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| | Zitat von RushHour
Nochmal Haushaltstechnik: Ich hab hier einen handelsüblichen (Kondens-)Wäschetrockner, keine 5 Jahre alt. Hat einen Innen- und einen Aussenfilter. Den inneren hinter der Tür musste man anfangs alle drei, vier Durchgänge rausnehmen und säubern, den äußeren/unteren Filter am Gehäuse außen gefühlt alle zehn.
Jetzt ist das Gerät etwas älter und läuft eigentlich täglich, und inzwischen meldet der "Türfilter säubern" eigentlich mitten in jedem Durchlauf, und den anderen spätestens nach zwei Durchgängen, eigentlich nach jedem. Früher leuchteten die entsprechenden Warnlampen erst, wenn da ein richtig 5mm dicker Pelz aus Fusseln drauf war, heute schon, wenn sich eine erst dünne flockige Schicht abzeichnet. Und sowie die Lampen leuchten nudelt das Ding, aber die Trockenzeit sinkt kaum noch, sprich: Braucht ewig.
Frage: Welcher Meß-/Meldemechanismus steckt dahinter, wie kann man das wieder so hinkriegen, wie es anfangs war?
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Den Türfilter sollte man eigentlich nach jedem Trockengang säubern. Es gehen immer Fussel an dem vorbei und das umso mehr, je seltener er gereinigt wird. Die landen dann überall im Luftweg der zum Kondensator führt (wo die heiße Luft abkühlt und der Wasserdampf kondensiert).
Zusammen mit dem Kondenswasser werden die Fussel dann in Richtung Kondenswasserpumpe gespült und setzen diese immer mehr zu. Endstadium: Irgendwann ist die verstopft und er bekommt das Wasser nicht mehr in den Tank / in den Abfluss (je nach Ausführung).
Je nach Hersteller sind überall auf diesem beschriebenen Weg Sensoren, die die "Verflusung" messen. Diese liegen größtenteils im für Verbraucher nicht erreichbaren Bereich. Melden diese eine "Verflusung" wird die Heizleistung runter genommen, damit das Ding nicht mal Feuer fängt (im schlimmsten Fall).
Da hilft eine Reinigung bzw. ein Durchspülen in der Fachwerkstatt.
tl;dr: Ihr habt den Filter zu selten gereinigt und jetzt ist die Scheiße in der ganzen Maschine verteilt. Weiter nutzen bis gar nix mehr geht und dann in die Werkstatt damit.
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| | Zitat von Dr. Schlauschlau
Meine Waschmaschine sorgt manchmal dafür, dass dunkle Wäsche (meist dunkelblaue) manchmal muffig riecht. Hab sie schon mal ausgekocht mit so einem Waschmaschinenreiniger, aber bestimmte Teile (hauptsächlich zwei Oberteile) kommen manchmal weiterhin muffig raus. Was tun? Waschmaschine wegschmeißen? Oder gibts so einen thermonuklearen Superreiniger, der jeder Bakterie das Plasmid rausbumst?
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Waschmaschine:
Regelmäßig mal heiß waschen bei mindestens 60°C (nicht Eco-Modus).
| | Einmal im Monat sollte aber jeder Haushalt bei 60 Grad und mit einem bleichmittelhaltigen Vollwaschmittel-Pulver waschen. Das verhindert zuverlässig, dass sich ein Biofilm aus Mikroorganismen in der Waschmaschine bildet. Der verursacht einen muffigen Geruch. Und schlimmstenfalls riechen dann Wäsche und Waschmaschine unangenehm. Das Problem tritt vor allem auf, wenn zusätzlich zur niedrigen Waschtemperatur nur flüssige Vollwaschmittel oder nur Color- und Feinwaschmittel verwendet werden. Denn diese enthalten keine Bleichmittel. Mehr Waschmittel und Weichspüler oder Hygienespüler helfen gegen den Muff übrigens nicht. Und auch das 60-Grad-Eco-Programm ist nicht geeignet, da es bei weniger als 60 Grad wäscht.
Wer über lange Zeit einen hartnäckigen Biofilm in der Waschmaschine herangezüchtet hat, sollte ausnahmsweise einmal Kochwäsche bei 95 Grad waschen. In der Regel ist dies aber nicht nötig. Übrigens: Von Experimenten, wie Leerwaschgänge mit Essig oder chlorhaltigen Reinigungsmitteln ("Chlorreiniger"), ist abzuraten.
(30, 60 oder 90 Grad? | Umweltbundesamt) | |
Wäsche:
Normales Waschen bei 20-30° reicht oft aus, wenn die Maschine sauber ist, und es sich nicht um besonders verkeimte Wäsche (vollgeschwitzte Unterwäsche, schlecht getrocknete Handtücher - oder halt Wäsche eines Kranken) handelt.
Andernfalls: Wäsche bei 50-60°C waschen, möglichst mit einem bleichehaltigen Vollwaschmittel-Pulver.
| | Viren, Bakterien, Pilze - welche Waschtemperatur ist nötig?
- Um ohne bleichehaltiges Waschpulver Bakterien abzutöten, sollte eine Temperatur von mindestens 50°C erreicht werden.
- Bakterien reagieren auf Bleiche – Für ein hygienisches Ergebnis lieber bleichehaltiges Waschpulver verwenden, dann kann die Temperatur auch 5-10°C geringer sein, wodurch auch Energie gespart wird.
- Um Pilze wie Fußpilz abzutöten, sollten beim Waschgang mindestens 60°C erreicht werden.
- Vorsicht bei flüssigen Vollwaschmitteln: Diese enthalten nie Bleiche, was durch längere Waschzeiten oder eine höhere Temperatur kompensiert werden muss. | |
Und bei dunkler Wäsche, die muffelt, aber die nicht so heiß gewaschen werden darf laut Etikett?
Was man probieren kann, in aufsteigender Reihenfolge der Aggressivität:
1. In der Sonne trocknen. UV-Licht schadet Bakterien, und die Wäsche wird schnell trocken = weniger Zeit, sich zu vermehren.
2. Säure. Schon seit Jahrtausenden werden Lebensmittel mit Essig haltbar gemacht und Wunden verbunden, und auch heute hat man mal wieder festgestellt, dass Säure wirksam Keime reduziert (jedenfalls manche Arten).
Aber nicht in die Waschmaschine geben, dies schadet den Gummidichtungen, sondern das Zeug vorher in einem Eimer einweichen oder so. Zitronensäure riecht nicht, im Gegensatz zu Essigessenz.
| | Schon 30 Minuten in einer sechsprozentigen Essigsäurelösung reichten aus, um verschiedene Stämme des Tuberkelbazillus abzutöten. Selbst Stämme, die gegen nahezu alle gängigen Antibiotika resistent waren, ließen sich mit einer Essiglösung nur wenig stärker als handelsüblicher Salatessig unschädlich machen. Mycobacterium abcessus, ein besonders hartnäckiger, Geschwüre auslösender Verwandter gab sich bei 30 Minuten in einer zehnprozentigen Essigsäurelösung geschlagen, wie die Forscher berichten. Selbst unter realistisch „schmutzigen“ Operationsbedingungen, in denen der Essig mit Eiweißen und Roten Blutkörperchen verunreinigt war, blieb er gegen M. abcessus effektiv.
[...] Wie gut sich die Essigsäurelösung im klinischen Einsatz, beispielsweise für das Sterilisieren von Instrumenten bewährt, muss nun noch getestet werden. Sollten sich die ersten Ergebnisse aber bestätigen, dann könnte Essigsäure besonders für Krankenhäuser und Arztpraxen in armen Entwicklungsländern eine lebensrettende Alternative bieten.
(Essig gegen Tuberkulose) | |
3. Ein paar Minuten in 50-60°C heißes Wasser geben (bevor man die Wäsche dann wie gewohnt in der Waschmaschine lauwarm wäscht). Das geht bei Baumwolle und Mischgewebe meiner Erfahrung nach ganz gut und beansprucht die Wäsche (hinsichtlich Farben und Einlaufen) vermutlich weniger als eine zweistündige 60°-Wäsche in der Maschine.
Außerdem geht es bei den Pflegeetiketten eher darum, die dunkle Wäsche nicht dauerhaft bei 60° zu waschen, als zu sagen: "60° sind total verboten - bei Zuwiderhandlung zerfällt die Wäsche sofort zu Staub wie ein Vampir im Tageslicht".
Bei empfindlichen Stoffen (Wolle, Seide) würde ich darauf jedoch möglichst verzichten.
4. Ausnahmsweise doch einmal mit einem bleichehaltigen Vollwaschmittelpulver heiß waschen. Klar, schadet langfristig den Farben, wenn man es häufiger macht, aber wenn die Alternativen "waschen oder wegwerfen" lauten...
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[Dieser Beitrag wurde 10 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 02.10.2018 0:05]
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Herr der Lage mal wieder Herr der Lage
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Good Bot.
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Herr der Lage absolut bester Mann!
Ich werd's dann zunächst mal mit Essigsäure probieren und die Kleidungsstücke einlegen und zudem vielleicht nochmal die Maschine auskochen, allerdings hab ich nur 90°.
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Also bei MRSA jetzt Säureeinlauf, check. 
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| | Zitat von Phillinger
| | Zitat von RushHour
Nochmal Haushaltstechnik: Ich hab hier einen handelsüblichen (Kondens-)Wäschetrockner, ....
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Den Türfilter sollte man eigentlich nach jedem Trockengang säubern. Es gehen immer Fussel an dem vorbei und das umso mehr, je seltener er gereinigt wird. Die landen dann überall im Luftweg der zum Kondensator führt (wo die heiße Luft abkühlt und der Wasserdampf kondensiert).
Zusammen mit dem Kondenswasser werden die Fussel dann in Richtung Kondenswasserpumpe gespült und setzen diese immer mehr zu. Endstadium: Irgendwann ist die verstopft und er bekommt das Wasser nicht mehr in den Tank / in den Abfluss (je nach Ausführung).
Je nach Hersteller sind überall auf diesem beschriebenen Weg Sensoren, die die "Verflusung" messen. Diese liegen größtenteils im für Verbraucher nicht erreichbaren Bereich. Melden diese eine "Verflusung" wird die Heizleistung runter genommen, damit das Ding nicht mal Feuer fängt (im schlimmsten Fall).
Da hilft eine Reinigung bzw. ein Durchspülen in der Fachwerkstatt.
tl;dr: Ihr habt den Filter zu selten gereinigt und jetzt ist die Scheiße in der ganzen Maschine verteilt. Weiter nutzen bis gar nix mehr geht und dann in die Werkstatt damit.
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Danke. Im Prinzip habe ich das schon regelmäßig gemacht, die Angaben waren eher plakativ zur Verdeutlichung der Leistungsdifferenz.
| | | Diese liegen größtenteils im für Verbraucher nicht erreichbaren Bereich. | |
Das fällt doch unter geplante Alterung, oder?  Warum sind da keine Revisionsklappen etc. verbaut? Bei Wasch- oder Spülmaschine kann man doch auch überall ran, wo man ran muß, bei meinem alten Kondenstrockner konnte man den Kondensator entnehmen etc. Das geht doch sonst auch!
Fachwerkstatt inkl. Transport kostet doch garantiert dreistellig, wenn es überhaupt in 30km Umfeld jemanden gibt der sowas macht. Da ist ja Neukauf gleich wieder lohnender.
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Tja.
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Nimmst dir halt nen paar Schraubenzieher und machst die Kiste auf. Ja ich weiß, entfilzen fällt dir schwer, aber schlimmer als der bereits diagnostizierte wirtschaftliche Totalschaden kannst du es ja gar nicht mehr machen.
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Schön, wie im pOT jeder nette Rat mit einem noch netteren kleinen Flame garniert wird. 
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Bei Kleinanzeigen reinstellen, von unbedarften Leuten abholen lassen, neuen Kaufen.
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| | Zitat von Bregor
Bei Kleinanzeigen reinstellen, von unbedarften Leuten abholen lassen, neuen Kaufen.
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Man erwischt aber nicht immer einen Ossi als Käufer.
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Ich soll einer US-Amerikanischen Kollegin einen Bericht senden, sie hat nachgefragt und nun habe ich hier eine Email mit dem entsprechend angehängten File. Auf Deutsch würde ich schreiben "anbei der Bericht", auf Englisch schreibe ich in der Regel "please find the report attached to this email (oder heisst es "please find attached the report"?). Mir ist das schon immer ein bisschen umständlich vorgekommen, also habe ich mal Google angeworfen und da einige Treffer erhalten in welchen Leute sich darüber echauffieren dass die Phrase "please find attached" zu formell und zu steif rüberkommt, und man doch bitte damit aufhören soll.
Nur, wie sonst? Die Email enthält wirklich nur den Bericht, ich habe nicht vor da sonst noch was zu schreiben. Alle Alternativen die ich bisher so gelesen habe bzw. welche da vorgeschlagen wurden erscheinen mir in einer Email ohne Text dann wiederum zu salop oder unhöflich.
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Für so eine einfache und erwartete Sendung könnte ein "FYI" durchaus ausreichen. Vor allem bei den US Kollegen. Da habe ich regelmäßig Mails mit anhängen etc als FYI bekommen. Oder z. B. Einfach "see file attached".
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Ich schreib auch immer "see attached files".
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Ja, aber das dünkt mich unpassend in einer Nachricht ohne Text.
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Ach ich hab einfach wieder "please find attached" geschrieben. Wir Europäer sind halt stuffy, fuck it. Hauptsache sie hat das Ding.
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Dear XXXX,
(As discussed), please find attached the document/report/notes.
Kind regards,
Shooter
Würde ich so nicht schreiben. Ich fange nicht gerne emails mit "I" an.
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| | Zitat von Dr.Hamster
Würde ich so nicht schreiben. Ich fange nicht gerne emails mit "I" an.
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Weil Deutsche halt stiff sind.
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Ist für mich eine Frage der Höflichkeit. Ich weiss aber ehrlich gesagt nicht ob das wirklich ein No Go ist oder egal.
edit: Streiten wir eigentlich immer noch?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 03.10.2018 10:35]
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| | Zitat von Dr.Hamster
Dear XXXX,
(As discussed), please find attached the document/report/notes.
Kind regards,
Shooter
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Jo, so hab ich es dann auch gemacht
Wenigstens haben wir eine konsistente Kommunikation, he!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 03.10.2018 10:44]
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Na sicher, alles in compliance.
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| | Zitat von Armag3ddon
| | Zitat von Dr.Hamster
Würde ich so nicht schreiben. Ich fange nicht gerne emails mit "I" an.
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Weil Deutsche halt stiff sind.
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Ne, klingt auch auf Englisch kacke so.
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| | Subject: That fukken report you wanted
see attachment | |
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Dear Rats,
u wot m8
Kind regards,
Hamster
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dr.Hamster am 03.10.2018 14:13]
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| | gain billions of $ with free viagra
see attached report.zip.exe for further details | |
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Frage für einen Freund:
Wenn bei einem Ikea Pressspanbett (oder was auch immer) die Schrauben nach x Umzügen nicht mehr halten, kann man dann einfach mit ein paar Winkeln und richtigen Schrauben und so das ganze wider retten oder ist das Bett halt insgesamt durch?
Ich weiß nicht viel mehr vom Schaden als oben beschrieben, mich interessiert nur, ob die Idee grundsätzlich zum scheitern verurteilt ist.
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Hab schon mehrfach gesehen dass Leute auf die Art erfolgreich Ikea-Bröselstuff russisch repariert haben.
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Einfache Winkel (ihr wisst was ich meine) halten genau nix, man muss schon anständige nehmen, also z.B. Regalwinkel oder Balkenwinkel oder sowas. Bevor man das macht, vielleicht ausprobieren, ob Schrauben außerhalb der Ikea-Designierten Schraubzonen überhaupt halten oder ob das da dann alles Pappwaben sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 03.10.2018 21:48]
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| Thema: Erklärbär |
