|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Absonoob
Trotzdem hat es für die ja keine Nachteile, die Kartei mit Kandidaten vollzuballern. Und damit die mitmachen, erzählt man eben vom Pferd was irgendwelche Vakanzen angeht. So lief es jedenfalls bei den letzten beiden.
| |
Wenn uns eine Recruiting-Firma ständig unpassende Profile zuschickt dann beenden wir recht schnell die Zusammenarbeit, von daher sehe ich da schon einen sehr großen Nachteil. Einmal den Fuß in die Tür zu kommen ist nämlich die eigentliche Kunst, denn so Recruiting-Firmen gibt es wie Sand am Meer und mehr als den halben Tag auf Linkin/Xing rumhängen und die andere Hälfte Mails schreiben ist das auch nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die eigene Kartei. Und dann kann man eben umso mehr und passendere Kandidaten anbieten. Das meine ich mit "keine Nachteile".
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wenn hier jemand als PHP-Entwickler in München arbeiten will, hätte ich auch noch einen LinkedIn-Recruiter zu vermitteln.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das tue ich.
Dennoch finde ich, dass TYPO3 enorm viel verbesserungspotenzial hat.
Ich verstehe durchaus die Vorteile, die T3 mit sich bringt, jedoch könnte das CMS eine weitaus größere Verbreitungsbasis erfahren, wenn es endnutzerfreundlicher ist.
Mein Teamleiter selber ist auch sehr aktiv in der T3 Dev Community, hat den certificated Developer und entwickelt auch an T3 mit.
Vielleicht kann ich in den nächsten Jahren meinen Beitrag dazu leisten, dass T3 auch nutzerfreundlicher wird. Denn es ist mMn schwer, gute und verständliche Tutorials und Dokus zu finden, da die allermeisten Tuts und Doks davon ausgehen, dass man schon ein erfahrener T3 Entwickler ist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Typo3 ist Abfall, sorry aber ist so. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Slutti am 19.09.2018 15:29]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da bald die Wahlen anstehen: Ist jemand von euch in der Schwerbehindertenvertretung (SBV) aktiv und kann seine Erfahrungen berichten, wie das bei euch im Unternehmen gehandhabt wird? Speziell die erweiterten Rechte seit 1.1.18.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von SwissBushIndian
CMS sind Abfall.
| |
Bitte???
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von cms
| | Zitat von SwissBushIndian
CMS sind Abfall.
| |
Bitte???
| |
BESONDERS DU!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von SwissBushIndian
| | Zitat von cms
| | Zitat von SwissBushIndian
CMS sind Abfall.
| |
Bitte???
| |
BESONDERS DU!
| |
ACH JA? KOMMA HER! 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
WER HAT DAS GESAGT? ICH FICKE DEN!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Slutti
Typo3 ist Abfall, sorry aber ist so.
| |
Das kann ich nur unterschreiben.
Ich hab mal in einer Web-to-print-Klitsche Ausbildung gemacht deren Standard-Frontend in Typo3 geschrieben wurde, die ursprünglichen Entwickler waren schon lange nicht mehr da und niemand wusste so genau wie das Ding funktioniert, wenn es hieß "Setz mal eine neue Instanz auf" war das mit stundenlangem Hin- und herschieben von Gigabyte an Daten verbunden.
Meine Abschlussarbeit war dann ein neues Frontend in Angular zu machen dass am Ende die gleiche Funktionalität bei besserer Performance mit kaum über 1000 Zeilen Code geliefert hat, das waren am Ende ein paar MB für Grafiken drin und das wars. Ich hab bis heute keine Ahnung was dieses Ding so furchtbar aufgebläht hat 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Slutti
Typo3 ist Abfall, sorry aber ist so.
| |
Das ist nur Deine persönliche Meinung. Ich gehe davon aus dass Du nicht mit Anwendungsfällen in Kontakt kommst bei denen eine Ausfallsicherheit von 99,5% als zu niedrig angesehen wird, bzw. bei denen eine Wartbarkeit und garantierte Pflege gewährleistet sein muss.
Typo3 wird einfach da eingesetzt wo was davon abhängt. Klickikuntikacke kann man Wordpressen oder ähnlichen Scheiss damit veranstalten.
Nur weil etwas für Dich unverständlich oder kompliziert erscheint heisst es nicht, dass es keine Daseinsberechtigung hat.
Wenn Du ein GUTER Typo3-Entwickler bist kannst Du auch Geld verdienen damit.
Wenn Du ein GUTER Wordpress-Entwickler bist... konkurrierst Du in den Augen der Entscheider trotzdem mit dem Studenten, der den Job für nen Hunni machen würde nachdem er alle Tutorials auf Youtube gesehen hat (und dann versemmelt, aber Hauptsache Geld gespart).
Ich hab den Unterschied in der Mentalität und den Resultaten hier oft genug live erlebt. Wenn es nach mir ginge würde Typo3 eine wesentlich breitere Verwendung finden, und das sage ich als jemand, der nur die Resultate sieht und Ressourcen dafür verwaltet.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Slutti
Typo3 ist Abfall, sorry aber ist so.
| |
Das kann ich nur unterschreiben.
Ich hab mal in einer Web-to-print-Klitsche Ausbildung gemacht deren Standard-Frontend in Typo3 geschrieben wurde, die ursprünglichen Entwickler waren schon lange nicht mehr da und niemand wusste so genau wie das Ding funktioniert, wenn es hieß "Setz mal eine neue Instanz auf" war das mit stundenlangem Hin- und herschieben von Gigabyte an Daten verbunden.
Meine Abschlussarbeit war dann ein neues Frontend in Angular zu machen dass am Ende die gleiche Funktionalität bei besserer Performance mit kaum über 1000 Zeilen Code geliefert hat, das waren am Ende ein paar MB für Grafiken drin und das wars. Ich hab bis heute keine Ahnung was dieses Ding so furchtbar aufgebläht hat
| |
Das liegt dann aber eher in schlechter Projektdokumentation und mangelndem Know-How derjenigen, die das weitergepflegt haben. Das kannst Du nicht inhärent dem System anlasten, so einen Mist bekommst Du auch in jeder anderen Umgebung hin.
Jeder nutzt das, was er kennt und meckert über den Rest. Ich hab hier einfach Ergebnisse von Leuten gesehen, die in verschiedenen Disziplinen gut waren. Und das was die T3-Leute ablieferten war nicht am schnellsten erstellt, aber im Dauerbetrieb am stressfreiesten.
Man darf halt nie stehenbleiben und die Wartung und Updates vernachlässigen - was in fast allen Firmen aus Kostengründen aber gern gemacht wird. Da schiesst man sich dann aber mit egal was ins Knie.
Zum Vergleich mit Angular guck einfach mal hier:
http://vschart.de/vergleich/angularjs/vs/typo3
Da sieht man auch das die beide imho unterschiedliche Zielgruppen haben. Wenn man keine Anbindung an größere Datenbanken hat oder ne andere große Integration in eine Applikationslandschaft, dann braucht man auch kein Typo3, das wär mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Interessant wird das Ding hinter den Kulissen, oder wenn aus welchen Gründen auch immer sowieso mit PHP gearbeitet werden muss.
Man sieht an dem Vergleich sehr gut dass es weder schneller noch kleiner ist, aber ich kann halt aus Erfahrung sagen dass es bestimmte Sachen im professionellen Umfeld gibt wenn Millionen von Usern abgefrühstückt werden wo man damit ganz gut fährt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 19.09.2018 17:24]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kann ich nur so unterschreiben, was madmax schreibt.
Große Plattformen, die laufen müssen und immer noch wartbar sein sollen, wirst du nie mit so nem Dreck wie WordPress finden.
Und wenn eine Plattform eine steile Lernkurve hat, dass muss man halt dazulernen. Wenn man MVC versteht, und das sollte nun wirklich keine Schwelle sein, dann ist man eh schon weit. Alles andere ist Erfahrung.
Und damit lässt sich auch gut Geld verdienen. Damit macht man auch nicht jede Kackwebsite vom Friseur neben an, sondern dicke Projekte.
Könnte noch mehr schreiben, bin aber gerade unterwegs.
Edit. Ja, typo3 hat Probleme. Beispielsweise Geschwindigkeit und Cacheing, aber das ist ein generelles Problem, wenn man beim klassischen Serversetup bleibt.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 19.09.2018 18:34]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Da ich selbst mit WP, Angular6 und T3 arbeite bzw gearbeitet habe, kann ich mir auch ein recht gutes Bild machen.
Alle 3 CMS haben ihre Vor- und Nachteile und ihren Anwendungszweck, jedoch CMS Systeme generell zu verdammen finde ich sehr blindäugig.
Mein Größter Kritikpunkt an T3 ist die ganze Konfigurationsgeschichte mit Typoscript und xlff. Ich weiß nicht, aber ich finde, man hätte das doch wesentlich einfacher gestalten können. Wieso muss es so schwer sein? Auch die Doku lässt noch zu wünschen übrig.
Ich möchte in meine Installation vordefinierte User-Gruppen erstellen. Dies soll über typoscript auch möglich sein, nur findet sich keine zuverlässige Quelle, die das Schritt für Schritt erklärt.
Würde T3 sich drum bemühen ein Cookbook für T3 rauszubringen, könnt man die akzeptanz für das System weitaus steigern.
Ich hatte vor 2 Monaten in der Firma mit einem Angular Projekt begonnen. Angular habe ich zuvor auch genutzt und hatte auch mein Abschlussprojekt damit entwickelt, aber hier musste ich nochmals andere Aspekte von Angular nutzen und musste auch öfters mal was nachschlagen. Hier war es auch einfach, gute Quellen zu finden.
Aktuell bei T3 struggle ich mich durch, weil die Dokus davon ausgehen, dass man schon vieles weiß.
Gerade bei der Typo3 Community habe ich den Eindruck, dass sie generell für T3 und Webdevelopment leben und dies als ihr höchstes gut stellen, ohne das jetzt wertend zu beurteilen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Absonoob
Die eigene Kartei. Und dann kann man eben umso mehr und passendere Kandidaten anbieten. Das meine ich mit "keine Nachteile".
| |
Das war früher mal so bzw. ist bei so großen Firmen wie Hays vielleicht noch der Fall, aber seit Linkedin haben diese Karteien extrem an Wichtigkeit verloren.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sucht jemand nen Job bei nem Automobilzulieferer in der Nähe von Stuttgart?
QM in der Halbleiterbranche?
Wenn ja PM, hätte gerne nen potler als Kollegen
Acid
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lightspeed
Da ich selbst mit WP, Angular6 und T3 arbeite bzw gearbeitet habe, kann ich mir auch ein recht gutes Bild machen.
Alle 3 CMS haben ihre Vor- und Nachteile und ihren Anwendungszweck, jedoch CMS Systeme generell zu verdammen finde ich sehr blindäugig.
Mein Größter Kritikpunkt an T3 ist die ganze Konfigurationsgeschichte mit Typoscript und xlff. Ich weiß nicht, aber ich finde, man hätte das doch wesentlich einfacher gestalten können. Wieso muss es so schwer sein? Auch die Doku lässt noch zu wünschen übrig.
Ich möchte in meine Installation vordefinierte User-Gruppen erstellen. Dies soll über typoscript auch möglich sein, nur findet sich keine zuverlässige Quelle, die das Schritt für Schritt erklärt.
Würde T3 sich drum bemühen ein Cookbook für T3 rauszubringen, könnt man die akzeptanz für das System weitaus steigern.
Ich hatte vor 2 Monaten in der Firma mit einem Angular Projekt begonnen. Angular habe ich zuvor auch genutzt und hatte auch mein Abschlussprojekt damit entwickelt, aber hier musste ich nochmals andere Aspekte von Angular nutzen und musste auch öfters mal was nachschlagen. Hier war es auch einfach, gute Quellen zu finden.
Aktuell bei T3 struggle ich mich durch, weil die Dokus davon ausgehen, dass man schon vieles weiß.
Gerade bei der Typo3 Community habe ich den Eindruck, dass sie generell für T3 und Webdevelopment leben und dies als ihr höchstes gut stellen, ohne das jetzt wertend zu beurteilen.
| |
- xlf ist einfach ein Standard für Übersetzungen. Da kann TYPO3 nix dafür, das ist halt so. Und überhaupt: das sind einfach XML Files, was ist da kompliziert daran?
- Doku finde ich generell sehr gut bei TYPO3. Da is eh alles von vorne bis hinten durchdokumentiert, mit Beispielen und Implementierungen. Man muss sich halt auch Zeit nehmen, sich Dinge durchzulesen.
Typoscript ist nicht toll, jop. Aber mit der Doku geht das. Und Typoscript ist vorrangig zur Konfiguration da, recht komplexe Sachen macht man damit meist eh nicht. Würde ich auch einfach nicht, da gibt es bessere Praktiken.
https://docs.typo3.org/
Wochenlanger Spaß. Weiters findet man auch echt massig Zeug über StackOverflow und Google generell. Ohne das ist eine Technologie eh zum scheitern verurteilt, siehe den TYPO3 Fork "Neos". Das ist halt so ein Henne-Ei-Problem.
- Vordefinierte Usergruppen: Hab ich bisher noch nie gebraucht. Klar, man braucht meist ähnliche Dinge für Redakteure, aber halt immer etwas anders. Deshalb halte ich nichts davon, sowas automatisiert einzustellen.
Aber diesbezüglich wird das mit TYPO3 CLI und Composer machbar sein. Ansonsten lässt du halt in deinem docker-compose oder composer ein paar SQL Queries laufen, wenn das denn sein muss.
Ich würde zustimmen bei dem Punkt mit der eingeschworenen TYPO3 Community. Das hat halt einfach seine Gründe: Es gibt quasi kein Web-Projekt, dass man mit TYPO3 nicht (halbwegs) vernünftig verwalten könnte. Is einfach so. Von kleinen Firmenpages über Onepager und Webshops, bis hin zu riesigen Online Auftritten und Intranets, alles geht, nix muss.
Für solche Anforderungen würde ich niemals irgendwas anderes verwenden, weil die Erfahrung gezeigt hat, dass es nix besseres gibt. Alleine Mehrsprachigkeit + Versionierung der Seiteninhalte ist fucking Aids, und das kriegt TYPO3 gut hin. Arbeite damit mal intensiv ein halbes bis ein Jahr, und Dinge werden plötzlich easy von der Hand gehen.
Das soll aber keine Lobhymne auf Typo sein:
- Seitenbaum eigentlich geile Idee, aber stümperhaft implementiert. Vor allem, wenn man mal ein paar hundert Seiten und mehrere Domains hat. Warum muss das Drecksding immer reloaden?
- Cacheing so-lala. Es fehlt ein Mechanismus für richtig zügige Requests, oder um Dinge automatisiert nachzuladen.
- Grundsätzlich begrüße ich den Einsatz von bekannten OO-Patterns, aber oft isses halt overkill. Obscurity und so.
- Uralte Kackfunktionen werden seit Jahren mitgeschleppt.
- Manchmal Bugs, wo man meint, das hätte doch jemanden auffallen müssen.
- Es werden Features gepushed, die eigentlich niemand so wirklich wollte, anstatt seit Jahren fälliges zu fixen.
- TYPO3-Zertifizierungen sind Abfall, und einfach nur sinnlose Geldmacherei. Das kann sich die Firma ins Impressum schreiben, aber das war's auch.
- Und sicher noch mehr.
Es ist halt das selbe, wie mit jedem anderen Framework oder Library: Es braucht Zeit. Ich versuche mir beispielsweise React Native beizubringen. Aktuell bin ich mir hier auch nicht ganz sicher, wo ich Reducers und Actions einsetze, aber mit ausprobieren und lernen wird das schon.
Mit TYPO3 und dem Umfeld dabei kann man sehr viel lernen, sowohl in Bezug auf Servertechnik und Software Engineering. Kommt halt natürlich auf die Projekte an, die man machen darf.
Ich prophezeie sowieso einen Umbruch der Web-Welt in den nächsten 10 Jahren. Who knows, vielleicht läuft da dann die meiste Scheiße eh schon Client-Side über React oder ähnliches, und das Backend ist nur noch ne REST-Api mit CouchDB. Was weiß ich.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 19.09.2018 22:33]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Adobe Experience Manager Masterrace!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [SD]HarlekiN
Da bald die Wahlen anstehen: Ist jemand von euch in der Schwerbehindertenvertretung (SBV) aktiv und kann seine Erfahrungen berichten, wie das bei euch im Unternehmen gehandhabt wird? Speziell die erweiterten Rechte seit 1.1.18.
| |
Naja bei uns ist das Thema mit genug Vollfreistellungen besetzt.
Die Änderungen vom 1.1.18 sind ja einige, hast ganz konkrete Fallfragen bzw. um welches Detail es Dir ggf. geht.
Wenn Du mehr zum Thema SchwbV hast frag ruhig. Ich hab die ja bei mir im Team und engen Kontakt auch zu unserem GSchwbV. Im Zweifelsfall kann ich auch da mal Detailfragen stellen 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Sniedelfighter
und Pharma ist ja immer geil!
| |
das macht mich immernoch mett.
Hab mein Praktikum schön bei einem Pharmakonzern gemacht. Meine direkte Vorgesetzte mag mich, es läuft gut...und dann wird (für mich Praktikanten überraschend) die Vorgesetzte ersetzt. Durch eine absolute Katastrophe, die alles, was ihre Vorgängerin gemacht hat prinzipiell scheiße fand. Also z.B. den von ihr eingestellten Praktikanten 
Praktikum rumgebracht, hinterher noch mitbekommen wie sie zwei Kollegen zur Kündigung getrieben und zwei andere in den Burn out gebracht hat. Dann, kurze Zeit später, ich auf Arbeitssuche: sie suchen in meiner Abteilung, für die Art von Arbeit die ich gemacht habe einen Uniabsolventen. Also quasi stand auf der Stellenbeschreibung eigentlich mein Name drauf. Aber bei der Bitch als Chefin? Niemals
Das macht mich immernoch mett
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von derSenner
[b]
- xlf ist einfach ein Standard für Übersetzungen. Da kann TYPO3 nix dafür, das ist halt so. Und überhaupt: das sind einfach XML Files, was ist da kompliziert daran?
| |
Ich mag die XML Struktur einfach generell nicht. Für mich wirkt sie unleserlicher. Ich hätte da gerne was richtung JSON.
| |
[...] Arbeite damit mal intensiv ein halbes bis ein Jahr, und Dinge werden plötzlich easy von der Hand gehen.
[...]
| |
Davon gehe ich ja aus, dass ich in nem halben Jahr wesentlich weiter und viel sicherer im Umgang bin, nur finde ich den einstieg doch recht fordernd. Mal sehen, wie ich in nem halben Jahr drüber denken werde.
Edith:
Gerade mit dem Team wegen der Permissionsache in Typo3 gesprochen.
"Wir machen das nicht über den Code, wir stellen das normal im CMS ein."
Tjo, umsonst gestern wegen permissions in TCEMAIN abgefuckt. 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lightspeed am 20.09.2018 8:20]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Paulomatensaft
| | Zitat von Sniedelfighter
und Pharma ist ja immer geil!
| |
das macht mich immernoch mett.
Hab mein Praktikum schön bei einem Pharmakonzern gemacht. Meine direkte Vorgesetzte mag mich, es läuft gut...und dann wird (für mich Praktikanten überraschend) die Vorgesetzte ersetzt. Durch eine absolute Katastrophe, die alles, was ihre Vorgängerin gemacht hat prinzipiell scheiße fand. Also z.B. den von ihr eingestellten Praktikanten
Praktikum rumgebracht, hinterher noch mitbekommen wie sie zwei Kollegen zur Kündigung getrieben und zwei andere in den Burn out gebracht hat. Dann, kurze Zeit später, ich auf Arbeitssuche: sie suchen in meiner Abteilung, für die Art von Arbeit die ich gemacht habe einen Uniabsolventen. Also quasi stand auf der Stellenbeschreibung eigentlich mein Name drauf. Aber bei der Bitch als Chefin? Niemals
Das macht mich immernoch mett
| |
Das ist genau das der Fall den ich auch gerade habe 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von [WHE]MadMax
| | Zitat von -Delta-
| | Zitat von Slutti
Typo3 ist Abfall, sorry aber ist so.
| |
Das kann ich nur unterschreiben.
Ich hab mal in einer Web-to-print-Klitsche Ausbildung gemacht deren Standard-Frontend in Typo3 geschrieben wurde, die ursprünglichen Entwickler waren schon lange nicht mehr da und niemand wusste so genau wie das Ding funktioniert, wenn es hieß "Setz mal eine neue Instanz auf" war das mit stundenlangem Hin- und herschieben von Gigabyte an Daten verbunden.
Meine Abschlussarbeit war dann ein neues Frontend in Angular zu machen dass am Ende die gleiche Funktionalität bei besserer Performance mit kaum über 1000 Zeilen Code geliefert hat, das waren am Ende ein paar MB für Grafiken drin und das wars. Ich hab bis heute keine Ahnung was dieses Ding so furchtbar aufgebläht hat
| |
Das liegt dann aber eher in schlechter Projektdokumentation und mangelndem Know-How derjenigen, die das weitergepflegt haben. Das kannst Du nicht inhärent dem System anlasten, so einen Mist bekommst Du auch in jeder anderen Umgebung hin.
Jeder nutzt das, was er kennt und meckert über den Rest. Ich hab hier einfach Ergebnisse von Leuten gesehen, die in verschiedenen Disziplinen gut waren. Und das was die T3-Leute ablieferten war nicht am schnellsten erstellt, aber im Dauerbetrieb am stressfreiesten.
Man darf halt nie stehenbleiben und die Wartung und Updates vernachlässigen - was in fast allen Firmen aus Kostengründen aber gern gemacht wird. Da schiesst man sich dann aber mit egal was ins Knie.
Zum Vergleich mit Angular guck einfach mal hier:
http://vschart.de/vergleich/angularjs/vs/typo3
Da sieht man auch das die beide imho unterschiedliche Zielgruppen haben. Wenn man keine Anbindung an größere Datenbanken hat oder ne andere große Integration in eine Applikationslandschaft, dann braucht man auch kein Typo3, das wär mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.
Interessant wird das Ding hinter den Kulissen, oder wenn aus welchen Gründen auch immer sowieso mit PHP gearbeitet werden muss.
Man sieht an dem Vergleich sehr gut dass es weder schneller noch kleiner ist, aber ich kann halt aus Erfahrung sagen dass es bestimmte Sachen im professionellen Umfeld gibt wenn Millionen von Usern abgefrühstückt werden wo man damit ganz gut fährt.
| |
Ich glaube SBI ist Typo3 nicht zu kompliziert. Typo3 ist allerdings wirklich kacke. Nur weil es ein kleinerer Haufen Kot ist als Wordpress, heißt es nicht dass es kein Kot mehr ist.
Und wer der es nötig hat ein CMS wie Typo3 zu nutzen braucht bitte extrem hohe Ausfallsicherheit?
Und wo soll 99,5% hohe Ausfallsicherheit sein?
CMS-Entwickler sind halt mehr so die Duplo Nutzer unter den Webdevs.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jau.
¤: Und mal ehrlich, wenn man Software bauen will, die verlässlich läuft, dann macht man sowohl um PHP als auch MySQL einen ordentlichen Bogen. Am besten auch einfach nix fürs Internet.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 20.09.2018 11:03]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Können wir uns nicht einfach auf "Lieber Hartz4 als Typo3" einigen und jetzt zu Gehaltsdiskussionen zurückkommen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Nur 55k¤ jährlich, dafür auch keine CMS.
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Vorstellungsgespräche 16 ( Wo IGM zum Einstieg gerade klar geht... ) |
