleistungen (bAV, BU, Weihnachtsgeld, ...), zusätzlich gäbe es circa 10% mehr Lohn.
Hat da jemand Erfahrungen mit, was wären die Nachteile?
Der für mich bisher mögliche Nachteil wäre, dass mir dann mehr Arbeit als ohne reingedrückt werden könnte, da ich jetzt "freier" wäre.
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Du würdest also unterm Strich 10 % mehr kriegen um den Preis, keine Überstunden ehr abzufeiern oder auszuzahlen. Und der TV wird möglicherweise ausgehebelt.
Wouldn't.
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Wouldn't. 10% überm aktuellen ist da gefühlt viel zu niedrig. Mein Stundenkonto aufgeben und somit die Möglichkeit freie Tage für Überstunden nehmen zu können würde ich nicht für höchstmögliches Tarifgehalt +20% damit ich wohlfühlen würde sogar eher 30%. Alle Leute ich kenne und nicht mehr stempeln sind über den Umstand ziemlich gefrustet, erst recht, wenn man damit noch nicht mal dick im Geld schwimmt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 28.08.2018 20:54]
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| Zitat von MCignaz
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Abgeben und dann einfach in 2019 ändern.
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Einfach ändern?
Jo klappt bestimmt in so einem Unternehmen.
Rechtlich würde ich mal das Bundesurlaubsgesetz lesen.
Nur Planung oder muss sie dann ihren Urlaub z.B. zur Genehmigung dann auch schon einreichen?
Gibt es einen BR in der Firma und damit ggf. eine Betriebsvereinbarung zu dem Thema Urlaub? Tarifvertrag der hier ggf. etwas regelt?
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Nur planen. Sie arbeitet in einer Kita, die mit Ausnahme der Schließzeiten natürlich immer ausreichend besetzt sein muss. Sie muss auch zwingend zu Schließzeiten Urlaub nehmen, ähnoich zu Lehrern. Finde die Ansage, die Planung komplett im August abzugeben trotzdem krass früh.
BR gibt es beim Träger.
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Würde ich mal mitm BR reden und nachfragen.
Zu Schließzeiten Urlaub ist leider bei sowas sehr normal. ;(
@t0bi ganz "normal". Haben 10 Flüchtlinge als Monteure eingestellt. Alle keinen Führerschein aber einige mit 9-10 Jahren fahren gelernt. Der eine hat den Bulli aufm Gelände gefahren als hätte er nie was anderes gemacht. Der war frisch 18 Jahre geworden. Haben alle schön fix den Führerschein erworben ohne Probleme.
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| Zitat von da t0bi
Heute Bewerbung von nem Afghanen gelesen. Jahrgang 1999, von 2012-2015 LKW Fahrer in Masar-e-Sharif.
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Wo ist das Problem? Mit 13 wird man schon an die Pedale gekommen sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sniedelfighter am 28.08.2018 21:17]
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Trotzdem denke ich hat er beim Alter vielleicht ein bisschen was gedreht kanns ihm aber nicht verdenken.
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Wenn ich so an die Fahrer in Indien denke... Normellst. Gross genug zum fahren reicht da.
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Bei der dortigen Lebenserwartung wäre es töricht, nicht für die Familie zu sorgen obwohl man dazu in der Lage ist. LKW-Fahrer ist dort ein angesehener (und gefährlicher) Job.
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gefährlich ist er hier auch!! Die Helden der Straße setzen tagtäglich ihr Leben für uns aufs Spiel nur damit wir Nutella und Bier Regal vom Aldi stehen haben aber glaubst du jemand sagt mal danke????? Fernfahrer sind Helden denk mal darüber nach Hunde raus aus deutschland!
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| Zitat von fantasio
| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Scheissladen, bei uns ist das super entspannt. Das geht bei akuten Sachen sogar nachträglich. Nicht 6 Wochen Brasilien aber so 1 Tag schon. Wir stimmen uns untereinander sowiso schon im Vorfeld ab, damit die Pöstchen besetzt sind, dann gehts erst zum Abteilungsleiter. Ich bin regelmäßig segelnund da sind werden gerade auch die Termine für 2019 gemacht. Ist also auch extrem langfristig - bei uns kein Thema.
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Jo mein Chef meinte am Anfang mal dazu so lange es nix gibt was ganz dringend jetzt sofort fertig werden muss kann ich ihm auch morgens anrufen und sagen "Ich brauch heute Urlaub!"
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| Zitat von Smoking44*
gefährlich ist er hier auch!! Die Helden der Straße setzen tagtäglich ihr Leben für uns aufs Spiel nur damit wir Nutella und Bier Regal vom Aldi stehen haben aber glaubst du jemand sagt mal danke????? Fernfahrer sind Helden denk mal darüber nach Hunde raus aus deutschland!
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Seit ich vong Job her mit denen zu Tun habe sind die nicht mehr meine Helden
Ich kenne keinen Berufsstand, der so konsequent darin versagt, einfachste Regeln zu befolgen wie "nicht ohne T-Shirt arbeiten".
Ladeverbot. Auflage: Fahrerschulung kommt gefühlt jeden Tag vor.
Dabei müssen die sich nur anziehen wie ein normaler Mensch und dann eine bebilderte Anleitung für Sechsjährige befolgen.
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| Zitat von MCignaz
Wie weit im Voraus kann der Arbeitgeber verlangen, die Urlaubsplanung abzugeben?
Meine Freundin musste bis zum 24. August ihre komplette Planung für 2019 abgeben.
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Kita ist halt oft an den öffentlichen Dienst angelegt. Da war mein frühster Termin 30.09. August ist schon verdammt früh. Und wir konnten das dann unter Sicherstellung der Vertretung auch im laufenden Jahr dann anpassen.
Ich denke, sie hat nur dann Handhabe, wenn der Zeitpunkt nicht zwingend für die Garantie der Betriebsfähigkeit der Kita notwendig ist. Arbeitsrechtler vor.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mildcat am 01.09.2018 10:05]
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Morgen früh geht es los. Erster Arbeitstag in der neuen Firma. Da die Zentrale 460km weit weg ist und die Standorte in Süd- und Ostdeutschland verteilt sind, werde ich die nächsten 3 bis 4 Wochen immer von Montag morgens bis Freitag Nachmittag an- und abreisen und die Woche im Hotel verbringen. Morgen beginnt eine Woche Reutlingen, darauf die Woche Fürstenwalde nahe Berlin. Bin gespannt und etwas aufgeregt. Freue mich auf den neuen Job.
Positiv: es wurde direkt gesagt das Fahrtzeit Arbeitszeit ist und ich deswegen Montags erst ca 13 Uhr anfange und Freitag 11 Uhr zurück fahren kann. Hatte mit Anreise am Sonntag gerechnet. So wird der Start doch entspannt und ich muss nicht noch mehr Nächte im Hotel verbringen freut sich meine Freundin und ich mich auch.
Morgen erstmal Arbeitsmittel entgegen nehmen und das Auto bestellen.
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Reutlingen im Hotel auf der Achalm? Ist toll da.
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| Zitat von Klabusterbeere
Reutlingen im Hotel auf der Achalm? Ist toll da.
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Ich weiß noch nicht welches Hotel. Wohl 500m im Umkreis der Firma. Recht Zentrumsnah. Was schönes im grünen mit Aussicht wohl eher nicht
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Dann nicht auf der Achalm
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| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Klabusterbeere
Reutlingen im Hotel auf der Achalm? Ist toll da.
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Ich weiß noch nicht welches Hotel. Wohl 500m im Umkreis der Firma. Recht Zentrumsnah. Was schönes im grünen mit Aussicht wohl eher nicht
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Falls du im Fortuna bist sag bescheid
Das ist etwa 200 Meter weg von mir
Dann können wir mal eins Trinken gehen.
Acid
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| Zitat von AcidPils
| Zitat von DVS2XLC
| Zitat von Klabusterbeere
Reutlingen im Hotel auf der Achalm? Ist toll da.
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Ich weiß noch nicht welches Hotel. Wohl 500m im Umkreis der Firma. Recht Zentrumsnah. Was schönes im grünen mit Aussicht wohl eher nicht
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Falls du im Fortuna bist sag bescheid
Das ist etwa 200 Meter weg von mir
Dann können wir mal eins Trinken gehen.
Acid
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Wird gemacht!
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Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |