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| | Zitat von Klabusterbeere
sie soll mit den Weibern tuppern.
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Wat.
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Weiber, nä, kennste kennste, nä, Weiber.
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Im Grundsatz hat er recht: nutzt die Zeit vorher ausgiebig.
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Wobei ich nicht finde, dass man gar keine Zeit mehr für sich und Beziehung hat. Auch mit dem Schlaf, ich kann diese Sprüche nicht mehr hören. Das hat mir einiges an Vorfreude genommen, dass alle so fatalistisch vom Kind haben berichten, dabei ist es gar nicht so wahnsinnig schlimm. Hängt sicherlich vom Kind ab, und bestimmt kommen für uns auch die schwierigen Zeiten, aber die ersten Monate waren sehr schön und ich hoffe es wird bei Mounti auch so.
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| | Zitat von Klabusterbeere
sie soll mit den Weibern tuppern.
Achja, Gratulation 
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1. Wir haben glaube ich schon alles von diesem unstapelbaren Geraffel.
2. Danke!
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| | Zitat von Oli
Wobei ich nicht finde, dass man gar keine Zeit mehr für sich und Beziehung hat.
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Ne, das kommt dann, wenn ein Kind in der Schule ist und ein Sozialleben hat und das andere in den Kindergarten kommt und auch eins hat.
Seriöslich, die ersten Jahre waren ein Witz gegen das, was wir jetzt erleben. Momentan haben wir wirklich praktisch keine Zeit mehr füreinander; momentan sind wir schon froh, wenn wir in einer Woche mal dazu kommen, abends ein oder zwei Folgen einer Serie zu gucken. Dagegen waren die ersten fünf Jahre, auch das jeweils erste, das berühmte Piece of Cake.
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Joa, werden wir sehen. Dein Post reiht sich aber ein in die "alles voll anstrengend, wirst schon sehen!" Sprüche. Vielleicht wird es so, vielleicht auch nicht. Hängt auch viel davon ab, was man selbst zur Entspannung und Selbstverwirklichung braucht.
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Ich wollte dir damit auch durch die Blume recht geben: Die ersten Jahre können sehr entspannt sein; dieses "Geht bloß nochma saufen/schlafen/rämsen" finde ich auch immer nicht so richtig gut.
Was mein Posting angeht, beschreibe ich nur, was hier los ist. Wir sind eine relaxte Familie, mit kernentspannten Kindern und Eltern, die ohne Zögern das Wort "glücklich" im Munde führen. Wenig Schlafen, lange Nächte, stressige Terminkoordination - alles nur die Währung, für die man dieses Glück bekommt. So gesehen alles gut.
Aber reine Zeit ist halt eine endliche Ressource, weil der Wache Tag nur 19h hat. Und da kommen wir momentan einfach an eine rechnerische Grenze, weil von dieser Ressource nix mehr überbleibt für uns als Paar.
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Naja, ein bißchen hängt es auch an den Rahmenbedingungen.
Wir haben ja drei, und wenn jedes hypothetisch zweimal in der Woche zum Sport/Musik gebracht/abgeholt werden muß, jeden Monat ein Elternabend oder ein Fest oder eine Aufführung in einer Schule/Kita ist, jedes zweite Wochenende ein Kindergeburtstag besucht wird (inkl hin- udn herbringen) und vorher ein Geschenk gekauft werden muss, und jeden zweiten Samstag ein Punktspiel oder Auftritt oder oder ist, ja, dann bleibt einfach für zwei Leute die beide 30-40h arbeiten (plus Wegstrecken) um die Kohle ranzuschaffen nicht viel; es bleibt nicht mal genug Zeit um alle Großeltern regelmäßig zu sehen, Geschweige denn mal als Eltern andere Erwachsene anders als im Rahmen von Kinderaktivitäten zu treffen. Ein Essen mit Freunden oder ein Kinoabend - das will jedesmal präziser organisiert werden als ein Rußlandfeldzug.
Ich will nicht per se klagen, aber zwischen sagen wir mal 6 und 16 sind die schon ziemlich pflegeintensiv. Wenn man nicht mit einem Gehalt auskommt oder geerbt hat oder oder, dann ist das schon, finde ich, mitunter ziemlich krass, wie wenig an individuell und/oder als Paar verfügbare Zeit (von Geld ganz zu schweigen) da bleibt. 
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| | Zitat von Oli
Wobei ich nicht finde, dass man gar keine Zeit mehr für sich und Beziehung hat. Auch mit dem Schlaf, ich kann diese Sprüche nicht mehr hören. Das hat mir einiges an Vorfreude genommen, dass alle so fatalistisch vom Kind haben berichten, dabei ist es gar nicht so wahnsinnig schlimm. Hängt sicherlich vom Kind ab, und bestimmt kommen für uns auch die schwierigen Zeiten, aber die ersten Monate waren sehr schön und ich hoffe es wird bei Mounti auch so.
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Word.
Wir haben auch wirklich ein einfaches Kind aber auch unsere Freunde die ja mit uns am gleichen Tag geworfen haben und ein doch sehr nöckeliges haben hatten nie dieses Gefühl. Überall wird man mit diesen negativen Vorstellungen bommbardiert, auch im Vorbereitungskurs immer diese Horrorszenarien. Kann auch sein dass die da pädagogisch einfach schlecht geschult waren. Ich weiß auch nicht mehr ob ich davon schon mal hier berichtete aber es wurde wörtlich so dargestellt dass ich wenn ich dann Mal von der Arbeit komme (mit diesem Unterton jaja arbeiten ist anstrengend aber die wiiiirkliche Arbeit ist ja das Kind zu Hause) erstmal von meiner Frau das Kind in die Hand gedrückt bekomme und sie erstmal alleine ne Stunde im Bad verschwindet / spazieren geht oder was auch immer weil das alles so schrecklich ist. Das hatte nich nur mich ziemlich verstört/genervt was dann auch bei der Feedback Runde (als ob die was bringt) zur Sprache kam und auch von anderen Eltern die schon ein 8 jähriges Kind hatten und den Kurs nur zur "Auffrischung" gemacht hatten und weil sie neu in der Stadt waren zum kennenlernen anderer Eltern. Führte dann nur zu weiteren Belehrungen à la "ihr werdet schon sehen".
Habe eigentlich erst im Nachhinein festgestellt dass das doch vielleicht etwas näher an mich rangekommen ist als ich dachte, jedenfalls sind wir aktuell ziemlich glücklich, kommunizieren die schwierigen Dinge ausreichend (so wie man sich das ja auch im Vorhinein gedacht hat) und haben ne echt gute Zeit mit ihm aber auch inklusiver (wenn auch kleiner) Freiräume entweder individuell oder gemeinsam.
@Mounti Glückwunsch natürlich erstmal. Stell dich darauf ein dass doch irgendwie alles anders wird, aber das im positiven Sinne. Und das ganze passiert auch nicht einfach so und man ist ja auch nicht passiv ausgeliefert sondern noch selbst dabei.
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
| | Zitat von webLOAD
Tag 4 nähert sich dem Ende. Bislang läuft es ganz gut. Schläft sogar zuhause im eigenen Babybett. Mal morgen abwarten. Dann wird alles anders.
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Glückwunsch! Hat es alles was es braucht?
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Ja, alles super. Nur meine Frau war nach der Geburt fertig. Es war eher ein Sprint. Nach einsetzen der richtigen sehen hat es keine 3h gedauert.
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| | Zitat von Arawn
| | Zitat von Oli
Wobei ich nicht finde, dass man gar keine Zeit mehr für sich und Beziehung hat. Auch mit dem Schlaf, ich kann diese Sprüche nicht mehr hören. Das hat mir einiges an Vorfreude genommen, dass alle so fatalistisch vom Kind haben berichten, dabei ist es gar nicht so wahnsinnig schlimm. Hängt sicherlich vom Kind ab, und bestimmt kommen für uns auch die schwierigen Zeiten, aber die ersten Monate waren sehr schön und ich hoffe es wird bei Mounti auch so.
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Word.
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Unterschreibe ich auch so.
Und wir hatten in den ersten drei Monaten auch bisl Stress mit Bauchweh und auch lange Zeit kaum durchgeschlafene Nächte. Man kann sich dann halt in seinem Selbstmitleid suhlen und heulen oder es einfach annehmen. Hier läuft auch nicht immer alles rund aber insgesamt kann ich heute die ganze Panikmache nicht verstehen.
Klar verändert ein Kind alles. Natürlich ist jede Routine erstmal futsch. Das hat man aber immer wieder im Leben durch gewisse Einflüsse. Wieso ein Kind ein Garant für kein Sozialleben oder keine Zeit für Partnerschaft und Beziehung ist, das verstehe ich nicht.
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Wie habt ihr das gemacht wenn die kleinen beginnen auszustehen? Unsre kann man keine sekunde mehr aus den augen lassen, und selbst dann nicht jeden sturz auffangen.
Alles in watte polstern? Helm auf? Oder das bisschen schläge aufn kopf schadet keinem? 
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Normalerweisse fällt sie ja auf den Po oder die Hände. Gehe jetzt nicht davon aus dass die immer mit dem Gesicht auf den Boden klatscht, oder?
Aus den Augen lassen darf man sie eh nie...
Was mich gerade beschäftigt ist das Aufstehen im Bett. Bald wird das kleine über das Gitter klettern können - und runtersegeln. Sollten wir da schonmal zur Sicherheit den Boden polstern? Sobald geklettert wird, müssen wir die Stäbe ja eh wegmachen, wann das erste mal ist wissen wir halt nicht...
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Aufstehen oder hochziehen? Unserer hat sich jetzt ein paar Mal fies den Kopf angeschlagen auf dem Laminat, ist halt so. Wir sehen zu, dass die Fallzone frei ist (damit er nicht mit dem Hinterkopf auf irgendein Holzspielzeug fällt o.Ä.), und in den gefliesten Räumen oder anderen heiklen Situationen passen wir schärfer auf. Aber oft fallen sie ja doch erstmal auf den Hintern.
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Unsere hat ja abgefangen zu laufen. Und entweder fallen sie auf den po oder stützen sich mit den Händen ab.
Falls das nicht klappt, ist das dann halt so. Läuft gerade auch mit einer großen Beule rum
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Hochziehen bis in den Stand, und von da fällt sie halt manchmal seitlich oder nach hinten
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Hier hat sich gestern jemand vom Sofa gestürzt und trotzdem ich das Bein festgehalten habe, gab's eine Gesichtsbremse. Mittlerweile ohne Tränen
¤: Und ja, die ersten Wochen haben wir ihn nicht aus den Augen gelassen, so weit es ging. Mittlerweile macht er das so routiniert und kniet sich auch wieder hin, wenn die Kräfte nachlassen, dass wir da kein Problem mehr sehen. Laufstall wäre evtl. eine Möglichkeit, falls sie das mitmacht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 18.10.2018 9:43]
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| | Zitat von AngusineG
| | Zitat von Arawn
| | Zitat von Oli
Wobei ich nicht finde, dass man gar keine Zeit mehr für sich und Beziehung hat. Auch mit dem Schlaf, ich kann diese Sprüche nicht mehr hören. Das hat mir einiges an Vorfreude genommen, dass alle so fatalistisch vom Kind haben berichten, dabei ist es gar nicht so wahnsinnig schlimm. Hängt sicherlich vom Kind ab, und bestimmt kommen für uns auch die schwierigen Zeiten, aber die ersten Monate waren sehr schön und ich hoffe es wird bei Mounti auch so.
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Word.
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Gibt auch genug Eltern/Mütter, die nur darauf warten, schnell "ihr Leben wieder zu haben". Als ob das mit Kind vorbei ist. Klar, weniger Zeit für den Kram, den man vorher gemacht hat, Abläufe ändern sich. Aber Leute, die solche Aussagen tätigen, sollten erst gar keine Kinder bekommen.
Unterschreibe ich auch so.
Und wir hatten in den ersten drei Monaten auch bisl Stress mit Bauchweh und auch lange Zeit kaum durchgeschlafene Nächte. Man kann sich dann halt in seinem Selbstmitleid suhlen und heulen oder es einfach annehmen. Hier läuft auch nicht immer alles rund aber insgesamt kann ich heute die ganze Panikmache nicht verstehen.
Klar verändert ein Kind alles. Natürlich ist jede Routine erstmal futsch. Das hat man aber immer wieder im Leben durch gewisse Einflüsse. Wieso ein Kind ein Garant für kein Sozialleben oder keine Zeit für Partnerschaft und Beziehung ist, das verstehe ich nicht.
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Hey Zusammen,
die Kleine kam gestern zur Welt, alle sind gesund und munter, 3320g und 54cm waren es.
Die Nacht war etwas kurz, aber damit war ja zu rechnen. Heute Nachmittag wird der erste Besuch erwartet. 
Danke an alle fürs Daumen drücken
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Glückwunsch!
Pot-Account schon eingerichtet?
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Herzlichen Glückwunsch, gute Erholung für deine Frau und viel Freude!
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Glückwunsch!
Direkt Besuch am ersten Tag wäre bei uns gar nicht gegangen
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Bei uns war's letztlich auch ein geplanter Kaiserschnitt, das ging schon mit Besuch am selben Tag. Wir mussten zwar früh raus, aber man umgeht das ganze Thema Wehen, und es gibt nichts, wo man der Natur ihren Lauf lässt.
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War bei uns ein ungeplanter Kaiserschnitt. Aber meine Frau hätte wohl jeden ermordet, der es gewagt hätte zu stören
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| | Zitat von Mega Spucknapf
War bei uns ein ungeplanter Kaiserschnitt. Aber meine Frau hätte wohl jeden ermordet, der es gewagt hätte zu stören
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Warum? Hä?
/also was wird da gestört, wenn Oma und Opa vorbeigucken?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 18.10.2018 11:46]
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| | Zitat von Skywalkerchen
| | Zitat von Mega Spucknapf
War bei uns ein ungeplanter Kaiserschnitt. Aber meine Frau hätte wohl jeden ermordet, der es gewagt hätte zu stören
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Warum? Hä?
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Weil Spucknapf den Schnitt versaut, wenn jemand dabei zusieht.
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